chapter 31

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<sicht (y/n)>

Als du langsam zu dir kamst und du deine Augen öffnest, war alles weiß. Alles war leer. Nur weiß. Soweit du auch schauen konntest, alles war weiß. Du konntest dich nicht bewegen. Da du kein Zeitgefühl hattest, hast du nicht bemerkt wie lange du an dieser Stelle warst. Deine Gedanken waren sehr unklar und alles fühlte sich komisch an. Du wolltest um Hilfe rufen, aber dein Hals war wie zugeschnürrt.
Plötzlich setzt du dich in Bewegung, aber du konntest deinen Körper nicht steuern. Er ging von allein durch den leern, weißen Raum. Der Raum schien nicht zu enden. Es sah so aus, als ob du für immer in diesem leern, unendlichen Raum gefangen wärst. Dein Körper ging schon lange, sehr lange, bis du plötzlich einen schwarzen Punkt in der ferne sahst.

(Y/n): *wo bin ich? Ist das meine Rettung? Oder ist das etwas schlechtes? Wieso ist dieser Raum so unendlich?*

Dein Körper steuerte auf den schwarzen Punkt zu und du konntest nichts dagegen tun. Je näher du kommst, desto größer wird dieser, bis du komplett von ihm verschlungen warst. Alles war dunkel.

Als du erneut aufwachst, standest du in einem Raum. Er kam dir irgendwie beknannt vor, aber woher kannstest du ihn nur? Du wolltest dich genauer umsehen, aber du konntest deinen Körper immernoch nicht selber steuern. Deshalb schautest du einfach geradeaus. Dort war ein Fenster. Draußen war eine Straße. Niemand war dort, der dir möglicherweise helfen konnte, also schaust du weiter die Landschaft an. Du konntest eine alte verrostete Statue erkennen. Diese zeigte einen Mann der mit einem Finger in den Himmel zeigt. Du siehst dich weiter um und du siehst ein Straßenschild. "Kioku street". Dieser Straßenname kam dir irgendwie auch bekannt vor. Aber woher nur? Alles fühlte sich anders an.

(Y/n): *was ist das für ein komisches Gefühl? Wo bin ich? Und wieso kann ich mich nicht bewegen?*

Deine Gedanken wurden unterbrochen, weil ein Mann in einem Doktorkitel mit einem kleinem Mädchen hereinkam-

(Y/n): *WARTE WAS!?*

Dieses Mädchen. Das warst du selbst.

(Y/n): *WIE!?*

Du warst im schock. Gerade als du losschreien wolltest, merkst du, dass du deinen Körper ja nicht steuern konntest. Deswegen schaust du einfach nur zu.
Der Mann hatte dein jüngeres ich am Arm in das Zimmer gezogen. Er setzte sie auf einen Stuhl. Keiner von den beiden bemerkte dich. Sie schauten einfach durch dich hindurch, so als ob du Luft wärst.

(Y/n): *können die mich nicht sehen? Ist das überhaupt real? Was ist das alles?*

Der Mann sprach mit dem kleinen, ängstlichen Mädchen und erklärte ihr, dass er ihr nicht wehtun würde und dass sie gleich wieder gehen dürfe. Er holte etwas aus einer kleinen Schublade. Es sah aus wie eine kleine Taschenuhr. Der Mann bafahl dem Mädchen, sich auf diese Uhr zu konzentrieren. Er schwingt diese hin und her. Die ganze Zeit, bis dein jüngeres ich langsam wie hypnotisiert in die leere starrte.

???: ich werde dir jetzt Anweisungen erteilen, diese werden allerdings erst von dir erldigt, wenn du das wort "shinu" aus meinem Mund hörst. Deine Aufgabe wird folgendes sein: du musst deine Eltern und deinen Bruder töten!

Das Mädchen schaute nur weiter hypnotisiert in die Leere und reagierte nicht.

(Y/n): *was ist das denn für ein komischer Psycho? Wieso sollte ich meine Familie töten? Das ergibt doch alles keinen Sinn?*

Dieser Psychopath wiederholte seine Sätze nun noch ein paar mal und fügte am Schluss noch hinzu, dass das Mädchen sich nicht an all das erinnern solle.
Er schnipste mit seinem Finger und dein jüngeres ich fiel bewusstlos zur Seite. Auch du selbst konntest deine Augen nicht mehr offen halten.

(Y/n): *Was war das?*

Doch plötzlich war wieder alles schwarz.

(Y/n): *wo bin ich und was passiert mit mir? Bin ich tot und das war eine Art Rückblende? Wird es jetzt für immer so sein? Alles schwarz. Nur meine Gedanken. Mehr nicht. Für immer?*

Killua x ReaderWhere stories live. Discover now