Ein ziemlich altes Gedicht.
Du bist weg, für immer
Rosen sind rot,
Veilchen sind blau,
So manches ist grau,
Doch du bist weiß,
Ohne jeglichen Fleiß,
Ich sags zu dir,
Und doch irgendwie zu mir,
Du bist tot!
Nun bist du also nicht mehr,
Ohne Abschied von mir,
Wirklich fies von dir,
Ich weiß, du hasst mich,
Doch ich, ich liebe dich,
Wollt' dich noch so viel fragen,
Und dir etwas wichtiges sagen,
Ich vermisse dich sehr!
Die Beerdigung voller Schmerz,
Alle trauern nur um dich,
Natürlich hassten sich mich,
Dachten wohl ich sei Schuld an deinem Tod,
Meine Augen sind voller Schmerz schon rot,
Doch der Tod war leider deins,
In Gedanken dachte ich nur noch eins,
Ich schenkte dir mein Herz!
Später dachte keiner mehr an dich,
So als gäbe es dich nich',
Doch ich muss immer an dich denken,
Und dir tausend Rosen schenken,
Jeden Tag komm ich zu dir,
Doch du leider nie mehr zu mir,
Dabei wärst du mir wichtiger als Geld,
Wärst du nur wieder auf dieser Welt,
Ich versuche noch immer dich zu fassen,
Doch so langsam sollte ich dich gehen lassen,
Niemals werde ich aufhören an dich zu denken,
Und dir immer wieder mein gebrochnes Herz schenken.
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Schattengeflüster
PoetryPoesie ist schon etwas Seltsames. Zumindest für mich. Es gibt keine bessere Art, seine Gefühle und Gedanken auszudrücken. Dabei kann es so wirr oder bunt oder dunkel ausfallen, wie es einem beliebt. Das Seltsamste an der Poesie ist jedoch, dass sie...
