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Madara:

4 Tage sind sie jetzt schon weg.
Ich vertraue dem Senju immernoch nicht ganz. Wer weiß was der dort im Wald mit meinem Bruder anstellt?!

Hashirama versucht mich die ganze Zeit zu etwas zu motivieren.

Zuerst wollte er mich von Ausflügen überzeugen und sich mit mir in der Gegend umschauen, doch dazu fehlte mir, wie zu vielen anderen Dingen einfach die Motivation.

Als nächstes suchte er irgendeine Bar in der Nähe auf, doch das endete damit das wir beide betrunken nach Hause kamen und am nächsten Tag höllische Kopfschmerzen und Übelkeits Probleme hatten.

Sein letzter Versuch mich irgendwie zu motivieren war Backen. Wie er darauf gekommen ist das ich vielleicht gerne  Backe weiß ich echt nicht.

Dieser Versuch ist natürlich auch gescheitert und damit geendet das der halbe Kuchen verbrannt ist.

Ohne Izuna ist es einfach viel zu leer für meinen Geschmack. Der Senju kann meinetwegen noch länger im Wald bleiben, aber Izuna soll einfach wieder zurückkommen.

Mit jeder Minute bereute ich diese Entscheidung sie zu verbannen mehr.

"Verdammt" fluchte ich vor mich hin.

Zwei Arme legten sich von hinten über meine Schultern.

"Gibts irgendwas wichtiges?"

"Darf man nicht mal mehr seine Mitbewohner umarmen?!" fragte Hashirama empört.

Ich seufzte und verdrehte kaum merklich die Augen.

"Komm die werden sich schon nicht umbringen"

Mit einem unglaubwürdigen Blick schaute Madara nach oben in Hashiramas Gesicht.

"Warum bist du dir da so sicher?" fragte er mit einer rauen, Gänsehaut bereitenden Stimme.

"Ä-ähm..ach ich weiß doch auch nicht! Man Mada jetzt denk mal einbischen Positiver! Irgendwann steckst du mich auch noch mit dieser lustlosen und unmotivierten Stimmung an! Und das wäre für mich als Hokage nicht gerade passend!"

Ich seufzte wieder, schloss meine Augen und lehnte mich an Hashirama an.

Er strich mir sanft durch meine Haare, was mir eine kleine Gänsehaut bereitete.

"Du hast wunderschönes Haar~"

Ein kleiner Rotschimmer erschien auf meinem Gesicht.

"Hashirama?"

"Hm?"

"A-alles gut bei dir?"

"Ja, soll ich aufhören deine Haare anzufassen?"

"..neindukannstweitermachen" nuschelte ich unverständlich.

Er massierte meinen Kopf und redete dabei über irgendwas, doch mit meiner Konzentration und Fassung war es eh schon zu Ende weshalb ich mich nur noch entspannte und an nichts mehr dachte.

......

"....dara...adara...madara?"

Ich schreckte hoch.

"Hnnm"

Irgendjemand lachte.
"Bist du wirklich eingeschlafen?"

"Hashirama.." murmelte ich nur und war dabei wieder einzuschlafen.

Plötzlich spürte ich unter mir zwei starke Arme die mich hoch hoben und wegtrugen.

Als ich meine Augen öffnete lag ich in meinem Bett.

Verwirrt setzte ich mich auf.
Draußen dämmerte es bereits.

Gähnend stand ich auf und suchte mir irgendwas anderes zum Anziehen raus.

Als ich fertig umgezogen war ging ich aus dem Bad runter ins Wohnzimmer.

Dort saß Hashirama auf einem Sofa und las irgendwas.

"Ach, auch mal wach" lächelte er mich an.

"Woher die positive Energie?" fragte ich verschlafen.

Er lachte nur und legte sein Buch weg.

"Hör zu, ich muss noch etwas Wichtiges klären und dazu muss ich in mein Büro. Ich werde erst spät wieder zurück kommen damit du dich nicht wunderst"

"Jetzt noch?"

"Ja, leider. Aber ich komme nicht drum rum und irgendjemand muss sich darum kümmern, dieser jenige bin dann wohl ich" antwortete er etwas geknickt.

Ich sagte nichts mehr sondern ging einfach in die Küche um mir was zu essen zu holen.

Gesucht, Gefunden, Gegessen, Zufrieden.

Als ich wieder zurück ins Wohnzimmer kam sah ich noch wie Hashirama aus dem Fenster verschwand und weg war war.

Gelangweilt setzte ich mich.
Ich schloss meine Augen und entspannte mich.

Meine Gedanken trugen mich fort und ich fiel bald darauf in einen tiefen Schlaf.

Hashirama:

Endlich fertig!

Man war das viel.
Ich lief nach Hause und öffnete die Tür.

"Madara?" flüsterte ich leise.

Ich ging ins Wohnzimmer und sah ihn dort liegen, wie er friedlich schlief.

Schon irgendwie süß~

Vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, hob ich ihn von unten an und trug ihn nach oben in sein Zimmer.

"..nnhm, Hashirama?"

"Shhh, schlaf weiter"

Ich legte ihn in sein Bett und deckte ihn zu.

Plötzlich hielt er mich an meiner Hand zurück und zog mich zu sich.
Ich musste lächeln und setzte mich neben ihn auf den Boden.

Bald darauf fielen auch mir die Augen zu und ich schlief mit dem Kopf an ihn angelehnt ein..

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Jo, ich hoffe euch hat dieses Kapitel gefallen🌚 keine Ahnung warum aber voll viele Kapitel von mir enden immer damit das die Personen einschlafen😂
Ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen!

Bis zum nächsten Kapitel🗽

𝕋𝕠𝕓𝕚𝕚𝕫𝕦- Wenn Hass zu Liebe wirdDonde viven las historias. Descúbrelo ahora