Kapitel 1

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Hey! Also kurz vorab das Bild oben ist nicht meins, aber daher habe ich meine Inspiration für diese Geschichte... (i'm sorry to make you cry!)

POV Draco:

Draco ging durch den Gang und schaute sich sein zielobjekt genauer an. Ja! Harry Potter war sein zielobjekt so, wie es schon so viele vor ihm waren. Der einzige Unterschied: Harry Potter war der erste Junge. Nein, er war nicht der erste Gryffindor, davon hatte er schon einmal was mit einem Mädchen gehabt. Harry bemerkte seinen Blick und erwiderte ihn, eiskalt. Na das konnte Arbeit werden. „Potter." rief er und zwinkerte dem Jungen zu. „Was willst du Malfoy?" Potters Stimme war kalt. „Gute Frage. Ich weiß nicht. Wie gehts dir?" schwacher Versuch Malfoy. Tadelte er sich selbst. Potter verdrehte nur die Augen und ging weiter.

Er hatte gestern Abend bei einem Spiel diese Wette mit Blaise abgeschlossen. Sie spielten diese spiel um sich abzulenken, abzulenken von allem, was um sie herum und mit ihnen passierte. Sie hatten solche Wetten schon tausend mal vorher gemacht. Pansy sagte diese Wetten waren Schwachsinn. Vielleicht hatte sie recht, aber es war das einzige, was draco noch irgendwie lebendig fühlen ließ und er wusste, insgeheim ging es Pansy genauso. Sie sprachen nicht oft drüber, aber er sah es in ihren Augen.

An jenem Tag hatte sie das letzte Mal ehrlich gelächelt, doch jetzt wirkte sie, wie er und Blaise auch, tot. Ihr Gesicht war ausgemergelt und ihre Augen matt. Das kalte Lächeln, was sich bei dem Gedanken an den Tag auf sein Gesicht schlich machte sogar draco selbst Angst.

Flashback:

Der Raum war dunkel als die drei, komplett in schwarz gekleideten, Slytherin Schüler eintraten. Ihre Eltern standen in dem Raum und noch jemand saß auf einem Stuhl, mit der Lehne zu ihnen. Pansy zitterte. Draco nahm ihre Hand um ihr mut zu geben. „Sie sind da my Lord." belatrix trat aus den Schatten. „Gut ich fange mit dem Zabini Sohn an." sagte eine schnorrende Stimme. Blaise war nie überzeugt von den Sachen gewesen, die der dunkle Lord machte, doch seine Eltern waren überzeugte Anhänger von ihm. Der Junge ging einige Schritte vorwärts. „Keine Angst." flüsterte seine Mutter ihm zu und zog ihn leicht grob zu dem Stuhl. Die Lehne war so hoch, dass man nichts von dem darauf sitzenden Mann sah, doch als Blaise ihn erblickte wurde er blass. Blais verbeugte sich, bis ihn eine blasse Hand hinter den Stuhl zog.

Ein Zauber wurde gesprochen und man hörte nur Blaise schreien. „Stell dich nicht so an!" sagte sagte sein Vater. „Draco du als Nächstes." draco zuckte zusammen, als die schnorrende kalte Stimme seinen Namen sagte. Seine Mutter warf ihm einen besorgten Blick zu. In einigen Augenblicken würde sie die einzige in diesem Raum sein, die nicht das dunkle mal auf ihrem Arm trug. Langsam ging der blasse Junge zum Stuhl. Seine Mutter strich ihm ermutigend über den Rücken. Auch er wurde hinter den Stuhl gezogen, von seiner Tante.

Es war das erste mal, dass er den dunklen Lord sah. Ja, er war schon oft in ihrem Haus gewesen, hatte aber immer so gesessen, dass draco ihn nicht gesehen hatte. Er erinnerte ihn mehr an eine Schlange, als an einen Mann. Die roten Augen musterten ihn. Draco sah Blaise zusammengesunken neben dem Stuhl sitzen. Sein Vater sah verächtlich auf ihn herab. „Schwächling." hisste er. „Draco, lass dich nicht ablenken. Auf dich wartet großes." sagte der Mann und drehte dracos Gesicht mit seinen langen dürren Fingern zu sich. Als die kalte Hand sein Gesicht berührte fuhr draco ein Schauer über den Rücken.

Eine Schlange lag um die Stuhllehne des Stuhl, auf dem der dunkle Lord saß, gewickelt. „Gib mir deinen Arm." draco tat wie ihm geheißen. Er hatte Angst, doch er durfte es nicht zeigen. Er streckte seinen Arm aus und der dunkle Lord zog seinen Ärmel hoch und richtete seinen Zauberstab darauf.

Draco spürte den Schmerz durch seinen ganzen Körper fahren. Er schloss die Augen und zog scharf die Luft ein. In seinem Mund breitete sich ein metallischer Geschmack aus. Er hatte sich auf die Zunge gebissen, um nicht zu schreien. Es tat weh! Er wollte auf den Boden sinken, wie Blaise, doch er sah zu seinem Vater und wusste, er konnte sich das nicht erlauben, wenn er nicht noch mehr Schmerz erfahren wollte. Der Mann schubste ihn weg und drehte sich nun mit seinem gesamten Stuhl zu der letzten Person, Pansy. „So ein hübsches Mädchen." meinte er und Pansy zitterte. Sie schritt auf ihn zu, Draco hatte bei jedem ihrer Schritte Angst, dass sie zusammenbrechen würde.

Der dunkle Lord zog sie grober zu sich, als er es mir den beiden Jungen gemacht hatte. Pansy verbeuget sich. Sie wusste, anders als die Männer, musste sie seinen Respekt verdienen. Er drückte seinen Zauberstab in ihren Arm. Langsam erschien das dunkle mal. Ihr Augen waren weit geöffnet und sie starrte ins nichts. Weder schrie sie, noch zeigte sie an anderes Anzeichen von Schmerz, doch sie fühlte ihn genauso wie die anderen beiden. „Fertig. Ihr könnt gehen! Alle drei!" sagte der dunkle Lord abfällig. Pansy und draco verbeugten sich. Blaise rappelte sich schwach auf und verbeugte sich auch. Als Pansy sich von den Erwachsenen weg drehte sah draco eine glänzende Träne über ihr blasses Gesicht laufen und einen stummen Hilfeschrei in ihren Augen.

Flashback Ende

Er hatte seitdem nicht mehr gesehen, wie sie wirklich gelächelt hatte, es war, als hätte sie Angst, dass der dunkle Lord sie dann folter würde, oder sowas. Der Gedanke war garnicht mal so abwegig, es wäre etwas, was der dunkle Lord machen würde. Auch draco hatte Angst, auch wenn er dies nicht gerne zugab, aber sie hatten alle Angst.

Er schüttelte kurz seinen Kopf, um Die Angsterfüllten Augen pansys aus seinen Gedanken zu bekommen. Es war nicht so, dass er in Pansy verliebt war, auch wenn das viele glaubten, nein, doch sie war nunmal mit Blaise seine beste Freundin und er sorgte sich um die beiden. Ja, draco Malfoy, der eisprinz von Slytherin sorgte sich um jemanden, wie ironisch, oder?

~977 Wörter

Hey! Ja, dies ist eine drarry Geschichte, aber ich glaube ich werde den Fokus sehr auf draco und seine Freunde legen, weil ich finde, sie verdienen mehr Aufmerksamkeit und ich liebe die Idee, dass die drei zum todesser dasein gezwungen wurden... (lieben ist vielleicht das falsche Wort, weil die Idee so traurig ist... aber ich mag es einfach...)

Und ja ich weiß, dass die idee sehr klischeehaft ist, aber ich hoffe, dass ihr es trotzdem mögt... ich werde diese Story nicht so oft updated wie meine Jegulus Story aber das werdet ihr ja sehen... :)

~★彡

Nur eine Wette?Where stories live. Discover now