Quiet her Down/ Jeno FF

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Montag Morgen. Zwei Worte, die ich einfach nicht leiden konnte, egal wie ich sie drehte, sie wurden einfach nicht schöner. Das einzige was mich aus den Federn brachte, war das Kaneko durch die gleiche Hölle der Schule wie ich gehen musste und ich deshalb nicht ganz allein war.

Obwohl die Lautstärke meiner Kopfhörer schon etwas zu laut für meine Ohren waren, vernahm ich eine Stimme die meinen Namen rief.

"Miss Blackwood! Miss Blackwood, können sie mich hören?", rasch zog ich am Kabel meiner Kopfhörer und drehte mich um. Da stand sie, eine meiner Lehrerinnen.  Was wollte sie den so früh am Morgen schon von mir? Die Stunde hatte noch nicht einmal angefangen. "Eh guten Morgen Miss, ist etwas?", ich war so überrascht davon so früh schon von einer Lehrerin angesprochen zu werden das ich nicht mehr wusste wie man richtig spricht. Es war mir unendlich unangenehm, könnte sie den nicht endlich sagen was sie von mir wollte? Immerhin musste ich noch meine Tasche und all meine Sachen in den Klassenraum bringen.

"Sie arbeiten doch mit Lee Jeno an den Projekten. Habe ich recht?", wusste sie das den nicht? Ich dachte die Lehrer würden eine Liste mit solchen Informationen führen. "Ja, sie haben recht, aber wieso fragen sie?", etwas verwirrt sah ich sie an. "Nun ja, wie soll ich das jetzt sagen. Ach ich Sag's einfach, wenn ihr beide auf dieses Projekt keine positive Note bekommt wird Jeno in meinem Fach durchfallen. Du, jedoch bist eine der wenigen die immer Mitarbeiten und auch jede Aufgabe abgeben. Ich weiß nicht wie du in anderen Fächern bist, aber wenn du weiterhin so gut mitarbeitest wirst du eine glatte 1 bekommen. Ich hatte gehofft, Jeno würde einmal ein wenig mehr leisten und diesmal mit dir das Projekt auch wirklich durchziehen. Also viel Erfolg!", und mit diesen Worten ging sie ins Lehrerzimmer, als ich realisiert hatte was sie eben sagte und mich für die netten Worte gegenüber mir, noch bedanken wollte, war sie auch schon weg.

Somit drehte ich meine Musik, die man noch immer aus meinen Kopfhörern leise hören konnte, komplett ab. Die Kabel steckte ich in meine Jacke und ging meinen Weg weiter ins Klassenzimmer, legte meine Tasche neben Ten's Rucksack und setzte mich hin. "Morgen", begrüßte ich meinen Sitznachbarn und erhielt ein sanftes "Morgen" zurück.  "Kommst du nicht normal früher?", wollte Ten wissen.

"Die Lehrerin hat mich aufgehalten. Sie hatte mich gelobt und gesagt sie erhofft sich das Jeno und ich eine positive Note mit den Projekten bekommen da er andererseits durchfallen würde.", somit sah ich in ein paar von erschrockenen Augen. "Ich weiß ja das er nie aufzeigt und die Hausaufgaben nicht immer hat, aber das es so schlecht um ihn steht, dass hätte ich nun wirklich nicht erwartet!", sprach Ten ohne eine Pause zu machen. "Ja, hätte ich um ehrlich zu sein auch nicht erwartet. ", erwiderte ich eben so schnell.

Danke für's lesen!