THE NIGHT - {T.Holland FF}

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Er wandte sich wieder meiner Mitte zu und lies direkt 3 Finger in mir verschwinden nachdem er meinen Slip mit seinem Mund entfernte. „Ahh, Tom" stiess es nun aus mir heraus. Er brachte es auf die nächste Stufe indem er seine Zunge dazunahm. Er vergnügte mich nun mit seiner Zunge und seinen 3 Fingern. Ich stöhnte immer wieder worauf Tom auch immer schneller wurde. Er entfernt die Zunge und kam zu mir nach oben. Seine Finger machten weiter worauf er mich küsste. Seine Küsse landeten an meinem Hals. Ich packte ihn am Hinterkopf und streckte meinen Rücken durch. Tom nahm seine freie Hand die auf meinem zittrigen Bein ruhte und legte sie auf meine Brust und massierte sie. Ich stöhnte wie ich noch zuvor tat, und das war erst der Anfang. Er löste sich mit seinen Fingern und legte diese in seinen Mund um es abzulecken. Schon völlig aus der Puste richtete ich mich auf und rutschte ab der Fläche auf der ich sass. Mit einem leidenschaftlichen Kuss wollte Tom andeuten das wir noch nicht fertig sind. Als ich während dem Kuss wieder automatisch an seine Bachmuskeln fasste, löste er sich von unseren Lippen und warf seinen Kopf in den Nacken und atmete tief ein. Ich ergreifte die Chance und öffnete sein Gürtel und seine Hosen die darauf mit etwas Hilfe auf den Boden viel. Er merkte was ich wollte worauf er mithalf indem er sein T-Shirt schneller als gedacht ausziehte. Ich schluckte bei dem Anblick seiner Muskeln da ich sie bis jetzt nur spüren konnte. Ich wandte meine Augen nun auf sein Glied das nun deutlich durch seine Unterwäsche zu erkennen ist. Bevor ich was machen konnte packte mich Tom an meiner Hüfte und drehte mich um sodass ich mit dem Rücken zu ihm stehe und uns im Spiegel sehen konnten. Er drückte seinen Körper an meinen was mich nur noch mehr geil machte. Er spürte an meinem Po seine Beule und drehte meinen Kopf auf die rechte Seite. „Nicht so schnell, du bist jetzt erst noch dran", meinte Tom voller Lust in mein Ohr und schaute in den Spiegel. Als ich ebenfalls in den Spiegel sah, spürte wie sich der Reisverschluss von meinem Kleid langsam öffnete. Nachdem es auf den Boden viel merkte er das ich garkein BH trug. Seine Arme schlangen sich um meinen Oberkörper bis er mit seinen Händen an meinen Brüsten ankam worauf er sie drurchknetete. Ich stütze mich mit meinen Armen auf der Fläche ab und streckte mein Becken in Tom's Richtung. Ich spürte wie Tom meine Haare vor meinem rechten Ohr nach hinten legte und sah im Spiegel wie er sich dem näherte. „Du weisst was zu tun ist, und danach wirst du belohnt", hauchte er in mein Ohr.

Ich löste mich von seiner Hand die auf meiner Brust ruhte und drehte mich um. Tom drückte mich direkt mit seinem muskulösen Oberkörper gegen das Waschbecken und küsste mich. Er nahm die Chance und dreht uns beide um sodass Tom sich rückwärts an der Fläche abstützten musste. Ich löste mich von dem Kuss und fuhr wieder mit meinen Händen langsam über seinen nackten Oberkörper. Er warf sich, als ich bei seiner Unterhose ankam, seinen Kopf in den Nacken und atmete tief durch den Mund ein und aus. Ich machte einfach mit dem weiter womit ich beauftragt war. Ich kniete mich langsam vor ihm hin und streichelte ihm noch ein letztes Mal über seine sensiblen Oberschenkel, die sich darauf anspannten, bevor ich mit der Prozedur anfing. Ich schaute hinauf und sah den Schauspieler mit voller Lust in den Augen zu mir hinunterschauen. Ich nahm nun seine Calvin Klein Unterhose am Bund und ziehte sie langsam nach unten. Sein Glied kam mir nur so entgegen. Tom sah das ich meine Unterlippe beisste worauf er meinen Hinterkopf packte und mich näher an sein Glied führte. Ich nahm dieses langsam in die Hände und fing an seine Hoden zu massieren. Ich hörte einen kleinen Stöhner von oben und machte weiter. Ich leckte nun einen Streifen von der Eichel bis zum Hoden und saugte daran. Ich hörte wie er nun auch lauter anfing zu stöhnen und wurde mutiger. Ich massierte nun seine Hoden, während dem liess ich sein Glied schneller in und aus meinem Mund gleiten. Meine Hände platzierte ich an seinem nacktem Po und drückte ihn ein wenig. Ich hörte ein lautes Stöhnen von oben. „Ich komme gleich also..", hörte ich ihn sagen bevor sich eine etwas warme Flüssigkeit in meinem Mund breit machte. Bevor ich richtig nachdenken konnte schluckte ich es. Es gab ein Nachgeschmack den ich einfach ignorierte. Tom strich mir meine verschwitzten Strähnen aus dem Gesicht und ziehte mich an meinem Kinn nach oben. ,,Das war der beste Blow Job den ich je hatte, darling", flüsterte er. Ich errötete, was er natürlich sah. Bevor ich etwas machen konnte packte er mit seinen beiden Händen mein Gesicht und küsste mich leidenschaftlich. Es kamen noch unsere Zungen dazu. Als wir uns wegen Luftmangel lösten zog mich Tom näher zu sich, packte mich unter meinen Oberschenkel und platzierte mich etwas höher auf seiner Hüfte. Er trug mich so und grosse Dusche aus Marmorplatten.

Er drückte mich, mit meinem Rucken, gegen dir kalten Platten was mich leicht aufstöhnen liess. ,,Du warst ein braves Mädchen also wirst du belohnt", sagte er. Er platzierte seine Hände an meinem Po und packt was zu. Ich liess meinen Kopf nach hintenfallen und atmete tief ein. Ich liess mich langsam immer tiefer bis ich plötzlich sein steifes Glied an meinem Po spürte. Seine Hände packten nun an meiner Taille zu worauf er auch fest Druck gibt. Als ich meinen Kopf wieder normal richtete schaute ich noch ein letztes Mal Tom fest in die Augen bevor ich mich hastig in den Kuss stürzte. Unsere Zungen bewegten sich rhythmisch zusammen. Ich spürte wie er langsam in mich hinein drang. Er ruhte noch eine Weile in mir, die wir mit leidenschaftlichen Küssen verbrachten. Als wir dann doch nach Luft schnappen mussten nutzte Tom die Chance und fing an meine Taille langsam nach unten und oben zu bewegen. Regelmässige Stöhner füllten den Raum. Tom reichte es nicht, denn er wurde immer schneller und schneller. Nun konnte ich mir schon blaue Flecken an meiner Taille vorstellen. Ich legt meine Arme auf Toms Schultern ab und legte meine Hände an seinen Nacken sodass ich seine Haare von hinten anfassen konnte. Ich wurde nur noch geiler als ich Toms Stöhnen im Raum hören konnte. Er merkte wie eng es nun wurde in meiner Vagina worauf er mich ganz runterließ.

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Das Ding ist ich bin jf🫢

Aufjedenfall sorry das dieser Teil so lange dauerte aber danke, danke, danke für den bisherigen Support❤️❤️

Der nächste Teil wird diese Woche noch kommen.

( Wahrscheinlich Samstag und der nächste am Sonntag)

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byee<3