Ich will nur (Stexpert FF)

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POV MCExpertde

"Glaub mir doch! Ich liebe dich mehr als mein Leben!", schrie Stegi nun fast. Tim fuhr herum. Stegi sah ihn weiter flehend an. Die Verletzungen in seinem Gesicht waren verschwunden, wie die Leere in Tim. "Sag mir doch was ich tun muss, damit du mir glaubst!", seine Stimme wurde immer schriller und verletzter. "Ich glaube dir, aber was soll ich noch auf der Erde? Was ist meine Aufgabe? Was ist das Ziel von all dem hier?", fragte er und breitete seine Hände aus.

"Du kannst dein Schicksal nicht vorhersagen. Genauso wenig wie du es verändern könntest! Ich weß doch selber nicht wie es weiter geht, aber das es weitergeht ist nunmal so! Du kannst nicht wissen was passiert. Du hast kein Ziel solange du keine Träume hast. Keine Wünsche, die bis zu deinem Tod nie in Erfüllung gehen werden.", Stegi liefen immer mehr Tränen die Wangen hinunter und auch Tim schmeckte die salzige Flüssigkeit. "Ich kann dir nicht glauben. Es tut mir Leid", schluchzte er und Stegi sah ihn ungläubig an. "Alles soll vorbei sein? Weil du dein Schicksal nicht kennst? Ist das dein Ernst?", schrie Stgei wütend. Tim zuckte zusammen und starrte auf den wutentbrannten Stegi.

"Ist das dein Ernst?", wiederholte er, nur diesesmal leiser. Tim blickte zu Boden. Plötzlich wurde sein Kinn angehoben und er blickte erneut in die grün-blauen Augen. "Stegi, Ich... Es tut mir Leid", flüsterte er. Stegi schob ihm die Haare aus dem Gesicht und blickte ihm tief in die Seele. Dann küsste er ihn.

Alles kam wieder. Die Zuversichtlichkeit. Der Glaube an das, was noch passieren würde. An Glück. An Stegi. Tim öffnete seine Augen. Der dunkle Raum war verschwunden und Stegi und er fanden sich immer noch küssend in der Glaxie wieder. Eng aneinander führte sie ihre Reise zurück zu der Realität.

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