In den Bann gezogen-Pjo ff*abgebrochen*

Chapter 32

Pov. Leo
Lena schrie nach mir,aber das war mir egal.Festus war höchste Priorität.Aber dann schrie sie wirklich auf.
Ich drehte mich um.Sie lag zusammengekrümmt auf dem Boden.
"Lena!!Lena.Hörst du mich?" Ich lief zu ihr.
"Will! Hilfe,irgendwas ist mit Lena!"schrie ich,dann kam Will auch schon.
"Sie ist nicht tot,aber bring sie in dein Bett in deiner Kabine."sagte er kurz und verschwand dann wieder.
Danke.Was für eine super Hilfe.
Ich packte sie und ging mit ihr in meinen Armen,in mein Zimmer.
"Lena,alles gut?"fragte ich sie zaghaft.Sie antwortete nicht.Ok Leo,einfach aufs Bett legen.
Ich werde ihr nicht von der Seite weichen bis sie wieder gesund ist.
Ich holte einen Stuhl ans Bett ans setzte mich drauf.
Mir war noch nie aufgefallen dass sie so weiche Züge hatte.Sie war perfekt.Ich liebe Lena.

Am Ende war ich so müde das sie nicht aufgewacht ist,das ich mich einfach neben sie ins Bett gelegt hab.Sofort hab ich gepennt,ich Idiot.Ich wollte doch auf sie aufpassen.

Als ich,nach ca. 3 Stunden aufgwacht bin,starrte Lena mich an.
"Was?Bin ich ein Alien oder so?"fragte ich belustigt.
Sie kuschelte sich an mich."Nein,ich war einfach nur verwirrt das du hier bist." Ich konnte nicht anders,aber ich musste einfach durch ihr Haar fahren.
"Warum hast du eigentlich geschrien?"fragte ich.
"Mein gebrochenes Bein ist nich nicht geheilt, und dann hab ich die Schmerzen zu spüren bekommen."sagte sie und kuschelte sie noch mehr an mich.
"Ich hatte Angst.Mach sowas nie wieder ok Steinklotz?"
"Ja Feueraffe."grinste Lena.
Ich küsste sie auf die Stirn."Gut".

"Hey ihr beiden Turteltauben.Aufwachen.Es gibt Frühstück!" Weckte uns jemand.Es war Percys Stimme.
"Noch 5 Minuten"murmelte Lena.
"Keine 5 Minuten.Aufstehen."Ich öffnete meine Augen.Lena lag immernoch angekuschelt bei mir."Komm Lena,du fauler Sack,ich hab Hunger."witzelte ich herum.Ich weiß nicht wie,aber dieses Mädchen treibt mich in den Wahnsinn.Erst den Mittelfinger zeigen,und dann wieder an mich kuscheln sobald ich aufgestanden bin.
Als wir dann endlich im Esszimmer waren,hatten die anderen alle schon ihr Frühstück fast zuende.
"Leo?"fragte meine Freundin."Was gibts?"
"Ich hab ja nich keinen Stuhl. Soll ich dann stehen oder was?"fragte sie mich.
"Komm wir teilen uns einfach nen Stuhl.Ich mach dann später einen für dich ok?" Damit war sie einverstanden.
Als wir dann auch mal endlich saßen,legte ich meinen Teller auf ihren Kopf.Sie ist meine kleine Arm-und tellerstütze.
"Lass mich."maulte sie rumm."Schlechten Tag oder was?"grinste ich sie an.Ich spürte ihren Mittelfinger in meiner Fresse. Danke dafür,Lena.

Nach dem Frühstück ging ich in den Maschinenraum,um Lenas neuen Stuhl zu kreieren,und noch eine Überraschung zu planen.