Kapitel 31

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Bekka

Dr Bailey kam lächelnd rein ,, Also Rebekka du bist.........Schwanger. Herzlichen Glückwunsch." Mir wurde heiß. Ich begann zu Schwitzen. Schwanger! Wie kann das sein. Dr Bailey begann über weitere Optionen zu reden. Meine Augenlider fielen zu und ich begann Schwarze Punkte zu sehen bis alles Schwarz war..

Traum:

Ich sah ein Kind in einer Wiege. Der Raum war leer, ausser diese Wiege in der mitte die ein Baby drinne hatte. Das Kind sah mir verdammt Ähnlich. Plötzlich kam ein Messer runter und stoch das Baby in den Brustkorb. Das baby erbleichte. ,, NEIN!" schrie ich und versuchte das Baby zu retten aber es war Hoffnungslos..

Ich wachte auf Schweiß gebaden. Christina saß zu meiner Rechten Seite. ,, Ich will das Baby nicht" sagte ich mit Zittriger Stimme. Ich wollte hier raus. Ich wollte mein altes Leben zurück. Christina legte ihre Hand auf meine Schulter. ,, Wenn du dir sicher bist kannst du das Baby auch Abtreiben. " Ich began zu Zittern und mir wurde unwohl. Ich errinnerte mich an meinen Traum, das muss doch eine Bedeutung gehabt haben.,, Wie wäre es wenn du mit Zayn redest. Ihm geht es auch etwas an" Zayn. Denn hatte ich ganz vergessen. Er wird mir bstimmt nicht glauben. Christina stand auf. ,, Ich muss jetzt gehen, ruf deinen Dad an wenn du abgeholt werden willst." Ich nickte und holte mein Handy aus meiner Jackentasche. Ich wählte Nialls Nummer. ,, Heyy" hörte ich seinen Irischen Akzent auf der anderen Seite vom Hörer. ,, Niall!" Meine Stimmer versagt mir am Schluss und Niall merkte bestimmt das etwas nicht Stimmte. ,, Bekka, was ist los?" fragte er Ernst. ,, Ich muss wissen wann ihr Zurück seid." Es war leise an der anderen Seite. ,, Nächste Woche. Wieso?" ,, Tschüss Niall" sagte ich und legte auf. Ich stand auf und lief aus dem Krankenhaus. Ich würde Dad nicht anrufen, ich musste Nachdenken und vielleicht funktioniert das beim laufen. Ich hatte 1 Monat Zeit in der ich mich für eine Abtreibung entscheiden muss oder ich gebe das Kind zur Adoption. Dann muss ich es nicht Umbringen. Ich könnte Sicher stellen, dass das Baby nette Eltern bekommt. Sie wären besser als ich. Ich als Mutter? Ich kann nicht einmal ein Hemd Bügeln ohne es zu Verbrennen. Ich öffnete die Haustür. ,, Dad" rief ich und er kam die Treppe runter gejoggt. ,, Und wie wars ?" fragte es mich. ,, Scheiße" antwortete ich und wollte in mein Zimmer laufen doch Dad hielt mich fest. ,, Was ist los Rebekka" fragte es Ernst. Ich schaute auf den Boden. ,, Ich bin Schwanger" murmelte ich. Dad ließ mich Schockiert los. Bevor er mich in die Arme schloss. ,, Keine Angst Schatz. Wir werden auf dich aufpassen. Christina wollte schon immer ein Kind." ,, Dad ich fahr Nächste Woche zurück nach London. Ich weiß nicht wie lange, aber vielleicht für eine ganze Weile. " Dad ließ mich los. ,,Ich verstehe. Du willst zum Vater vom Kind, aber auch wenn es nicht so ausgeht wie du denkst, hier ist immer ein Zimmer frei. " Ich nickte. ,, Ich geh hoch in mein Zimmer" ,, Ich hol dich wenn Essen fertig ist!" Ich rannte hoch in mein Zimmer und weinte eine ganze Stunde.

~Eine Woche Später~

Ich zog mir eine Schwarze Hose an und eine Weiße Bluse mit Schwarzen Stiefeln. Ich schminkte mich obwol ich wusste das es nichts bringen würde den ich würde wieder anfangen zu Weinen und alles würde verschmieren. Meine Haare ließ ich in meinen Natur Locken meinen Rücken runter fallen. Ich nahm meine Handtasche undlief nach unten. Mein Koffer stand schon unten. Heute war der Tag, wo ich nach London reisen würde. Ich nahm mein Mantel und zog ihn an als Christina und Dad in den Raum kamen. ,,Ich hol schnell meine Autoschlüssel und dann können wir los" sagte Dad. Chrisina umarmte mich. ,, Wir werden dich vermissen Bekka, bevor du das Kind aber abtreibst ruf uns ab. Wir wären bereit es zu Adoptieren." Ich nickte. ,, Danke für alles Christina." Sie drückte mich nochmal fest bevor ich raus lief zum Auto. Wenig später kam Dad und wir fuhren zum Bahnhof. Angekommen verabschiedete ich mich von Dad bevor ich zügig zu meinem Zug lief. ich stieg ein und setzte ich auf meinem Reservierten Platz. Ich war nervös, mir gingen alle möglichkeiten durch was Zayn vielleicht sagen oder tun wird. Vielleicht freut er sich ja auf ein Baby, oder er ist Stinksauer und wirft mich aus dem Haus. Oder er glaubt mir nicht das es sein Kind ist. Das würde mich am meisten verletzten. 

Um 7 Uhr kam ich in London an. Ich stieg aus dem Zug mit meinem Koffer. Ich hatte Geld für ein Taxi, aber ich wollte eher Laufen. Ich wollte eigentlich weg aus London, aber ich musste es jetzt durchziehen. 

Mach einer halben Stunden kam ich beim Allzu bekannten Haus an. Zum Glück ließ mich die Security durch und nun stand ich mit Zitternden Händen vor der Haustür. Das Zittern lag nicht nur an der Kalten Abendluft. Ich lehnte mich vor und drückte auf die Klingel. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Die Tür wurde von einm Jungen Mädchen geöffnet. Sie hatte rötliche Haare und eine helle Haut. Dazu war sie noch sehr klein. ,, Wer bist denn du?" fragte sie und begutäugte mich. ,, Schatz wer ist an der Tür" hörte ich Zayns Stimme rufen. Ich lächelte ,, Also ich bin seine Ex und Harrys Schwester, und zur Info das ist mein Haus." Ich lief an ihr vorbei und nach drinnen. ,, Wusste gar nicht das wir ein neues Zimmermädchen eingestellt haben" Das Rotschöpflein schaute mich empört an. Ich hörte gelächter vom Wohnzimmer und lief rein. Sobald mich Harry sah hörte er auf zu Lachen. Ich sprang auf und Umarmte mich ,, Bekkkaaaaa" Ich umarmte ihn zurück. ,, Ich hab die vermisst Haz" ,, Und mich?" kam Liam rein. ,, Dich auch Li" Louis kam ins Zimmer ,, OMG WAS MACHST DU HIER BEKKALEIN" Ich musst lachen. ,, Ich hab euch alle vermisst. Ok?" Niall Umarmte mich bevor Louis die Luft aus mir raus quetschte. Mir wurde ganz Heiß von all den Umarmungen. Ich zog mein Mantel aus ,, Wo ist jetzt das Zimmermädchen hin. " Ich sah den Rotschopf neben Zayn sitzen. ,, Ahh da, hägnst du bitte meinen Mantel im Flur auf." ich war den Mantel auf sie drauf bevor ich mich auf das Sofa setzte. ,,Sie ist nicht unser Zimmermädchen sondern meine Freundin Carrie. " sagte Zayn Todernst. Ich begann zu lachen. ,, Die wie vielte schon seit mir?" Ich sah wie Niall auch leicht lachte. Zayn verdrehte die Augen. ,, Was willst du hier Bekka?" fragte er mich angepisst. Jetzt war ich auch angepisst. ,, Oh keine Sorge du wirst es noch Erfahren, aber dazu müsste ich mit dir alleine reden." 

Little RebelWhere stories live. Discover now