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Ich lehnte mich zurück und schloss die Augen, nach einiger Zeit spürte ich einen stechenden Blick auf mir also öffnete ich meine Augen und sah dann in die Gelben Augen von Magnus.

Magnus: Hast du noch schmerzen?

Stella: Es geht, du solltest dich aber ausruhen du hast viel Magie verbraucht.

Magnus: Mir geht es gut meine Liebe.

Und gerade als er ende gesprochen hatte schwankte er ein wenig, ich stand schnell auf und lief auf ihn zu.

Ich schlang meine Arme um ihn und er sackte ein wenig ein, mein ganzer Körper fing an zu kribbeln.

Von wegen ihm geht es gut langsam ging ich mit ihm Richtung Couch, als er saß setzte ich mich neben ihn und sah ihn dann an.

Stella: Du ruhst dich jetzt aus, dir geht es nämlich nicht gut.

Magnus: Ich mag es wenn du so be­stim­mend bist.

Ich musste lächeln ich stand auf und holte mir etwas zu trinken, neben bei nahm ich noch ein Glas und füllte es mit Wasser und einer Schlaftablette.

Dann ging ich zurück und reichte Magnus das Wasserglas, er trank zwei Schlucke und sah mich dann an.

Magnus: Du weißt schon das die Tablette nicht bei mir wirkt.

Stella: Ein versuch war es wert.

Magnus fing an zu lachen und schloss dann seine Augen, nach einiger Zeit hörte ich seinen gleichmäßigen Atem.

Dann fiel sein Körper zur Seite und sein Kopf landete auf meinem Schoss, keine Ahnung wieso aber ich hatte den drang durch seine Haare zu streichen.

Also tat ich es einfach, während ich Magnus durch die Haare strich wurde ich müde und nach einiger Zeit schlief ich ein.

The Lucky One - Für immer die DeineDove le storie prendono vita. Scoprilo ora