Thomas

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Ich suchte bereits seid 20 Minuten nach ihm. Nur es war keine Spur von ihm. Wo ist er bloß hin. Ich lief Richtung Garage als ich laute jubelnde Jungs hörte. Es kam vom Trainings Raum woher denn sonst. Ich drehte um und ging zum Trainingsraum. Dort angekommen standen sehr viele Jungs die eigentlich nicht hier sein sollten. In der Mitte des Raumes konnte ich Julian und Dylan erkennen. Beide kämpften gegen einander. Was zur Hölle soll das? Dylan soll sich ausruhen und nicht kämpfen. Ich betrat den Raum und einige Jungs wurden still. Julian war gerade dabei auf Dylan ein zu schlagen. Ich war zum Glück da und zog Julian von ihm runter.

„Was wird das hier? Dylan du weißt ganz genau das du dich ausruhen sollt." brüllte ich sie an. Im Augenwinkel sah ich wie einige Jungs verschwanden.

„Ja aber du bist nicht mein Boss." sagte er. Ugh ich Dreh hier gleich durch. Thomas war es der ihm das gesagt hatte. Ich wurde langsam wütend.

„Ganz genau du bist nicht sein Boss." meine ein stimme in der Menge von Jungs. Ich drehte mich um und sah Thomas. Seine Arme waren vor der Brust verschränkt.

„Ach ja und wer sagt das ich nicht entscheiden darf wer hier was tut und wer nicht." giftete ich. Er fing an zu lachen und kam ein Schritt auf mich zu. Boah ein falsches Wort jetzt und das war's.

„Ich die Sangster sind meine und du hast nicht zu bestimmen was er tut." sagte er. Ich ballte meine Hände zur Faust um nicht los zu brüllen.

„Wenn das so ist das ich mein Quartier also wenn dir meine Regeln nicht passen dann kannst du gehen." meine ich mit wütender Stimme. Er verdrehte die Augen und stellte sich vor mir hin.

„ zu schade das dein Bruder das anders sieht." giftete er. Bitte was. Omg Gott das kann doch jetzt nicht sein Ernst sein. Wenn er das gemacht hat dann gehe ich.

„Weißt du was es ist mir egal ich fahre nach Hause und da bleibe ich auch und ich komme morgen nur wegen Steven wieder." giftete ich zurück bevor ich los ging. Ich kann froh sein das ich alles habe was ich brauche und kann sofort los fahren. Thomas hatte noch irgendwas hinterher gerufen was ich aber nicht verstand. Ich fuhr nach Hause und das alleine. Niklas wollte heute in Quartier bleiben und helfen beim vorbereiten. Zu Hause angekommen lief ich ihn die Küche um mir was zu essen zu holen. Erstaunlicherweise war der Kühlschrank mal voll. Es war alles da was ich brauchte. Ich schnappte mir einen Apfel und ging in mein Zimmer. Es war noch aufgeräumt was sich morgen eh ändern wird. Ich ließ mich aufs Bett fallen und schloss die Augen.
**
Am nächsten Morgen wachte ich durch das klingeln von meinem Handy wach. Ich stöhnte genervt auf und schaute wer es war. Finn hatte mir geschrieben so wie Thomas. Der Anruf aber kam von Niklas weshalb ich zurück rief.

Anruf angenommen:
Me: Niki?
N: Vanessa Gott sei dank geht du ran.
Me: Was ist denn? Ich klang etwas genervt.
N: warum warst du gestern nicht mehr da und wann wolltest du kommen?
Me: weil ich stress mit Thomas und Dylan haben. Ich komme warte wie spät ist es?
N: Es ist genau 13 Uhr und in zwei Stunden holen wir Steven.
V: oh okay dann bin ich in einer Stunde da.
N: gut bis dann.
Anruf beendet

Seufzte stand ich auf und ging ins Bad. Der Blick in den Spiegel war wie immer. Meine Haare waren zerzaust und ich hatte mal keine Augenringe. Die Dusche tat echt gut ich fühlte mich wie neu. Ich lief zurück zum Schrank und suchte mit Sachen raus. Die Entscheidung viel bei einen Hoodie von Niklas einer schwarzen Löcher Hose und einen Zopf. Gemütlich lief ich die Treppen runter und machte mir ein Nutella Brot so wie jeden Morgen. Warum auch immer ich so gute Laune hatte aber ich weiß jetzt schon das sie im Quartier weg ist. Ich hatte noch 15 Minuten weshalb ich schon los fuhr. Meine entspannte Fahrt endete in einer vollen Garage. Über alle fleißige Jungs die Munition Waffen und sowas in die Autos luden. Ich machte mich auf den Weg zu Finn. Auf den Weg dorthin traf ich auf meinen Bruder.

„Tag nessa. Willst du mir erzählen was gestern los war." begrüßte er mich. Ganz toll mine Laune ging in den Keller. Das nur weil man mich auf das von gestern ansprach.

„Thomas hat Dylan zum kämpfen gebracht und das mit deiner Verletzung das fand ich nicht gut und habe ihn zum aufhören gezwungen bis Thomas meinte das ich das nicht zu entscheiden habe." erklärt ich ihn. Er hörte mir Aufmerksam zu. Seid wann hört er mir eigentlich zu? Das hatte er noch nie getan aber heute.

„Typisch Thomas und was machst du jetzt?" frage er mich. Um ehrlich zu sein weiß ich das selbst nicht. Vielleicht ignorieren und auf Distanz gehen bis ich mich beruhigt habe.

„Hmm ich denke ich werde ihn ignorieren und Abstand halten bis ich sicher gehen kann das er mich versteht." antwortete ich. Er bleib ruckartig stehen und nahm mich in den Arm. Wow okay. Ich erwiderte sie das erstmal sonst würde ich ihn wegstoßen aber heute brauchte ich das einfach. Als Thomas auf einmal hinter niklas auftauchte löste ich mich von ihm und ging zu Finn.

„Äh Vanessa?." rief er mir hinterher. Ich lief weiter und war dann auch schon bei Finn angekommen. Er begrüßte mich mit einem freundlichen „guten Morgen" und arbeitete weiter.

„Also Finn sind alle bereit?" fragte ich. Er tippte zu Ende und drehte sich mit dem Stuhl zu mir.

„Ja alle sind bereit." gab er lächelnd von sich. Ich werde aus ihm nie schlau. Ich lächelte etwas verwirrt zurück als Niklas und Thomas den Raum betraten.

„Morgen mein Schatz." meine Thomas. Äh wie bitte? Er hat wohl den Schuss nicht gehört. Er kam auf mich zu und wollte mich küssen. Ich drückte ihn weg und lief aus den Raum. Was denkt er wer er ist.

„Vanessa was ist?" meinte eine Stimme hinter mir. Ich verdrehte die Augen und lief weiter. Genau wie die Person hinter mir. Es war nicht Thomas sondern Niklas.

„Niklas ich kann das gerade nicht ok." meinte ich und bog im Gemeinschafts Raum ein. Dort traf ich auf Scott. Er lächelte mich an und ich zurück.

„Hey Scott wie gehts." fragte ich und ließ mich neben ihn auf der Couch fallen. Niklas setzte sich auch neben mir hin. Da nicht so viel Platz war legte ich meine Beine zu Scott auf den Schoß.

„Gut dir?" fragte er zurück. So frech wie ich war legte ich den Kopf bei Niklas auf den Schoß und meine Beine lagen bei Scott. Niklas störte das aber ausnahmsweise nicht.

„auch." log ich. Ich wollte nicht noch mehr fragen beantworten. Scott lächelte. Ich wieder zurück. Er war Nett aber nur ein Freund für mich. Wir chillten einen Weile so wie wir waren und unterhielt uns über alles mögliche. Meine Laune stieg wieder Richtung gute Laune.

Der Sangster gangster Donde viven las historias. Descúbrelo ahora