Kapitel 34

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Bekka

Ich lief in das Haus rein wo die Party schon im vollen Gang war. Es roch nach Alkohol, mehrere Leute machten miteinander rum, während andere noch mehr shots nahmen. Ich sah eine Person. Die Person drehte sich um ,, Adam" rief ich. Er sah mich schockiert an. ,, Bekka was machst du hier. Ich hab dich vermisst" Er Umarmte mich fest. ,, Ich hab dich auch vermisst." schrie ich über die laute Musik. Er drückte mir ein Bier in die Hand. Ich stellte das Bier hinter mir ab während Adam alles auf einmal trank. Er schaute mich fragend an als er das Bier hinter mir sah.,, Erzähls dir gleich" sagte ich über die Laute Musik. Adam nahm meine Hand und brachte mich in eins der Schlafzimmer. Er war schon etwas angetrunken. Er schoss dir Tür nachdem ich rein gelaufen war. ,, Ich muss dir auch etwas erzählen" sagte Adam ,, Nachdem du weg warst, habe ich gemerkt wie sehr ich dich vermisse, und wie sehr ich dich Liebe" Er drückte seine Lippen auf meine. Ich brauchte ein paar Sekunden bis ich registrieren konnte was er gesagt hatte. Ich drückte ihn von mir weg. ,, Adam das geht zur Zeit nicht" Ich weiß nicht ob es dir Hormone waren oder ich selber, aber die einzige Person an die ich denken konnte war Zayn. ,, Ich bin Schwanger Adam, ich kann einfach kein Freund in meinem Leben vertagen." Das war meine Ausrede für ,Eigentlich Liebe ich ja jemanden anderen' aber ich konnte Adam ja nicht verletzten. Adam sah ich geschockt an ,, Wer ist der Vater?" seine Fäuste waren geballt. ,, Ich weiß nicht" antwortete ich um Zayn in Schutz zunehmen. ,, Ich geh jetzt" in schnellen schritten lief ich aus dem Zimmer, den Flur entlang durch die stickige Luft. Ich lief raus und machte mich auf den Weg nach hause. 

Ich steckte meinen Schlüssel in das Schloß doch die Tür wurde aufgerissen. Ein wütender Harry stand da. ,, Wo warst du ??" fragte er mich. ,, Bei Elise" Harry lachte ,, In diesen Kleider?" sagte er dann. ,, Ich will einfach Schlafen gehen" Ich lief an Harry vorbei und ich mein Zimmer ,, Rebekka wir sind noch nicht fertig!" rief er ,, Gute Nacht" ich ließ mich aufs Bett fallen und schlief ein.

Ich wachte auf, der Sonnenschein schien in mein Gesicht. Ich drehte mich um. Plötzlich wurde mir Übel. Ich rannte zum Klo und übergab mich. Die Tür ging auf und Zayn kam rein. Er schloss die Tür hinter sich ab. ,, Du hast dir ziemlich Ärger eingefangen. Harry ist wütend." Ich zuckte mit den Schultern. ,, Beck, hast du Lust heute Essen zu gehen" wechselte Zayn das Thema. ,, Wann?" fragte ich. ,, Ja heute" sagte Zayn und schaute mich verwirrt an. ,, Ich meinte die Uhrzeit" sagte ich und kicherte leicht. ,, Um Sieben." Ich nickte ,, Also bis später" sagte ich. Er lief aus dem Bad, und ich ging Duschen. Nach dem Duschen zog ich mir etwas bequemes an und lief runter zum frühstücken. Harry saß am Esstisch. Sein Blick war auf seinem Handy gerichtet, doch er schaute hoch als ich rein lief. Wenn Blicke töten könnten wäre ich jetzt bestimmt tot. Ich begann mir ein Nutella Brot zu machen. ,, Wir müssen reden" sagte Harry streng. Ich setzte mich ihm gegenüber ,, Ich höre?" ,, Bekka, du kannst jetzt nicht Partys machen und andere Sachen die dir Schaden. Du sorgst jetzt nicht nur für dich sondern auch für das Baby. " Ich rollte die Augen. ,, Das ist genau der Grund weshalb ich eine Abtreibung wollte. Ich will diese Baby nicht. Ich kann nicht für das sorgen wenn ich nicht mal richtig für mich selbst sorgen kann. " Ich war fast am weinen. Scheiß Hormone. ,, Das ist dein Problem. Du bist Schwanger geworden und jetzt musst du dich auch darum kümmern. Ich kann dich unterstützen, aber nicht wenn du solche Aktionen abziehst. " ,, Wieso ist es mein Problem. Zayn ist auch schuld. Er hat mich geschwängert und er muss sein Lebensstil nicht ändern!" meine Stimme wurde lauter . ,, Wenn das Baby erst mal da ist müssen wir alle unseren Lebensstil ändern" Ich schüttelte den Kopf. ,, Ich gebe es zu Adoption. Du kannst mich vielleicht von einer Abtreibung fernhalten aber ich will dieses Baby nicht behalten." Ich stand auf und lief hoch in mein Zimmer. Ich legte mich auf mein Bett und weinte, bevor ich langsam einschlief. 

Ich rollte mich in meinem Bett rum und suchte nach einer Bequemen Schlaf position, aber es brachte nichts. Ich konnte nicht einschlafen. Ich schaute auf mein Handy. Es war viertel vor Sieben. ,,Scheiße." murmelte ich und sprang aus den Federn. In 15 Minuten geh ich mit Zayn aus und ich sehe schrecklich aus. Na toll. Ich zog mir schnell etwas Schickeres an und schminkte mich, bevor ich meine Haare hoch steckte. Ich lief nach unten, wo Zayn schon auf mich wartete. Er lächelte mich an.  ,, Wollen wir los?" ich nickte. ,, Wo ist eigentlich Carrie?" fragte ich neugierig. ,,Ich hab eine Pause gebraucht, ich muss erst mal unser Baby mit dir besprechen. " Ich lächelte. Wir stiegen in sein Auto und fuhren zu einem kleinen Restaurant. 

Der Abend verlief wunderschön, ausser das sich das meiste um das Baby handelte. Ich merkte wie Zayn das Baby groß ziehen möchte, aber das ist nicht das was ich mir erhoffe. Aber vielleicht ändere ich mein Meinung für Zayn....

Little RebelWhere stories live. Discover now