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Als ich am Morgen wurde ich durch mein Handy geweckt, ich löste mich vorsichtig von Magnus da wir wie auch immer plötzlich neben einander auf der Couch lagen und er mich im Arm gehalten hatte.

Stella: Clary, was gibt es?

Clary: Ich weiß wo der Kelch ist.

Stella: Schafft ihr das alleine, oder soll ich kommen?

Clary: Wir schaffen das schon.

Stella: Okey passt auf euch auf.

Clary: Machen wir.

Und schon hatte sie aufgelegt, klar freute ich mich aber ich machte mir auch sorgen immerhin ist Clary meine kleine Schwester.

Ich ging ins Schlafzimmer und öffnete den Schrank, dort lagen Klamotten von mir sie waren zwar schon älter aber sie passten noch.

Magnus hatte meine Klamotten behalten warum auch immer, aber jetzt gerade bin ich echt froh darüber und auch darüber das ich seit ich 18 bin die gleiche Kleidergröße und Schuhgröße habe.

Nach dem ich mich umgezogen hatte, verließ ich das Apartment und machte mich auf den Weg zum Institut um den Tag mit Luna zu verbringen.

Im Institut sagte ich Maryse bescheid und sagte ihr auch wenn was sein sollte das sie sofort bescheid sagen solle und dann gingen Luna und ich in die Stadt

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Im Institut sagte ich Maryse bescheid und sagte ihr auch wenn was sein sollte das sie sofort bescheid sagen solle und dann gingen Luna und ich in die Stadt.

Stella: Also was wollen wir machen?

Luna: Ich möchte das Wasser und den Strand sehen biiittteee.

Stella: Okey, na dann los.

Luna freute sich total, sie liebt das Wasser total sie ist eine totale Wasserratte.

Nach 30 Minuten kamen wir am Strand an Luna zog ihre Schuhe aus, krempelte ihre Hose bis zu den knien hoch und lief dann zum Wasser.

Ich ließ sie machen und setzte mich in den Sand, es war so schön ruhig keine Anzeichen von einem Krieg der tobte.

Ob wir Valentine besiegen werden?

Ich weiß es nicht und ich hatte angst das ich Luna nicht beschützen kann, denn seit einigen Tagen habe ich das Gefühl das bald etwas ganz schlimmes passieren wird.

Wir blieben lange am Wasser, denn es wurde bereits dunkel.

Stella: Luna, lass uns gehen es ist schon spät und ich habe Hunger.

Luna: Können wir Burger Essen?

Stella: Du und deine Burger, aber okey.

Luna kam zu mir und setzte sich in den Sand, dann zog sie ihre Schuhe an.

Plötzlich standen wie aus dem nichts zwei Männer einige Meter vor uns und der ältere war kein geringerer als Valentine Morgenstern.

Plötzlich standen wie aus dem nichts zwei Männer einige Meter vor uns und der ältere war kein geringerer als Valentine Morgenstern

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Valentine: Das ist dann wohl der Tribrid.

Luna: Mum wer sind die, die machen mir Angst.

Unbekannt: Hallo Schwesterherz.

Stella: Jonathan... Das ist unmöglich du bist tot wie kann das sein?

Plötzlich stand Jonathan hinter mir und hielt mir eine Seraphklinge an den Hals, während Valentine auf Luna zu ging.

Stella: Luna, lauf.

Luna: Mum...

Stella: Tu gefälligst was ich sage, lauf.

Luna fing an zu weinen und lief dann los, ich ließ meine Seraphklinge erscheinen und stach Jonathan in den Bauch.

Er ließ mich los und wir Kämpften einige Zeit mit einander bis ich einen Schrei hörte der mir durch Mark und Bein ging.

Jonathan grinste mich an und ich drehte mich um, ich begann zu zittern bei dem Anblick der sich mir bot.

Valentine sah zu mir, sein Schwert war in Blut getränkt und vor ihm lag der reglose Körper eines kleinen Mädchens.

Ich schrie auf und eine Druckwelle verließ meinen Körper, danach viel ich zur Seite und es wurde von Jonathan aufgefangen.

Ich hatte versagt, als Shadowhunter und vor allem als Mutter hatte ich versagt.

Valentine: Das passiert wenn man sich gegen mich stellt meine liebe, aber keine Angst du bist der perfekte Köder um deine Schwester zu mir zu locken, wenn du wieder auf wachst wirst du nichts mehr spüren, du wirst meine kleine Marionette sein.

Dann wurde alles schwarz und ich wünschte mir das ich nie wieder auf wachen würde.

The Lucky One - Für immer die DeineWhere stories live. Discover now