100 Jahre später.
*Legolas Sicht*
Ein endloser weg.
Orks.
Sie greifen ein Mädchen an.
Sie schafft es nicht.
Ihre Hilfe rufe hört keiner außer ich.
Sie guckt mich an.
Ein Ork nimmt seine Waffe.
Sie blutet.
"Nein", meine schreie verschwinden in der dunklen Nacht.
Warte, ich erkenne wer es ist.
Nein, dass kann nicht sein.
Gäa.
Aua. Mein Kopf. Ich gucke mich um. Der Weg, die Orks und Gäa sind nicht mehr hier.
Ich sehe nur ein paar Möbel. Dazu Kleidung auf einem Stuhl.
War es ein Traum? Er hat sich aber so echt angefühlt.
Ich muss Elrond fragen. Ob er weiss was das war?
*Thranduils Sicht*
Ich ging in meinem Garten spazieren. Doch plötzlich kam ein Elb.
"Hier Herr. Ein Brief von Elrond an ihren Sohn. Natürlich auch an sie.", war dieser Elb neu? Er ist so.... So komisch. Wäre er hier im Düsterwald Zuhause, dann wäre er auch nicht mehr lange hier.
Er gibt mir den Brief und verschwindet. Brav.
*Legolas Sicht*
Es klopfte an meiner Tür.
Ada.
"Komm doch herein Ada. Was ist den so wichtig?", fragte ich. "Mein Sohn, du wurdest zum Ringrat eingeladen. Willst du hingehen?", war das sein ernst? "Natürlich Ada. Ich wollte sowieso zu Elrond.", perfekt.
"Du brichst morgen früh auf. Sonst bist du zulange unterwegs.", da ist er wieder. Der herrische Ada.
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Hat euch dieses Kapitel gefallen? Wenn ja, schreibt es gerne in die Kommis. ;)
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Gäa
FanfictionWas passiert wenn eine Elbin auf einen Elb trifft, und sich dann auch noch herausstellt das der Elb Legolas ist? Ist ist liebe auf den ersten Blick oder doch nur Freundschaft? Was halten die beiden Väter von den beiden davon? Und was ist wenn da...
