Thomas

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Die Lobby war voll sehr voll sogar und das um 12 Uhr. Es gibt in genau 30 Minuten Mittagessen also denke ich warten sie alle darauf. Ich und Dylan standen an der Bar und holten uns was zu trinken. Ich nahm Ganz normales Sprudel Wasser und er eine Cola. Der Barkeeper gab uns das Getränk und wir nahmen es.

„Sag mal du und Thomas seid ihr zusammen?" frage er mich. Ich habe ihm zwar zu gehört aber ich passte zu sehr auf das ich beim gehen nicht verschütte. Er lief dann vor mir der und schnipste mir ins Gesicht.

„Ähm also ja." gab ich stotternd von mir. Lächelte mich an und ich lächelte zurück. Wie kamen auf den Tisch zu wo Julian Niklas und Thomas warteten. Niklas und Thomas saßen auf der kleine Couch und Julian auf dem Hocker. Was heißt Hocker er sah so aus aber war es nicht. Dylan setzte sich auf den freien Platz bei Julian und ich setzte mich auf den Schoß von meinem Bruder um ihn zu ärgern.

„Hey nessa was soll das." fragte Thomas. Ich weiß das es echt gemein war aber ich will Niklas nur etwas ärgern. Er hasste es wenn ich mich auf seinen Schoß setzte.

„Thomas es ist nur mein Bruder." beruhigte ich ihn. Was nicht viel half. Er schaute ihn verärgert an. Ich hasse diese blöde Eifersucht bei Jungs. Sie waren dann nicht mehr aushalt bar und werden echt unfreundlich. Seufzend rutschte ich von Niklas Schoß auf Thomas.

„Halt mal." sagte ich zu Niklas. Ich drückte ihn einfach mein Glas in die Hand und er konnte nicht mal was sagen. Julian und Dylan konnten den Blick von mir und Thomas nicht abwenden. Ich legte meine Hände hinter seinen Kopf und ich legte meinen Kopf gegen seinen. Er drehte seinen Kopf dann zu mir und küsste mich. Ich erwiderte ihn und löste mich nach ein paar Sekunden da Julian einfach aufgestanden war. Ich schaute zu Dylan der nur mit den Schultern zuckte. Niklas stand auf und lief ihm nach. Ich wollte gerade auf stehen wurde aber von Thomas Arm an sich gedrückt.

„Thomas ich will da hinterher." sagte ich. Er ließ seine Arme etwas lockere von mir. Dylan setzte sich dann zu uns auf die Couch.

„Ich denke das ist keine gute Idee." meinte er. Ich schaute Dylan fragend an. Thomas strich mir leicht die Wagner Entlang.

„Ich will aber zu Julian jetzt." platzte es aus mir raus. Thomas nahm seine Hand von meiner Wange und drehte den Kopf in die Richtung wo Julian verwunden war. Ich realisierte was ich gesagt habe und stand auf.

„Tut mir leid ich muss jetzt etwas frische Luft holen." ich ging aus der Lobby raus zum Ausgang. Ich lief ohne bodyguards durch die Gegend. Mir war alles egal gerade. Ich habe einfach so gesagt das ich zu Julian will. Ich verließ die Auffahrt vom Hotel und lief Richtung Stadt.
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Der Sangster gangster Where stories live. Discover now