Kapitel 8

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Ich wachte in einem kleinen Raum auf. Ich lag gefesselt auf einem harten Bett. Ich hatte einen Apfel im Mund. Ich wollte schreien, doch ich konnte nicht. Nich weil sich der Apfel in meinem Mund befand, nein, ich hätte auch ohne keinen Ton heraus gebracht. Mein Kehlkopf tat weh. Er musste mich gewürgt haben.

Erst jetzt merkte ich, dass ich nackt war. Ich versuchte mich von den Fesseln zu befreien, doch ich schaffte es nicht. Hatte er mich vergewaltigt? Ich wusste nicht, wie lange ich mich bereits in diesem Raum befand und auch nicht wie lange. Würde mich schon jemand suchen? Ich hatte Angst. Große Angst.

Plötzlich öffnete sich die Tür. Licht schlich sich in die dunklen Ecken. Dann kam er herein. Es war der Mann, der mich gekidnappt hatte. Er trat in den Raum. Er schloss die Tür und es wurde wieder dunkel. Ich hörte ihn näher kommen.

Dann legte er sich zu mir ins Bett. Er schlang seine Arme um mich und rückte eng an mich. Ich fühlte mich unwohl, tat aber nichts dagegen. Nun fuhr er mit seiner Hand über meinen Bauch. Er ging immer wieder etwas höher bis er meine Brüste erreichte. Er fing an sie zu berühren, sie zu streicheln, um sie dann fest zu packen und zu kneten. Es tat fast schon weh. Ich schloss die Augen und ließ es über mich ergehen. Ich merkte, dass er sich nun auch auszog. Er knetete meine Brüste immer heftiger. Dann legte er sich auf mich und rieb sein Glied an meine Vagina.

Plötzlich stieß er in mich. Ich war soetwas schon gewohnt, aber nicht gegen meinen Willen. Sein Schwanz glitt in mich und wieder herraus. Es tat so weh. Als er fast kam, drehte er mich auf den Bauch und stieß dann in meinen After. Ich wollte schreien. Doch der Schrei nach Hilfe drang nicht aus meinem Mund.

Nach einigen Kauen am Apfel war er so klein, dass ich ihn aus spucken konnte. Ich schrie so laut ich konnte, aber es kam keinen Antwort. Jegendlich der eklige Mann in mir lachte. "Niemand kann dich hören. Du bist hier gefangen. Du gehörst jetzt mir. Und jetzt stöhn für mich Baby!" Damit er endlich aufhörte tat ich das, was er sagte.

Als er endlich fertig war, zog er sich wieder an. "Je mehr du machst was ich sage, desto mehr werde ich dich in Ruhe lassen und du wirst belohnt. Aber wenn du dich dagegen sträubst, wirst du bestraft. Hart bestraft!" Das Hart betonte er extra. Dann verließ er den Raum und schloss ihn ab. Ich zog mich zusammen. Mein Hinterteil schmerzte. Ich konnte mich nur gering bewegen.

Nun bekam ich auch noch Hunger. Ich nahm den apfel und nahm einen Bissen. Tränen liefen mir übers Gesicht. Warum passiert sowas mir? Was kann ich tun, dass er mich gehen lässt? Tausend Gedanken flogen durch meinen Kopf, dann schlief ich trotz großer Schmerzen ein.

Hallo! Ich melde mich mal wieder. Ihr könnt mir ruhig Tipps geben wie es weiter geht.
Hoffe euch gefällt meine Geschichte. Und ach ja, danke für die vielen Reads.

StalkerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt