KAPITEL 7: ℬℯ𝓈𝒾𝓉𝓏𝒶𝓃𝓈𝓅𝓇𝓊ℯ𝒸𝒽ℯ 𝓊𝓃𝒹 𝒫𝓇ℴ𝓋ℴ𝓀𝒶𝓉𝒾ℴ𝓃ℯ𝓃

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*Ich befeuchtet mit meiner Zunge meine Lippen und spreche dann genauso leise zu ihm: "Und was, wenn doch?" Er guckt wie gepannt auf meine Lippen während ich das rede.*

Er fängt sich anscheinend schnell wieder.
"Meine Geschwister und ich veranstalten einen Ball am Samstag, du wird als meine Begleitung erscheinen" befiehlt er mir. NEIN, HALLO. Ich kann es nicht leiden wenn man mir sagt was ich tun soll. "Was wenn ich am Samstag schon was vor habe?", "Dann sagst du ab".
Und da ist diese Eingebildete Arschloch was denkt es bekommt alles was es will.
"Danke, aber ich werde nicht kommen",mit meine Hände, die auf seiner Brust liegen, versuche ich ihn wegzudrücken. Die Betonung liegt auf versuche, der Typ bewegt sich keinen centimeter.
Mit seinen Händen die auf meinen Schenkeln liegen, zieht er mich noch näher an sich ran und legt dann eine Hand auf meinen hinteren Nacken, was sofort wieder eine Gänsehaut auslöst.
Er grinst und kommt mir wieder näher. "Liebes, das wirst du." er kommt noch näher das ich seine Lippen schon fast auf meinen spüren kann. "zur Not zwing ich dich dazu" der Griff im meinen Nacken verstärkt sich. "Du gehörst jetzt mir. Das heißt es liegt nicht in deiner Position das zu entscheiden. Und für die Schulzeit: zieh Sachen an die mehr verdecken, das was du da anhast ist eindeutig zu wenig." das letzte knurrt er nur noch.
Seine Hand fährt langsam hoch zu meiner Hüfte und krallt sich an ihr fest. Ich muss aufkeuchen als er den Griff noch mehr verstärkt.
Als ich ihn wieder richtig angucke grinst er mich an. Und seine Lippen kommen meinen wieder näher.
"Du hörst besser auf das was ich sage" sagt er leise an meine Lippen gepresst und seinen Augen sind voll von purem Verlangen. "Mal schauen ob ich Lust darauf habe, irgendwelche Befehle auszuführen" sage ich genauso leise. Er knurrt.
Was mein Herz nur noch schneller schlagen lässt.
Und dann bevor ich irgendwas dagegen tun kann ziehen seine Hände mich näher an ihn und ich kann seine rauen, aber dennoch angenehmen, warmem Lippen auf meinen spüren.
Wie aus Reflex schließen sich meine Augen und ich lehne mich gegen ihn um zu erwidern.
Ich spüre wie er in den Kuss rein lächelt und wie seine Lippen sich nur noch kräftiger und gewaltvoller gegen meine pressen.
Seine Lunge lekt langsam über meine Unterlippe und bitte um Einlass, als ich meine Lippen aber nicht öffne, fährt seine Hand zu meinem Po und kneift rein. Das lässt mich aufquicken , was er ausnutzt und seine Zunge in meinen Mund gleiten lässt.
Als wir uns lösen und beide schwer atmen, legt er seine Stirn auf meine. Langsam öffne ich meine Augen und sehe direkt wieder auf wunderschöne grüne Augen. "Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Jetzt gehörst du offiziell mir." sagt er leise mit einem grinsen.
Dann spüre ich einen Luftzug und weg ist er. "Idiot" murmel ich leise und versuche meine Atmung zu beruhigen.

Nachdem ich mich beruhig und geduscht und umgezogen habe, laufe ich in mein Atelier um bisschen zu malen.

Nachdem ich an meinem Bild gemalt habe, setzte ich mich aufs Sofa und will gerade meine Serie anschalten als mein Handy vibriert.

Von Care:
Hey, ich will bisschen in den Grill und die anderen wollen alle nicht. Können wir bitte gehen?
Bitte, bitte, bitte

Von mir:
Ja klar, sei in 15 min bei mir und dann könne wir los

Nachdem ich mich angezogen hab, ist dann auch direkt Care gekommen und wir sind in mein Auto gestiegen.

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 Dark Past (Klaus Mikaelson FF) *Pausiert*Where stories live. Discover now