Fakeface Iwaizumi x Reader

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POV: Y/N 
Es ist so weit das neue Jahr hat angefangen! Es sind bereits einige Tage im neuen Jahr vergangen und endlich viel auch wieder einmal Schnee. Die Schule ging bereits wieder los. Dies Veranlasste mich dazu mich aus meinem Bett auf zu rappeln, mir meine Schuluniform von meinem Schreibtischstuhl zu nehmen. Ich machte mich auf den Weg ins Bade Zimmer, und drehte das Wasser zum Duschen auf. Mein Bruder Nobuka klopfte an die Badezimmer Tür und meinte ich solle mich beeilen, seine ,,Kollegen" würden ihn gleich abholen. Ich mochte die "Freunde" meines Bruders nicht, sie sind entweder Gruselig, haben keinen Humor oder sind Perverslinge. Ich öffnete die Badezimmer Tür und tritt fertig geduscht und Angezogen heraus. In meinem Zimmer Machte ich mir noch meine Haare.  Auf meine Wangen machte ich ein wenig Rouge, dann ein feiner liedstrich der nicht sonderlich auffiel, meine Augenbrauen mehr Volumen und ein wenig Wimperntusche. Nach dem meine Morgenroutine abgefrühstückt war, ging ich zum Eingang und zog mir meine Schuhe, meinen Schal und meine Jacke an.  Mein Bruder ist schon mit seinen Freunden vorgegangen. Als ich aus der Haustür trat kam ein kleiner Luftzug und ich versteckte mein Gesicht ein wenig in dem Schal. Langsam ging ich los zur Schule, zur Aobaijosai. Auf meinem Weg zur Schule sah ich immer wieder Schüler mit der Schuluniform meiner Schule, manche schienen auf Freunde zu warten andere trafen sich grade und wieder andere unterhielten sich. Ich lief meinen Weg weiter und die Entspannende Melodie verschiedener Instrumente veranlasste mich nachzudenken. Mir kamen viele Erinnerungen in den Sinn bei denen mir ein Lächeln ins Gesicht stieg. Erinnerungen wie mimen Bruder und ich damals Schwimmen waren, oder wie meine beste Freundin und ich uns die Haare mit Straßenkreide "gefärbt" haben. So in Gedanken wie ich war hatte ich gar nicht gemerkt das ich schon an der Schule war. Auch habe ich gar nicht gemerkt das ich in jemanden reingelaufen bin. Ich gucke zu der Person hoch, und lächelte dann sanft. ,,Entschuldige bitte." sagte ich nur, verbeugt mich vor dem Jungen. ,,Schon ok geht es dir gut?" Fragte er und ich nickte. Ich wollte grade an ihm vorbei gehen, als ich nicht nur mehr als gefühlt 100 blicke bekomme die mir das Gefühl gaben das ich gleich sterben werde auf die schlimmste Art und Weise, sondern auch der Junge hielt mich am Arm fest. Gefühlt der halbe Schulhof schaute uns an. Ich drehte mich mit einem Lächeln zu besagtem Jungen um und sah ihn an. ,,könntest du bitte meinen Arm loslasse? Ich muss zum Unterricht." Sagte ich nun Höfflich und doch mit einem leichten Nachdruck in der Stimme. ,, Wenn du eine meiner Fans bist und nur ein Autogramm oder ein Foto haben möchtest musst du nicht solche alten tricks wie das anrempeln versuchen hahaha!" lachte er nun, hielt meinen Arm aber immer noch fest. Vorsichtig aber bestimmend entriss ich ihm meinen Arm. ,,Deiner Was? Tut mir leid aber ich glaube das ist ein Missverständnis. Ich bin keine deiner Fans Oikawa-san. Um ehrlich zu sein finde ich dich ziemlich Respektlos und fies. Du hast so viele Fans die dich vergöttern und wirklich hoffen, dass du sie vielleicht irgendwann auch mögen könntest. Aber im Grunde spielst du nur mit ihren Gefühlen. Diese Mädchen bleiben lange wach um dir Briefe zu schreiben oder Geschenke zu machen, und du würdigst ihnen nicht einmal ein Blick." Beendete ich Höfflich lächeln und ruhig meinen Vortrag. Ihm schien das Lachen vergangen zu sein, denn er sah mich erschrocken und zu gleich geschockt an. Ich lächelte ihn noch einmal an bevor ich mich umdrehte und ihn hinter mir stehen ließ. In meiner Klasse angekommen setzte ich mich zu meiner Besten Freundin. "Guten Morgen!" begrüßte sie mich wie jeden Morgen fröhlich und putzmunter. "Guten Morgen." Begrüßte ich sie ebenfalls mit einem Lächeln und gab ihr eine Tüte mit den selbstgebackenen Keksen. ,,Mum sagte ich solle dir welche mitbringen und dich von ihr zu Weihnachten noch knuddeln." lächelte ich. Bevor sie auch noch irgendwas erwidern konnte kam auch schon der Lehrer und somit fing der Unterricht an.

POV: Iwaizumi
Ich saß schon im Klassenzimmer, weil mich Shittykawa mit seinem Ego und den Fangirls total nervt. Matsun und Makki sind auch schon bereits hier. Ich setzte mich zu den beiden und wir quatschten noch einige Zeit. Die Tür zum Klassenzimmer ging auf und dort stand Oiakwa, allerdings Ohne Fangirls. Anscheinend verwundert es nicht nur mich, sondern auch die anderen beiden, das Oikawa so komplett ohne Mädchenhorde in der Klasse auftauchte. Und dann ist er auch noch so komplett in Gedanken. ,,Oi Shittykawa! Was is denn mit dir passiert?" rief ich ihm zu, er sah kurz auf und kam dann zu uns getaumelt. ,,Guten Morgen." kam es von ihm nur. ,,Was ist denn mit dir passiert wir haben uns doch schon alle heute Morgen einmal gesehen beim Morgentrainig." kam es nun von Makki. ,,Ja." sagte der Teamkapitän vollkommen abwesend. ,,Oikawa was ist los?" Fragte ich ihn nun wieder. ,,Sie hat recht. Mit allem was sie sagte hatte sie recht. Iwa-chan! Dieses Mädchen. Sie hatte recht! Mit allem, ich bin so ein idiot! Wie kann ich nur so Respektlos zu meinen Fans sein und ihnen unentwegt Hoffnungen machen, ihre Geschenke und Briefe einfach nur ablehnen." fing er jetzt an und raufte sich die Haare. Mir, Makki und Matsun fiel die Kinnlade runter. ,, Moment mal du sagtest das dieses eine Mädchen dir das beigebracht hat was wir dir seit fast 3 Jahren erklären und sich durch die Aussage dieses einem Mädchens komplett verändert hat?" meldete sich nun Matsun zu Wort. ,, Nein es liegt nicht daran das sie mir das gesagt hat geschweige denn daran das ich euch nicht geglaubt habe." fing der Setter wieder an ,,und woran lag es dann das dich ihre Worte so trafen?" fragte ich nun skeptisch und zog eine Augenbraue hoch. ,, Es lag daran wie sie es gesagt hat. Sie hat mir keine Vorwürfe gemacht wie ich mich verhalte, sie hat mir nur gesagt wie sie es findet. Zudem habe ich sie Vorher sogar noch provoziert um irgendeine unangebrachte Reaktion von ihr zu bekommen. Aber... sie ... sie hat mir die ganze Zeit ins Gesicht geschaut, sie hat gelächelt während sie mir ihre Meinung mitteilte. Aber nicht dieses gehässige lächeln, sondern ein Aufrichtiges und ehrliches lächeln. Selbst als ich sie am Arm festhielt und sie gezwungen war mit mir zu reden, ich meine ich habe bemerkt das sie mich nicht sonderlich mag das war ziemlich spürbar, aber sie hat mir die ganze Zeit in die Augen geguckt und ich hatte die ganze Zeit dieses Gefühl als wollten ihre Augen mir sagen ich lebe nicht so wie ich Leben sollte, und dass ich mein Ziel aus den Augen verloren habe." Erklärte uns Oikawa. Ich war sprachlos, aber eins war mir klar. Ich wollte dieses Mädchen kennen lernen. Und so schien es auch den anderen beiden zu gehen, denn es stand ihnen quasi ins Gesicht geschrieben. Ich wollte grade noch was sagen, da kam auch schon der Lehrer in den Klassenraum und Verkündete uns die Mathe Stunde.
~ Time Skip~ 
Oikawa, Makki, Matsun und ich gingen zur Mensa und trafen dort bereits auf die Erst- und Zweitklässler die uns alle Komisch musterten, nach dem Oikawa seinen Fangirls erklärte, dass er etwas Zeit für sich bräuchte und sie ihm die Sachen gerne auf seinen Tisch in der Klasse legen dürfen. Er aber eigentlich keine Geschenke möchte. Wir setzten uns zu den anderen Team Mitgliedern und erklärten ihnen alles im schnelldurchlauf. Nach unserer Erklärung sahen wir in Fassungslose Gesichter. Oikawa sah sich die ganze Zeit nach diesem Mädchen um, in der Hoffnung sie zu entdecken und ging einem ziemlich auf den Keks damit. Allerdings kann ich es ihm ja nicht mal böse nehmen denn auch ich würde sie gerne mal sehen. Plötzlich quiekte Shitykawa neben mir auf, so dass ich er schrag und mich fast verschluckte. Wir sahen ihn alle an, und er deutet auf ein Mädchen mit (H/C) und (H/L). Sie kam mit einer Freundin in die Mensa und lächelte ihre Freundin an, ich glaube so ein schönes Lächeln habe ich noch nie zuvor gesehen. ,,Das ist sie die Linke. Das ist das Mädchen von heute Morgen." flüsterte uns Oikawa zu und jeder von uns schien zu verstehen was er meinte mit sie ein Engel und ihr lächeln ist Offen und echt. 

POV: Y/N 
Ich unterhielt mich grade mit (Best Freundin/ Name aka. B/N) auf dem Weg zur Mensa. Dort angekommen, musste ich Lachen, weil ihr Gesicht zu lustig war. Ich habe ihr die Story von heute Morgen mit Oikawa erzählt und sie sah mich an wie ein Auto. ,,Y/N bist du Lebens Müde? Was ist, wenn seine Fans mitbekommen haben wie du mit ihm geredet hast und dich dafür kalt machen wollen?" Fragte sie geschockt, was mich noch mehr zum Lachen brachte. Wir gingen zu der Theke an der du dir was zu essen kaufen kannst. Mit dem Essen wollten wir wieder die Mensa verlassen, als mir ein Beinchen gestellt wurde mitten auf dem Hauptgang der Mensa. Doch bevor ich darüber fallen konnte, blieb ich stehen und hielt auch meine Freundin fest, da ihr ebenfalls eins gestellt wurde. ,,Ist alles okay? Kann ich euch irgendwie helfen?" Fragte ich die Mädchen die uns grade noch Beinchen stellen wollten. ,,ja ich will dein essen." sagte sie gehässig grinsend. In der Zwischenzeit ist die Komplette Mensa leise geworden, und alle Aufmerksamkeit liegt auf uns. Denn vor mir steht die Königin der Schule. Und Vorsitzende in drei Oikawa Fanklubs. ,,Tut mir leid das ist das letzte gewesen. Das würde ich gerne selber essen. Aber wenn du möchtest lade ich dich auf ein essen ein. Dann brauchst du mir kein Beinchen stellen, mir mein Essen wegnehmen." lächelte ich sie Höflich und freundlich an. ,,Also wenn es sonst nichts ist. Entschuldige bitte aber ich muss noch mal vor der nächsten Stunde in die Bibliothek." fügte ich noch mit einer ruhigen und sanften Stimme zu, und wollte an ihr vorbei gehen. Jedoch kam ich nicht so weit, weil drei aus ihrem Gefolge mir den Weg versperrten. Ich lächelte die Mädchen an und fragte ob sie mich durchlassen könnten. Doch sie regten sich nicht. Also drehte ich mich wieder zu ihrer Königin um. ,,könntest du ihnen bitte Mitteilen das ich durch diese Tür muss und sie mich bitte durchlassen sollen?" fragte ich die Königin der Schule wieder mit einem Lächeln. ,,Nein." gab sie mir als Antwort.  ich seufzte, drehte mich wieder zu meiner besten Freundin um, sie kam zu mir und Fragte die Königin ebenfalls noch mal. Allerdings bekam auch sie ein nein. ,,Entschuldigung aber ich möchte hier wirklich durch und ich fühle mich nicht ernstgenommen und möchte bitte hier durchgelassen werden. Also bitte erklärt mir den Grund warum ihr mich hier nicht durch lasst oder lasst mich bitte einfach vorbei." Fragte ich die Mädchen. ,, sie werden dich nicht durchlassen." kam es von der Königin. ,,Ich glaube die drei können für sich selbst sprechen aber danke für deine Meinung, ich werde sie im Hinterkopf behalten. Also?" fragte ich die drei noch einmal.

POV: Iwaizumi
,,Hör auf dich hier so auf zu spielen du miese Schlampe!!! Du bist nicht hübsch, talentiert und kannst dich an jeden ranmachen den du gerne haben möchtest! Du mieses stück Dreck ich sehe doch wie viel Make up du dir ins Gesicht schmieren musst um dich selbst Akzeptieren zu können." schrie Nitoka dem Mädchen mit dem Wunderschönen lächeln entgegen. Sie schrie genau das Mädchen an was nicht nur mich verzaubert hat, sondern auch den anderen Jungs das Gefühl gab was Besonderes zu sein, wenn sie einen anguckt. Das Mädchen mit dem Lächeln drehte sich wieder um und wollte gehen.  Nitoka riss sie an ihrer Schulter zurück, nahm sich eine Flasche Wasser und schüttete sie über dem Mädchen aus. ,,Y/N! Was sollt-" kam es von der Freundin die mit dem Mädchen mit dem wundervollen lächeln in die Mensa kam. Y/N. So heißt sie. Y/N. Ihre Freundin wurde von Y/N unterbrochen, die sich nicht ein Stück bewegte, auch ihr lächeln war verschwunden. Ihre zuvor ordentlich gekämmten haare, hingen dem Mädchen nun nass die Schultern runter. Nitoka nahm eine Servierte und rieb sie Y/N durchs Gesicht. Nach ein paar Sekunden sah sie Fassungslos auf die Servierte. ,,Du... Du .. du-" weiter kam Nitoka nicht. ,,Ja ich bin nicht Geschminkt. Das bin ich nie, weil meine Tante durch einige Beautiprodukte Krebs bekommen hat und daran verstorben ist. Wenn das dein einziges Problem ist. Ich würde mich gerne umziehen gehen, denn wie du siehst bin ich nass und möchte ungerne Krank werden." sagte Y/N ohne Emotionen. Sie drehte sich um und ging. Nitoka sah sich in der Mensa um, als ihr blick an unserem Tisch hielt, weiteten sich ihre Augen. Ich sah wie sie Oikawa an sah, dieser ihr aber einfach den Rücken zu drehte. Ich nutzte die Chance, sprang auf schnappte meine Sachen und lief Y/N hinter her.  Als ich sie Erreicht hatte hielt ich sie an ihrem Handgelenk fest. Ihre Freundin sah ich nicht, deswegen schließe ich daraus, dass sie vielleicht Trockene Anziehsachen für Y/N holt. ,,Hey hast du Wechsel Sachen mit?" fragte ich sie, sie verneinte dies mit einem Kopfschütteln. ,,und deine Freundin?" fragte ich wieder. ,,Nein sie hat noch einen Zahnarzt Termin jetzt. Wir wollten eigentlich nur was Kleines zu essen holen, damit sie jetzt eben was essen kann. Sie wird bis heute Abend dann nichts mehr essen dürfen." sagte sie und lächelte mich an. ,,oh. Äh tut mir leid ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Y/N L/N und du bist Iwaizumi oder?" Ich nickte nur und musste bei ihrem Lächeln auch nicken. Ihre Augen funkelten so bezaubernd ich könnte sie den ganzen Tag angucken, diese Freundlichkeit und diese Ehrlichkeit die sie Zeigen.  Erst jetzt bemerke ich das ich immer noch ihre Hand in meiner halte. Schnell versuche ich diese Situation zu überspielen, ließ ihre Hand los und kramte meine Trainingsjacke aus der Tasche und gab sie ihr. ,,nicht das du noch krank wirst." sagt ich und lächelte, was sie erwiderte. Dankend nahm sie die Jacke an und verabschiedete sich von mir, da sie noch in die Bibliothek musste.  

POV: Y/N 
Iwaizumi. Iwaizumi hajime mit dem ich seit der Mittelschule immer in dieselbe Schule ging. Er sah mir in die Augen, und ich ihm. Seine Braun- grünen Augen erinnern mich an den einen Spaziergang im Sommer durch einen Wald. Sie waren hell und warm und doch irgendwie geheimnisvoll. Ich war glücklich darüber keins dieser Mädchen zu sein die schnell rot wurden. Denn sonst wäre ich es spätestens jetzt. Iwaizumi löste seinen Blick aus meinem, ließ meine Hand los und diese Sicherheit, die Wärme und das angenehme Kribbeln verschwanden wieder. Iwaizumi reichte mir seine Trainingsjacke und lächelte mir zu ,,nicht das du noch krank wirst." sagte er. Dankend nahm ich die Jacke an, und verabschiedete mich von ihm.
~Time skip~ einige Wochen später
Iwaizumi und ich sind gute Freunde geworden sogar beste er kennt meine Verrückten Seiten und Geheimnisse die sonst nur B/N kennt. aber auch diese Anderen Gefühle wurden immer Stärker. B/N meinte ich sei in ihn verliebt. Ich habe mir heute fest vorgenommen ihm zu sagen, wie weiß ich noch nicht aber ich werde es tun. 
Heute Morgen als ich den Schulhof betreten konnte, kam auch schon ein schreiender Oikawa auf mich zu gerannt und versteckte sich hinter mir. Ein Hajime blieb vor mir stehen, ein Matusn und ein Makki lachten sich schlapp. Verwirrt, sah ich Hajime an ,,was hat er jetzt wieder verbrochen?" lachte ich. Aber anstatt einer Antwort zu bekommen, griff Hajime nach meinem Handgelenk und zog mich mit sich. Hinter einem kleinen schuppen auf dem Schulhof blieb er stehen. Ich sah ihn an und zog eine Augenbraue hoch, doch bevor ich was sagen konnte spürte ich die Hand von Hajime an meiner Taille, und die kalte Wand in meinem Rücken. Die Komplette Reizüberforderung waren dann auch noch der Moment als seine weichen Lippen auf meine trafen und sich leicht gegen sie drückten. Ich realisierte innerhalb von Millisekunden was hier passierte und drückte meine Lippen ebenfalls leicht gegen seine. Mir liefen immer wieder kleine Gänsehaut wellen über den Körper und Wärme verbreitet sich in mir. Hajime fing an seine Lippen gegen meine zu bewegen und ich folgte seiner Aufforderung. Er lächelte in den Kuss hinein, und löste sich dann auch. ,,Y/N möchtest du meins sein? Also ich meine Möchtest du mit mir zusammen sein?" fragte Hajime mich. Ich ergriff den Kragen der Schuluniform des größeren und Zog ihn zu mir herunter, stellte mich auf die Zehenspitzen und legte meine Lippen erneut auf seine. Als ich mich auch ein paar Sekunden später wieder löste, flüsterte ich ihm noch ins Ohr ,,ich hoffe das hat als Antwort gereicht. Denn ja ich würde liebend gerne deine Freundin sein."  lächelte ich ihn an. Er legte seine Arme um mich und kreiselte mich durch die Luft. 

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So hier noch mal ein Kapitel das ein bisschen länger ist wieder ich hoffe es gefällt euch 😅 noch einen schönen Tag/Abend/Nacht *\(^o^)/*

Haikyuu one shots Where stories live. Discover now