the girl with the magic hands [Avengers Fanfiction]

Kapitel 17

POV Steve

Als Eyva das Badezimmer verlies sah sie viel entspannter aus. Man kann gut von ihren Augen lesen. Die Klamotten waren zu groß aber für jetzt reicht es erst mal aus. Ihre Harre waren noch nass und verfitzt. Vielleich kann Natascha das später was machen.

Ich lächelte sie an, gluckste ein wenig und sagte: "Sieht gut aus." "Ein bisschen groß, aber gemütlich." sagte sie und lächelte ein bisschen.

"Was machen wir jetzt?" fragte sie mich. "Ich bringe dich in dein neues Zimmer." sagte ich und sie schaute aufgeregt.

Ich ging aus dem Raum und sie folgte mir leise. Im Aufzug schaute sie durch die Glaswand auf die Stadt unter uns. Nach ein paar weitern Sekunden Stille sagte sie leise: "Jarvis hatte Recht." "Was meinst du?" fragte ich verwundert. "Er hat gesagt das die Stadt am Tag noch schöner ist." sagte sie und schaute mich schließlich zufrieden an. "Ja, am Tag kann man weiter sehen. Aber mein persönlicher Favorit ist trotzdem im Dunkel. Die Leute hier sagen immer das New York schläft nie." sagte ich und fragte mich ob sie die Metapher verstanden hatte. Aber sie schien zu wissen was ich gemeint habe.

Als die Aufzugtüren auf gingen erschrak Eyva sich ein wenig aber beruhigte sich schnell wieder. Ich ging aus dem Aufzug und merkte das sie mir nicht folgte. Also drehte ich mich um und sah das sie wohl in Gedanken war. "Eyva?" fragte ich. Ihr Kopf schoss nach oben und die großen Blauen Augen starrten mich für einige Sekunden an. "Tut mir leid." sagte sie schnell und schaute ein wenig panisch. "Hey, alles gut. Alles gut." sagte ich schnell und war glücklich als ich sah das sie sich wieder beruhigt hat.

"Ok, am besten fangen wir mit einem Rundgang an bevor ich dir dein Zimmer zeige." sagte ich und sie nickte.

Nachdem ich ihr alles, bis auf die Schlafzimmer, gezeigt habe gingen wir in den Flur wo alle Türen sind die zu den Schlafzimmern führen.

"Also das ist Bruce's Zimmer, das Clints, das Nataschas und das Tonys." sagte ich und zeigte auf die jewalligen Türen. "Und das ist jetzt deins." sagte ich während ich die Tür zum früherem Gästezimmer öffnete. Ich hielt die Tür auf, sie ging rein und schaute sich um.