Unangenehmes Gespräch

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Als ich am nächsten Tag in die Schule kam standen meine Freunde schon vor meinem Spind was mir sehr suspekt vor kam, als ich näher kam sah ich ihre misstrauischen Blicke und wollte eigentlich nur noch weg, da sich so ein Gefühl von Schuld in meinem Magen ausbreitete, ich meine was wenn sie meine Geheimnis kennen ...
Ich lief zu ihnen hin und setzte ein Lächeln auf.
Ich : Hey.
Peter : Hey....
Ned : Ja ähm hi.
Mj: ...
Ich : Ist alles okay?
Peter : Naja ...
Ned : Warum bist du gestern in ein Waisenhaus gegangen ?!
Mj : Ja ich dachte du wolltest nach Hause ?
Ich : Oh ähm ja, wollte ich auch aber erst ...nachdem ich dort noch eine Freundin von mir besucht hatte.
Sagte ich nervös.
Ich sah sie an und sah wie Peter wieder ein wenig lächelte, die anderen beiden hatte ich jedoch noch nicht überzeugt.
Ned : Warum hast du uns das nicht einfach so gesagt ?
Ich :  Naja, das war so ich hab auf mein Handy geschaut und gesehen dass ich zu spät komme zu der Verabredung mit dieser Freundin und ja deswegen hab ich mich halt beeilt .
Mj: Aha und wer ist diese Freundin kennen wir sie?
Ich : Oh ...nein..nein ihr kennt sie nicht sie geht nicht auf unsere Schule wisst ihr ..?
Mj : Mh und wie heißt sie ?
Ich : Wie sie heißt na ....le..a...
Die Schulglocke ertönt.
Mir fällt ein Stein vom Herzen.
Ich : Manno wie schade wir müssen uns beeilen sonst kommen wir zu spät.
Sage ich in einem leicht gespielten Ton.
Schnell gehe ich vor und hoffe dass die anderen mir folgen und dass tun sie dann schließlich auch, jedoch habe ich ein echt schlechtes Gewissen weil ich sie angelogen hab .
Ich setzte mich an meinen Platz nach 30 Minuten Unterricht fallen mir langsam die Augenlider zu und ich schlafe ein, ungefähr 15 Minuten später ertönt ein lauter Knall und ich werde aus meiner Traumwelt geweckt indem Peter mich von meinem Stuhl zieht, nachdem ich mehrere Schüsse höre bin ich wieder hellwach und versuche mir einen Überblick über die Situation zu verschaffen, da Peter und ich relativ nah an der Tür sind warte ich bis Peter abgelenkt ist um mich raus zu schleichen. Mein Plan geht jedoch nicht ganz auf denn in dem Moment in dem ich auf meinen beiden Füßen bin wird die Tür aufgestoßen und Peter, Ich und noch 3 andere Schüler werden aus dem Raum gezerrt.
Ich schaue mir die Männer genau an, sie sind zu 4. , alle von ihnen haben Waffen und eine Bedeckung für ihr Gesicht, gekleidet sind sie in ganz schwarz, wenn ich alleine mit ihnen wäre wären sie kein Problem, aber Peter würde nur noch misstrauischer werden wenn ich jetzt die kleinen Messer aus meinen Stiefeln ziehe und die 4 abmurkse. Also beschließe ich mit zu spielen bei dem was die Typen machen. Sie bringen uns in irgendeinem Raum und sagen uns dass wir uns da hin setzen sollen, ich sitze neben Peter der versucht mir mit seinen Blicken mut zu machen, auch wenn er das ja eigentlich nicht braucht, der einzige Grund warum ich besorgt schaue ist ja schließlich die Tarnung , ich sitze ganz vorne um das Geschehen besser zu sehen, plötzlich ziehen sie mich auf die Beine um mich irgendwo anders hin zu bringen. Peter merkt es und versucht mich verzweifelt fest zu halten, das jedoch bewirkt nur dass einer der Typen, die jetzt kurzzeitig zu 8 sind, ihm seine Faust ins Gesicht schlägt. Jetzt bin ich wütend, aber noch kann ich nichts tun, daher warte ich noch ab. Sie bringen mich raus aus dem Raum um auf dem Schulhof scheinbar ein Video zu machen, zumindest kann ich mir die Kamera die dort steht nicht anders erklären, dann wird mir schlagartig bewusst was sie vor haben, sie wollen die Geiseln live umbringen. Sie setzen mich dort hin und ich höre ein wenig zu was sie sagen, sie sind von der selben Organisation wie die Typen aus der Fabrik und sie wollen dass sich die Avengers ihnen ergeben. Gut ich denke jetzt ich hab ich den Plan verstanden, das Video geht live an die Avengers und alle paar Minuten, den Abstand weiß ich noch nicht, der ist jedoch nicht sehr relevant in meiner Situation, werden sie eine Geißel töten bis sich die Avengers ergeben. Ich kniete noch immer, aber ich komme gut an die Messer in meinen Stiefeln ran, sie schalten die Kamera an und der man fängt an zu erklären, vorsichtig hole ich nun eines meiner Messer heraus.

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