If the whole world was watching I'd still dance with you ~ Niall Horan

Spar es für das Kleid

Liams Sicht
Johanna hatte uns beim Frühstück erzählt, dass sie in zwei Tagen Geburtstag hat und den nicht feiern will. Die Jungs und ich schauten uns während wir frühstückten an und uns allen fünf war klar, wir werden ihr einen schönen Tag machen. Johanna stand nach dem Frühstück auf um sich fertig zu machen. Niall und Harry machten die Küche und Louis, Zayn und ich überlegten was wir heute machen könnten, da wir beim Frühstück nicht zu einem ordentlichen Entschluss gekommen sind. „Ich bin dafür, dass wir Fifa spielen." schlug Louis vor. „Den ganzen Tag?" fragte Zayn. „Oder Billard unten im Keller?" schlug Louis erneut vor. „Find ich gut." rief Niall aus der Küche. „Ich bin für Billard." sagte Harry ebenfalls aus der Küche. Gut dann hatten wir uns ja geeinigt, musste nur noch Johanna, damit einverstanden sein.

Johannas Sicht
War ich fertig? Sieht es gut aus? Ich trug eine schwarze Leggings und ein dunkelblaues, enges Shirt. Meine Haare machte mir zu einem Messy Dutt, als ich die Treppe runter ging.
Die Jungs saßen auf der Couch. Louis rannte mir entgegen und meinte: „Komm wir gehen in den Keller." Ich fragte mich warum, sondern ging den Jungs hinterher. Wir gingen eine Treppe runter und standen in einem großen Flur. Zayn ging in einen Raum und wir folgten ihm. Es stand ein großer Billardtisch, zwei Kicker, eine Couch und ein Couchtisch in dem Raum. In einer Ecke gab es noch eine Bar. „Wow, das ist unglaublich. Richtig schön hier." sagte ich und blieb mit offenem Mund stehen. „Komm wir spielen eine Runde Billard. Hast du Lust?" fragte mich Harry. „Na klar, aber ich bin nicht so gut." antwortete ich. „Ich helfe dir." sagte Niall sofort. Er ist so unfassbar süß und die letzte Nacht war so angenehm neben ihm zu liegen. Ich bin so verliebt in ihn.
Wir fingen an Billard zu spielen und die Jungs konnten es echt gut. Als ich dran war, kam Niall zu mir und hat mir genau erklärt wie ich was machen muss.Er meinte dann, dass mein Schlag richtig gut war. Ich habe mich mega gefreut. Wir haben drei Runden Billard gespielt und fünf Runden mit dem Kicker. Niall und ich waren in einem Team und haben gewonnen. Wir waren richtig richtig gut. „Sollen wir Pizza bestellen?" fragte Niall am späten Nachmittag. „Können wir machen." wir stimmten ihm alle zu. Wir gingen nach oben und setzten uns an den Tisch und bestellten Pizza. Dann sprang ich auf und lief nach oben.

Nialls Sicht
Nachdem wir den ganzen Tag mit Billard und Kicker spielen verbracht haben, wollten wir Pizza bestellen. Wir saßen am Esstisch und suchten uns jeder eine Pizza aus. Plötzlich sprang Johanna auf und rannte einfach nach oben. Ob alles okay war? Ob es ihr gut ging? Sollte ich ihr hinterher laufen? Ich schaute die Jungs an. Wir wussten alle nicht, was los war. Nach ein paar Minuten in denen wir überlegten, warum sie nach oben gerannt ist, kam sie runter und sagte: „Ich habe noch ein bischen Geld übrig. Ich bezahle es für uns alle." Wir schauten sie alle komisch an und bis Liam die Stille brach und sagte: „Johanna, ist gut. Wir bezahlen es." Sie schaute traurig auf ihr Geld. „Spar es für das Kleid." sagte ich ihr aufmunternd, worauf sie mich lächelnd ansah und das Geld wieder nach oben brachte. Sie musste uns doch nicht die Pizza bezahlen, wir haben doch genug Geld, dachte ich mir, sie soll das Geld sparen.

Johannas Sicht
Nach einer Weile kam dann endlich auch mal unser Pizza an. Ich hatte Pizza Hawaii, genauso wie Niall. Wir saßen uns gegenüber und spielten alle zusammen Monopoly. Es ist mein absolutes Lieblingsspiel und ich bin da wirklich gut drin. Ich hatte am meisten Geld, was in Wirklichkeit nicht so war. Der Tag war richtig schön. Wir haben einfach alle Zeit zusammen verbracht und haben uns besser kennengelernt. Ich liebe die Jungs einfach über alles, vor allem Niall. Er ist einfach perfekt und ich hoffe, dass ich irgendwann mal mit ihm zusammen komme. Die Jungs sind einfach wie meine Familie und werden es auch für immer bleiben, trotzdem vermisse ich meine Eltern und meine Heimat.