Chapter 23

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Julians Sicht:

Mario und Ann kommen nach meiner Freundin mit ins Zimmer, sie gratulieren mir wegen Liam, und zum Geburtstag nachträglich.

Rome spielt lautstark mit Juna zusammen im Garten Fußball, wir sind vertieft im reden während ich gerade meine Freundin beobachte wie sie in Bikini Hose und Bauchfreiem Shirt rauskommt, Liam an der Brust liegend.

Sie hat in den fünf Tagen seid dem Liam da ist zwar viel Gewicht verloren aber es ist nun alles ein wenig speckig, sie hat auch dehnungstreifen, aber mir ist es total egal weil ich Lisa über alles liebe und sie ist perfekt so wie sie ist.

„ du ich hab mir dass nochmal mit den drei Babys überlegt baby..."
Mein Arm legt sich um ihre Schultern wobei wir Rome und Juna zusehen.
„ was ist damit?"

„ es ist dein Körper, du entscheidest also was du möchtest und was nicht...mir ist dein Wohl wichtiger ja?"
Gerührt blickt mich Lisa an und nickt.
„ lass uns erstmal zu viert genießen, es ist okay, wer sagt dass Baby Speck und streifen nicht auch sexy sein können?"
„ du bist die schönste Frau die ich je sah und du wirst es auch immer sein..."

Wir küssen uns, während Lisa lächelt, drinnen klingelt ihr Handy.
„ ich hol dir dass schnell."
„ danke."
Es ist ihre Stiefmutter, was die wohl möchte?

„ hey Martina was gibts?"
Ihr Liam genommen damit er über die Schulter kann fürs Bäuerchen, beobachtet mein Blick sie wobei Lisa eher etwas verwirrt aussieht und ein wenig läuft.

„ aber wieso hast du dich von Papa getrennt? Hat er was getan? Soll ich mit ihm reden?"
Mein Blick fliegt zu Mama, sie nimmt mir Liam weil sich ein ganz schlechtes Gefühl in mir ausbreitet.

„ Papa ist..."
Mit einem Mal zerbricht die Lebensfreude in ihren Augen.
„ Lisa?- hey!"
Ich fange sie vor dem Fall auf die Knie und ziehe sie beschützend eng an mich, sie schluchzt voller schmerzen und krallt in meinen Rücken hinein, voller Angst, schmerzen und Enttäuschung.

„ Papa ist Tod..."
Mit einem Mal schießt es auch mir durch dass Herz, sie noch fester umarmend liegt mein Blick mit glänzenden Augen gerade aus.

„ er wurde eiskalt erschossen... von einer Clique die ihn schon längere Zeit wegen seinem Geld verfolgt...früher wollten sie auch mich... aber Papa hat mich nie wieder alleine gelassen...der eigentliche Grund das sich nach Deutschland gezogen bin weil ist weil sie mich verfolgten...und jetzt haben sie ihn erschossen...ohne dass er dass strahlen sehen konnte welches er von Juna wollte..."

„ Mama?"
Mit einem Mal zieht sie alles zurück und blickt zu Juna runter.
„ ja Schatz?"
„ wieso weinst du?"
„ mir geht es gut Juna, willst du mit Rome ein wenig drinnen Fernsehen schauen?"
„ jaa!"

Sie rennt nach drinnen, Rome dicht gefolgt, ohne weiter zu reagieren läuft Lisa ihnen nach.

Meine Hände ballen sich zu Fäusten.
„ Mama Markus... er- er wurde- er ist tot..."
Mein Kopf senkt sich, er wahr ein zweiter Vater, ich liebte ihn, wie einen Vater.

„ Julian...!"
Plötzlich kommt Lana durchs Tor, verdammt wirklich jetzt?!
„ verschwinde!"

Auf sie Zugegangen versucht mein Körper sie sanft zurück zu drücken da ich jetzt weder die Kraft dazu, noch den Verstand dazu haben und vor allem nicht vor den Kindern.

„ ich will Juna sehen."
Stellt meine kleine F+ Gleich klar und will Richtung Terrasse, ich Scheibe sie drängelnd zurück und kämpfe gegen ihre Arme an.

„ Juna will dich nicht sehen und du darfst sie auch nicht sehen! Okay es gibt gerade genug Probleme ich brauch dich hier nicht auch noch!-„
Plötzlich Verpasst Lisa ihr einen harten rechten Haken, schiebt mein Kinn hoch da mein Kopf noch immer gesenkt wahr.

„ verschwinde von hier! Juna braucht dich nicht! Ich bin ihre Mutter und dass will sie auch! Also verschwinde einfach!"
Sie schubst sie brutal zurück und schließt dass Tor etwas hektischer zu.

Keuchend sieht mich meine Freundin an.
„ es ist nie etwas passiert."
Murmel ich, sie blickt auf ihre Hand und ballt sie wieder zur Faust.
„ eigentlich schlage ich nicht zu sondern verteidige..."

„ tut mir leid!"
Wir nehmen uns wieder fest in den Arm, wir küssen uns leidenschaftlich wobei sie kümmernd ein wenig schnieft und sich ziemlich zusammenreißen muss um nicht zu weinen.

„ willkommen in unserem Leben."
Murmel ich meiner Familie entgegen und beschütze Lisa weiter, zwar ist die Stimmung gekippt und jeder Trauer aber wir machen einfach dass beste daraus, sowie immer.

Sorry heute mal nur 724 Wörter❤️

- amy❤️

Es ist mehr als FreundschaftWhere stories live. Discover now