KAPITEL 11: 𝒜𝓃ℊ𝓈𝓉 𝓊𝓃𝒹 ℳ𝒶𝒸𝒽𝓉

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Als ich aufwache liegt Layla immernoch mit dem Kopf auf meiner Brust. Ihr Herz schlägt gleichmäßig und ihr atmen ist leise. Sie sieht wunderschön aus wenn sie schläft, außerdem kann sie sich dann nicht meinen Befehlen widersetzen oder so stur sein. Versteht mich nicht falsch, ich liebe ihre Art, aber sie könnte alles haben was die will, ich würde ihr die Welt zu Füßen legen.

Während sie in meinem Arm liegt, fahre ich kleine Kreise auf ihrer Schulter nach. Ihr blut riecht mehr als köstlich, seit ich einmal davon probieren durfte, muss ich mich beherrschen sie nicht zu beißen. Da ihre Wunden auch nicht durch Vampirblut heilen, ist es noch gefährlicher für sie. Mich würde aber gerne interessieren warum sie so viele Narben an ihrem Körper hat.

Sie bewegt sich langsam und ich tue so als würde ich schlafen.

Layla's pov:

Ich wache auf, weil ich eine Hand an meiner Schulter spüre. Eine Hand?
und mein Kopf liegt auf einer Brust. Ich muss nicht mal meine Augen öffnen um zu wissen das ich auf Nik liege, sein Geruch umhüllt mich voll uns ganz. Am liebsten würde ich hier noch länger liegen und weiter in diesem Geruch zu liegen, aber heute ist Freitag das heißt ich hab Schule.
SCHEISSE ICH MUSS ZUR SCHULE.
Widerwillig öffne Ich meine Augen und löse mich langsam aus Nik's Armen und weg von seiner warmen Brust.
Die Hand die bis eben noch auf meiner Schulter lag, fährt langsam meinen Rücken herunter, als ich mich bewege. Allein diese Reaktion löst eine Gänsehaut auf meinem Körper aus.

Ich stehe auf hole mir Sachen aus dem Ankleidezimmer und gehe dann direkt ins Bad. Erst als ich im Bad stehe fällt mir auf das ich nichts anhabe außer ein Oversized T-Shirt und meine rote Spitzenunterwäsche.

Ich dusche und mache mich fertig.

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Als ich fertig bin laufe ich aus dem Bad, gucke kurz aufs Bett wo Nik immernoch liegt, dieses Bild wie er da seelenruhig liegt, lässt mich schmunzeln

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Als ich fertig bin laufe ich aus dem Bad, gucke kurz aufs Bett wo Nik immernoch liegt, dieses Bild wie er da seelenruhig liegt, lässt mich schmunzeln. Ich laufe zur Kommode gegenüber von meinem Bett, wo der Ring von meinem Vater und das Zauberbuch meiner Mutter liegt. Den Ring ziehe ich direkt auf meinen Ringfinger an der rechten Hand an und öffne das Buch.
Leise lese ich ein paar Zauber. "das bringt doch alles nichts" seufze ich und klappe das Buch mit Wucht zu.
Wie kann es sein das ich nichts finde?
Das ist das einzige Buch meiner Mutter. IHRE VERFLUCHTE GANZE MAGIE IST DA DRIN.
ALSO WARUM FINDE ICH NICHTS.
Ich spüre etwas warmes an meiner Hand und schaue aus reflex hin.
In meiner Hand ist eine Kugel. Eher ein energie Ball. Er sieht wunderschön aus. Ich hebe meine Hand so das die Kugel vor meinem Körper fliegt. Die Frage ist jetzt ob ich diese Energie kontrollieren kann oder ab sie mich kontrolliert.
Langsam ein und aus atmen.
Ich konzentriere mich darauf die Kugel kleines zu machen. Und sie wird langsam kleiner.

 Dark Past (Klaus Mikaelson FF) *Pausiert*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt