Tugg Speedman - Ben Stiller
Kirk Lazarus - Robert Downey Jr.
Jeff Portnoy - Jack Black
Kevin Sandusky - Jay Baruchel
Alpa Chino - Brandon T. Jackson
Cody - Danny R. McBride
Four Leaf Tayback - Nick Nolte
Rick Peck - Matthew McConaughey
Les Grossman - Tom Cruise
Damien Cockburn - Steve Coogan
Studio Executive Rob Slolom - Bill Hader
Tran - Brandon Soo Hoo
Byong - Reggie Lee
Das Vietnamepos Tropic Thunder soll das Comeback für den Actionstar Tugg Speedman bedeuten, der in diesem Film seine letzte große Chance sieht, einen Oscar zu erringen (seine Darstellung eines Behinderten zu diesem Zweck war erfolglos geblieben). Um einen Erfolg des Films sicherzustellen, werden der fünfmalige Oscarpreisträger Kirk Lazarus, der Rapper Alpa Chino und der berühmte Komiker Jeff Portnoy für den Film engagiert. Als Anhänger von Method Acting hat Lazarus seine Haut chirurgisch schwarz einfärben lassen, um einen afroamerikanischen Soldaten zu spielen. Die Regie übernimmt der Brite Damien Cockburn nach dem Buch des Vietnamveteranen John „Four Leaf" Tayback.
Die Dreharbeiten gestalten sich für Cockburn schwierig, da die Allüren seiner Stars die Produktionskosten in die Höhe treiben und er damit den Zorn des Studiobosses Les Grossman auf sich zieht. Dieser droht dem Regie-Neuling damit, die Produktion ganz einzustellen. Veteran und Drehbuchautor Tayback gibt ihm den Rat, die Stars inmitten des Dschungels auszusetzen und sie dort durch eine Hölle zu treiben, die von ihm und einem Spezialeffekt-Experten inszeniert wird. Die Schauspieler sollen dabei von versteckten Kameras gefilmt werden.
Als der Regisseur die Stars in der Wildnis aussetzt, wird er selbst durch eine alte Mine getötet, auf die er versehentlich tritt. Tugg Speedman glaubt, dies sei nur ein Trick und spielt seine Rolle weiter, während die anderen Schauspieler zunehmend verunsichert sind und Speedman daraufhin alleine weiterziehen lassen. Speedman tötet in der ersten Nacht versehentlich einen Panda. Darüber ist er sehr schockiert, da er eigentlich eine Kampagne für den Schutz von Pandabären unterstützt.
Die Region wird von Drogenbanden kontrolliert, die Speedman gefangen nehmen. Der Anführer der Bande ist ein kleiner Junge, der Speedman nur deshalb am Leben lässt, weil er ein großer Fan von dessen Film Simple Jack ist. Die Lösegeldforderungen der Drogenbande stoßen beim Studioboss auf taube Ohren, während Speedmans Agent Rick Peck sich Sorgen um seinen Star macht. Grossman bietet Rick an, seinen Star aufzugeben und stattdessen die Versicherungssumme zu kassieren.
Die Gruppe der anderen Schauspieler gelangt schließlich zu dem Lager, in dem Speedman gefangen gehalten wird. Portnoys Heroinsucht lässt die Befreiung zwar fast scheitern, doch mit der Hilfe des Spezialeffekt-Experten, des angeblichen Vietnam-Veteranen Tayback und seines Agenten Rick Peck gelingt es ihnen schließlich, Speedman zu befreien und in einem Helikopter zu fliehen. Mithilfe von Aufnahmen der versteckten Kameras wird der Film beendet. Am Ende gewinnt der Film, der 400 Millionen Dollar einspielt, acht Oscars. Unter anderem gewinnt Speedman einen für die beste Hauptrolle. Grossman ist zufrieden und tanzt alleine in seinem Büro.
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