Alles kann anders werden

Kapitel 15

„Es war nur ein Traum."

Ich fragte:

„Wo bin ich?"

Zayn antwortete:

„Du bist bei Ashton zuhause, er hat dich gefunden. Als es dir nicht gut ging. Wie geht es dir?"

Ich antwortete:

„Mir geht es gut. Ihr kennt euch?"

Ashton setzte sich neben mir und sagte:

„Wir sind seit einen Jahr gute Freunde. Jetzt schauen wir mal ob du noch Fieber hast."

Ashton nahm das Fiebermessgerat und nahm mir die Temperatur. Er sagte:

„Oh, dein Fieber ist weg. Da Fieber kann weg sein, aber du muss dich ausruhen."

Ich nickte nur und Zayn fragte:

„Können wir nach Hause gehen?"

Ich sagte:

„Ich gehe nicht zurück."

Zayn fragte:

„Warum nicht, wir machen uns Sorgen um dich. Harry hat es nicht so gemeint."

Ich sagte:

„Ist mir egal, Harry hat meine Gefühle verletzt."

Ashton fragte:

„Was ist überhaupt passiert, dass du weg gelaufen bist, Maria?"

Ich erzählte ihm die Geschichte und Ashton sagte:

„Du hast dich kein bisschen geändert, wenn es um Sport, gibst du immer alles. Bis es nicht mehr geht."

Ich sagte:

„Du kennst mich, wenn ich nachdenken will, mache ich Sport und gehe dabei an meine Limiten."

Zayn fragte vorsichtig:

„Maria, willst du mir nicht sagen, was hast du damit gemeint die Kellnerin hat recht."

Ich antwortete:

„Sie sagte zu mir, ich bin eine von vielen und das Harry nie mit so einem hässlichen Mädchen wie mich raus geht."

Ich konnte nicht mehr aufhören mit weinen. Zayn sagte:

„Maria, glaub der Kellnerin nicht. Du bist ein wunderschönes Mädchen. Vertrau mir Harry meint es ernst mit dir. Er macht sich sorgen um dich."

Ashton sagte:

„Maria, rede mit Harry und sag ihm was die Kellnerin zu dir gesagt hat."

Ich sagte:

„Ich weiß es nicht, er ist jetzt enttäuscht von mir."

Ashton sagte:

„Bitte Maria, rede mit ihm. Er hat es verdient."

Ich nickte nur und Zayn sagte:

„Können wir dann gehen. Und Ashton, könnet du und die andern bei uns morgen. Vorbei kommen. Wir haben Neuigkeiten für euch."

Ashton und ich nickten nur. Ich verabschiede mich von Ashton und machte mich mit Zayn auf den Weg nach Hause.

Louis Sicht

Zayn ist schon lange Weg und meldet sich nicht bei uns. ist etwas passiert, ich hoffe nicht. Wir sitzen alle im Wohnzimmer und versuchte Harry auf zu muntern. Aber es klappte nicht, er machte sich Vorwürfe und gibt sich die Schuld an das Verschwinden Maria. Wir hatten den Mädels die ganze Geschichte erzählt, was Maria alles durch gemacht hat. sie waren alle geschockt. Plötzlich hörte ich zwei Autotüren zugehen. Kann das sein, dass Zayn und Maria wieder da sind. Die Haustür ging auf und hörte:

„ich bin wieder da und habe eine Person mitgebracht."

Ich stand auf und ging in den Flur. Als ich sah wer Zayn mitgebracht, rannte ich auf Maria zu und umarmte sie. Ich fragte:

„Wo warst du? Wir haben uns solche Sorgen um dich gemacht." Maria sagte ganz leise und traurig:

„Es tut mir leid."

Zayn sagte:

„Maria geht in dein Zimmer und ruht dich aus. Ich komme gleich nach und bringe dir eine Tasse Tee."

Sie nickte nur.

Marias Sicht

Ich machte mich auf dem Weg nach oben, als ich am Wohnzimmer vorbei ging, schaute ich kurz rein. Was ich da sah, stoppte mir der Atem. Liam hat Harry im Arm und versuchte ihn zu trösten. Ich blieb stehen und sagte unter Tränen:

„Ich wollte das nicht. Es tut mir leid. Ihr habt mich nicht verdient."

Ich rannte weinend in mein Zimmer und schließe die Tür zu. Ich will keinen sehen, ich habe alles kaputt gemacht. Warum, warum kann ich nichts richtig machen. Durch das Gedenke, bin ich auf eingeschlafen.

Harrys Sicht

Ich hörte die wunderschöne Stimme von Maria. Als ich zur Tür sah, sah ich Maria noch weg rennen. Ich wollte zu hier gehen als Zayn sagte:

„Harry blieb kurz hier. Ich muss euch alle etwas erzählen."

Ich blieb sitzen und Zayn erzählte uns, wie er Maria gefunden hat und die Geschichte, warum sie eigentlich weggerannt ist. Ich sagte wütend:

„Diese Kellnerin wird noch alles zurückbekommen, keiner redet so mit meiner Prinzessin. Dass mach ich ihr klar."

Liam sagte:

„Harry, lass es sein, wenn du jetzt dorthin gehst. Dann hat sie gewonnen. Was du machen musst, ist es um deine Prinzessin zu kümmern. Sie braucht dich jetzt."

Ich meinte:

„Du hast Recht. Maria braucht mich jetzt. Ich gehe jetzt zu ihr."

Zayn sagte:

„Nimm Maria eine Tasse Tee mit und Harry rede in Ruhe mit hier Bitte."

Ich nickte nur, ging in die Küche machte den Tee und brachte den zu Maria. Als bei ihr anklopfte, kam keine Reaktion, ich versuchte die Tür auf zu machen aber diese war abgeschlossen. In mir kam die Angst hoch, dass Maria sich etwas antut. Ich stellte die Tasse auf den Tisch und rannte zu den Anderen. Ich fragte:

„Jungs, wo sind die Schlüssel von den Schlafzimmer."

Liam sagte:

„Im Flur in der Kommode. Was ist los?"

Ich antwortete:

„Ich war oben und habe geklopft. Es kam keine Reaktion und die Tür ist abgeschlossen. Jetzt habe ich Angst, dass sie sich etwas antut."

Ich ging zu der Kommode, nahm die Schlüssel schnell und ging hoch. Ich klopfte wieder und es kam wieder keine Reaktion. Ich schließ die Tür mit dem Zweitschlüssel auf und ging rein. Als ich Maria schlaffen sah, war ich erleichtert. Sie hat sich nichts angetan. Ich ließ sie weiter schlafen und ging wieder und schließ die Tür wieder ab. Ich ging zu den Jungs und Niall fragte:

„Warum bist du wieder hier?"

Ich antwortete:

„Maria schläft und ich wollte sie nicht stören."

Zayn sagte:

„Jungs, Ashton und die anderen Jungs von 5 Second of Summer kommen morgen vorbei um über die Tour zu reden. Was machen wir mit Maria, kommt sie mit oder bleibt sie ihr."

Liam meinte:

„Ich würde sagen, dass sie mitkommt. Sie ist am Moment nicht in der Lage um alleine zu sein. Wenn sie mitkommt hat sie uns und sie ist nicht alleine."

Louis sagte:

„Ich glaube auch, dass es die beste Lösung ist."

Eleanor sagte:

„Jungs, wir machen uns auf den Weg, wenn wir uns nicht mehr sehen, dann wünschen wir euch viel Spaß. Versprecht uns, dass ihr gut auf Maria auf zu passen."

Wir nickten alle und Louis brachte sie zu Tür.