In dieser Geschichte geht es um einen kleinen Mittelblocker namens Hinata, welcher sehr viel mit machen muss was den anderen aber durch sein aufgesetztes Lächeln und seine stehts positive Art nicht auffällt. Noch nicht...
! Die Personen habe ich ni...
Ich biege meinen Rücken ein wenig durch da ich nicht mit der Kälte gerechnet habe und ziehe schnell den Kopf des Wasserhahns auf die rechte Seite damit ich mit warmen Wasser rechnen kann.
Während das Wasser immer wärmer wird setze ich mich in einem Groben Schneidersitz unter den Strahl des Duschkopfes und lasse meinen Kopf hängen. Ich erblicke die Schachtel welche ich in meiner anderen Hand über meinem besten Stück halte.
Ich öffne die Box langsam und schaue die Klinge in dieser an. Den Deckel der Schachtel werfe ich aus der Dusche sodass er auf den kalten Fliesen des Badezimmerbodens landet.
Auf der Klinge sind noch getrocknete Blutreste welche sich jedoch langsam mit dem warmen Duschwasser vermischen.
Das warme Wasser lässt meine Haarsträhnen durchnässt in mein Gesicht hängen. Ich wische diese ein wenig zur Seite doch ein paar davon fallen erneut in mein Gesicht.
Ich greife nach der Klinge und lege die Box auf dem Boden der Dusche ab. Langsam male ich gerade und parallel zueinander liegende Linien auf meinen Unterarm.
Der kommende Schmerz ist nur kurzzeitig da doch sobald das Blut aus der Wunde läuft fühle ich mich um einiges freier als zuvor. Nach jedem einzelnen Schnitt fühlt es sich besser an.
Erzähler Sicht:
Durch den neuen Schmerz vergisst Shoyo seinen Kummer und seine Sorgen.
Die Sorgen wegen Kageyama? Weg!
Die Trauer wegen seinem Vater? Weg!
Den Kummer wegen seiner Beziehung zu seiner Familie? Weg!
Den Verzweiflung in der Schule da er keine Freunde in der Klasse hat außer seine Kollegen aus dem Volleyballclub die er ausschließlich in den Pausen manchmal sehen kann? Weg!
~ Zeitsprung ~ ~ in seinem Zimmer ~
Hinata's Sicht:
Als ich im Bad war habe ich nach dem Duschen die Klinge im Waschbecken ausgewaschen und darauf geachtet das nirgends Blutreste bleiben.
Meine frischen Klamotten (Unterwäsche, eine graue Jogginghose und einen dunkelgrauen Hoodie) habe ich direkt angezogen und nun sitze ich mit nassen Haaren erneut auf meinem Bett.
Währenddessen ich unter den strömenden Wasser saß konnte ich alle meine Probleme vergessen als wären sie- Als wären sie nie da gewesen. Aber jetzt sind sie alle wieder da.
Die Box in der meine Klinge die letzte Zeit war, habe ich weggeworfen da sie komplett durchnässt war und den Deckel alleine kann ich nicht gebrauchen.
Aber wo soll ich die Klinge jetzt hintun?
Mein Blick fällt auf mein Schulmäppchen.
Da würde es eigentlich auch nicht auffallen da ich eine Art Schlampermäppchen habe.
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(So könnt ihr es euch ungefähr vorstellen)
„Hmm was soll's?",sage ich leise vor mich hin bevor ich die Klinge in ein kleines Fach des Mäppchens packe. _______________________________ ~ 464 Wörter ~
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