Gute Nacht, Daddy...

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Er führte mich in eine riesige Küche und zeigte mir alles, dann gingen wir wieder durch das Wohnzimmer mit dem Sofa und einem riesigen Fernseher. Im ersten Stock gab es sechs Türen aber er zeigte mir nur zwei Räume. In dem ersten Raum stand ein Bett, daneben ein Kleiderschrank und dann gibt es links noch eine Tür die in ein Bad mit Toilette, Waschbecken und Dusche führt. Das alles sah irgendwie ziemlich unbewohnt aus... "Das ist dein Zimmer.", sagte Harry. Mist, meine Theorie hatte sich bestätigt, ich sollte hier wohnen... Das heißt, dass ich hier vermute ziemlich lange, wenn nicht sogar für immer leben soll.
Dann zeigte er mir noch ein anderes Zimmer und das war ganz offensichtlich sein Arbeitszimmer.
Nach der Tour durch sein Haus sagte er zu mir: "Geh jetzt in dein Zimmer und schlaf ein bisschen. Du wirst in den Schränken alles finden, was du brauchst."
Also ging ich in mein Zimmer und durchsuchte die Schränke. Ich fand Klamotten mit denen ich schlafen könnte und legt mich dann in das Bett.
Es klopfte an der Tür und Harry kam rein. Er setzte sich an mein Bett. Ich fühlte mich wieder total unwohl. Dann flüsterte er: "Gute Nacht, Süße."
Er legte seine Hand auf mein Stirn und strich durch meine Haare. Ich spürte, wie er seine Hand unter meine Bettdecke schob. Er fing an meine Brust durch mein T-Shirt zu kneten. Ich hätte ihn so gerne geschlagen, aber ich war wehrlos. Er konnte machen, was er wollte und ich könnte mich nicht einmal richtig verteidigen. Er machte weiter und deshalb flüsterte ich: "Kannst du bitte aufhören, Daddy? Ich möchte schlafen." Eigentlich wollte ich nicht schlafen, aber schlafen ist deutlich besser als das hier...
Er hörte trotzdem nicht auf...
Dann endlich hörte er auf, gab mir einen Kuss auf die Stirn und verschwand aus meinem Zimmer.
Meine Augen wurden schwer und ich schlief sehr schnell ein.

EntführungWhere stories live. Discover now