Pansmione @_Miss_Luthor_

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Info: Nach dem Krieg. Hermine hat sich von Ron getrennt, nachdem sie beide gemerkt hatten, das beide sich nur wie Geschwister lieben. Sie sind nach wie vor Freunde. Teddy ist erst ein Jahr alt. Bin ich die einzige, die gerade merkt, das das zeitlich ungefähr null Sinn ergibt? Egal. Oder eigentlich würde das von der Zeit sogar gehen...

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Pansy pov.

Nein, einfach nicht beachten, nein Pansy, böse, nicht beachten, Nein! Zu Spät. "Hi, Pansy, was machst du hier in der Muggelwelt?"

"Hör zu, wenn du nichts besseres zu tun hast, als mich auszufragen, such dir eine andere Beschäftigung. Ließ zum Beispiel irgendwelche Bücher, wie du es schon zu unserer Schulzeit gemacht hast, Granger!"

"Kannst du nicht unsere Streitigkeiten aus der Schulzeit vergessen? Alle haben sich vertragen, Der Krieg ist vorbei! Du kannst mögen wen du willst. Selbst Draco und Harry haben sich vertragen!"

"Das heißt doch nichts. Draco war schon immer in Harry verschossen. Aber meinetwegen!"

"Super! Ab jetzt bin ich Hermine"

"Und wer ist das?" fragte ich und zeigte auf einen ca. ein Jahre alten Jungen mit braunen Löckchen.

"Das ist Teddy, was hältst du davon, wenn wir uns verabreden, und uns gegenseitig erzählen, was in den letzten Jahren so passiert ist?"

Teddy schaute mich bittend an, und diesen Schokobraunen Augen konnte ich nicht widerstehen. "OK"

Wir machten für Mittwoch einen Termin aus. Also noch zwei Tage. Nachdem wir uns verabschiedet hatten, ging ich nach Hause.

Hermine pov.

OMG! Pansy Parkinson trifft sich übermorgen mit mir! Bei mir zu Hause! Die Pansy Parkinson! Ok, das ist nicht besonderes, aber ich fühlte mich schon immer zu ihr hingezogen, und wollte schon immer mit ihr befreundet sein. Zuhause brachte ich Teddy zu Bett, und ging dann auch schlafen. Den nächsten Tag verbrachte ich relativ entspannt. Mein Chef hatte mir mehrere Wochen frei gegeben, da ich mich ja jetzt um Teddy kümmern musste. Ich stand gegen acht auf, was schon relativ spät für meine Verhältnisse war. Danach ging ich in die Küche und machte Frühstück. Nachdem Teddy und ich gefrühstückt hatten, machten wir einen Ausgiebigen Spaziergang. Danach spielte ich mit Teddy und seinen Spielsachen. Anschließend schauten wir noch einen Film.

Pansy pov.

Am Mittwoch hatte ich frei. Ich war schon morgens aufgeregt, ließ es mir jedoch nichts anmerken. Gegen Mittag machte ich mich fertig. Ich zog mir ein Königblaues Kleid und eine schwarze Strumpfhose an. Anschließend machte ich mich auf den Weg zu Hermine. Hatte ich sie gerade Hermine gennant? Oh Gott! Werde ich jetzt vollkommen verrückt? Sie heißt Granger! Granger, nicht Hermine. Granger! Granger.... Was für ein schöner Name.... So würde ich auch gerne heißen... Nein! Granger ist ein furchtbarer Name! Wie auch immer. Ich war bei ihr zuhause angekommen, da wir überaschender Weise nicht weit von einander entfernt lebten.

Soll ich anklopfen? Fragte ich mich. Natürlich du Dummkopf, wie willst du sonst reinkommen?

Also klopfte ich an. Ich hörte ein bellen, dann ein poltern, dann ein schreien und dann jemand der die Treppe hinunter rannte.

Kurze Zeit später öffnete die Brünette die Tür. Auch sie hatte ein Kleid an. Sie sah heute ausgesprochen gut aus! Ok, sie sah immer gut aus. Nein! Sie ist ein Schlammblut, sie sieht nie gut aus! Ich hasse die Beleidigung "Schlammblut"

Hermine riss mich aus meinen Gedanken:

"Hi Pansy, schön das du gekommen bist! Gut siehst du aus"

"Danke, du siehst auch nicht schlecht aus. Wie geht es Teddy?"

"Dem geht's gut, er schläft momentan."

"Hast du eigentlich einen Hund? Ich habe vorhin ein bellen gehört"

"Oja, Penny ist erst ein paar Monate alt, sie kann das Geräusch nicht ab."

"Oh, tut mir leid, wo ist sie denn? Ich liebe Hunde!"

"Sie ist in ihrem Zimmer"

"Sie hat ein eigenes Zimmer?"

"Ja, da ich hier mit Teddy alleine lebe, habe ich genügend Platz, damit sie ein eigenes haben kann"

"Und warum mebst du alleine und nicht mit dem Vater deines Kindes?"

"Teddy? Er ist doch nicht mein Sohn! Er ist der Sohn von Remus Lupin und Nymphadora Tonks."

Warum erleichterte mich das?

"Achso. Hast du einen Freund?"

"Nein, ich bin lesbisch"

Ich machte eine kurze Pause. Jedoch wartete ich zu lange.

"Da du anscheinend etwas dagegen hast, ist es vermutlich das beste, wenn du vielleicht gehst" sagte sie traurig und doch bestimmt. Sie ging zur Tür und hielt sie offen.

"Halt, bitte, das war nicht so gemeint. Ich habe nichts dagegen. Wie könnte ich auch? Ich bin selber bi." ihre Gesichtszüge nahmen einen erleichterten und verwunderten Gesichtsausdruck an.

Von einer unbestimmten Kraft stand ich auch auf und ging langsam auf sie zu. Auch sie kam mir entgegen. Dieser Moment war magisch. Als unsere Lippen sich berührten, explodierte in mir ein Feuerwerk. Unsere Lippen bewegten sich im Einklang und wir waren für einander bestimmt. Ich spürte es. Ich weiß nicht, woher dieses Gefühl kam, aber ich spürte es. Es war wirklich eine sehr starke Magie.



Das war mein erster OneShot. Ich hoffe, das er dir ein wenig gefallen hat. Hinterlasse doch bitte gerne Feedback in den Kommentaren.

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