Mr Asshole

30.Strand

[Sarah]

Am Strand zog ich mir sofort mein Kleid aus und rannte mit meinem weißen Bikini in die Wellen.

,,Jetzt komm schon",rief ich Samu zu,als er immer noch am Wasser stand,während ich schon längst drinn war.

Von einer größeren Welle ließ ich mich nach hinten "schubsen" und landete direkt in Samu's Armen.

Er hielt mich von hinten fest und küsste meine Schulter und meinen Hals.

Mich überkam ein Schauer,der aber alles andere,als unangenehm war.

Links neben uns stand ein älteres Paar,die uns lächelnd ansahen.

,,Schau doch mal Hilde,wie wir früher",sagte der Mann.

Ich fing an zu lachen.

Samu zog mit den Zähnen den Träger meines Bekinis hoch und biss mir leicht in die Schulter.

Ich drehte mich zu ihm um,ließ mich küssen und schubste ihn rückwärts ins Wasser.

Er tauchte auf und kam auf mich zu.

Immer wieder versuchte er mich hochzuheben,scheiterte aber und ich landete im Huckepack auf seinem Rücken.

Von der nächsten Welle wurden wir umgerissen und halfen uns,lachend,wieder auf.

Er hielt mich am kleinen Finger fest und nahm mich mit nach draußen.

Unsere Haut glänzte unter den Strahlen der Sonne und die Füße vergruben sind automatisch,mit jedem Schritt in den warmen Sand.

,,Cremst du mich ein?",fragte ich Samu,als wir auf der Decke saßen.

Seine Augen leuchteten,als er mich ansah.

Er nickte und zeigte mir,wie ich mich hinsetzten sollte.

Ich machte meine Haare zu einem Dutt und genoss die Berührungen,die mir Samu schenkte.

Immer wieder küsste er die Stelle hinter meinem Ohr,während er meine Schultern massierte.

Irgendwann lagen wir einfach da,unter unserem Schattenspender und treuen Freund,dem Sonnenschirm.

Samu's Kopf lag auf meinem Bauch,welchen er ständig küsste und auf die feuchte Haut pustete.

,,Ist dir zufällig langweilig?"

Er nickte und pustete wieder.

,,Dann lass uns wieder reingehen und essen machen"

Samu kam mir hinter her gelaufen,als er alles zusammen geräumt hatte.

,,Ich hoffe wir haben Lebensmittel zum Kochen da…" 

Er nickte und drückte mir einen Kuss auf die Wange.

Schüchtern schaute er weg.

Diese Seite kannte ich gar nicht von ihm.

Ich schmunzelte und stellte mich in die Küche.