~ KAPITEL 2 ~

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~ KAPITEL 2

Hätte mir nur schon jemand vorher gesagt was alles auf mich zu kommt. Ich ignorierte ihn. Als es mir langweilig wurde stand ich auf und wollte wieder nach Hause. Ohne Armin zu beachten lief ich los. Ich hörte hinter mir schritte und ging davon aus das Armin mir hinterher lief. Als wir dann endlich ankamen liefen wir zusammen rein. Im Wohnzimmer angekommen setzten wir uns beide wieder an unsen alten Platz hin. Nach einer Stunde standen dann die Eltern von Armin auf, sie wollten gehen. Wir verabschiedeten uns alle vor der Tür. Jetzt stand ich vor Armin und lächelte ihn gefaket an, als Verabschiedung. Ich dachte es bleibt bei einem gefaketem lächeln aber nein dieser Opfer zog mich einfach in eine umaramung. Als ich meine Kopf zu unsern Eltern drehte, sah ich das seine Mutter und meine uns glücklich anlächelten. Peinlich. Weil ich mich so schämte lief ich einfach wieder ins Haus rein. Als ich oben in meinem Zimmer ankam fiel mir erst jetzt ein was ich getan habe. Oh mein Gott noch peinlicher kann es doch nicht werden. Ich zerbrach mir meinen Kopf nicht mehr weiter darüber. Aus meinem Schrank holte ich meine Pyjama raus und zog sie mir an. Dann schminkte ich mich ab und legte mich in meinem kuscheliegen Bett. Und schon viel ich dann in einen tiefen schlaf.

*EIN MONAT SPÄTER*

In diesem Monat ist eigentlich nichts grossartiges passiert. Ich versuchte alle zu überzeugen das auch Adile ihre Traumhochzeit verdinnt hat. Aber niemand hörte auf mich. Seit diesem Abend habe ich Armin nicht mehr gesehen. Aber was ich gesehen habe ist das meine Schwiegermutter der Teufel in Person ist. Ich sass gerade in meinem Zimmer als meine Zimmertür aufgerissen wurde.

Mutter: "Steh auf und hilf mir mal, den ganzen Tag liegst du nur faul rum, du bist ein nichtsnutz." Ich sah meine Mutter an und stand dann langsam auf. Das provozierte meine Mutter den sie kam auf mich zu und packte mich an meinen Haaren.

Mutter: "Beweg dich mal!" Sie zog mich an den Haaren die Treppen runter und ins Wohnzimmer rein. Dort sass mein Vater und sah Fern. Meine Mutter warf mich vor die Füsse meines Vaters.

Mutter: "Sie hört nicht auf mich und macht nichts ausser in ihrem Zimmer den ganzen Tag zu liegen." Als mein Vater das hörte wurde er wütend und stand auf und schlug auf mich ein. Erst als ich Blut anfing zu spucken hörte er auf und sah mich wütend an. Er zog mich dann an meine Haare hoch und in die Küche rein. Dort schupfte er mich so fest das ich mit meinem Kopf an die Tischkante knallte.

Vater: "Steh auf und räum die Küche auf und wenn du das gemacht hast räumst du dann noch das ganze Haus auf." Und schon verließ er die Küche. Ich stand mit wackligen Beinen auf und hielt mich am Esstisch fest. Ich sah schwarze Punkte vor mir. Als es wieder ging lief ich langsam auf das Waschbecken zu und fing das Geschirr zu waschen. Ihr fragt euch jetzt sicher was läuft hier ab. Ganz einfach meine Eltern hassen mich. Als ich kleiner war dachte ich es wird irgendwann aufhören aber mit der Zeit gab ich die Hoffnung auf. Ich hab schon oft gedacht das ich Adoptiert wurden bin weil meine zwei kleinen Geschwister wie Prinz und Prinzessin behandelt werden. Aber es ist leider nicht so weil ich meiner Mutter sehr ähnle. Ich zerbrach meinen Kopf nicht mehr weiter darüber.

Als ich fertig mit der Küche war räumte ich noch das restliche Haus auf. Als ich dann fertig war lief ich sofort in mein Zimmer und stellte mich vor dem Spiegel. Ich hatte Wunden. Geschockt? Wieso auch ich seh immer so aus nachdem die mich geschlagen haben. Wie ich aussah?

Ich hoffe es hat euch gefallen ♡

Wieso nur ICH?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt