Kapitel 52

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Da ich sowieso meine Tage hab war ich sehr Emotional.
Ich bekam tränen in den Augen.
Warum wird er direkt so angepisst?
Ich lief in die Küche.

Aleyna: „Warum bist du so Angepisst?"
sagte ich nachdem ich in der Küche ankam.
Enes: „Weil du meine Laune versaust"
Aleyna: „ICH?! DANN GEH DICH ZU EINER ANDERE DIE DEINE LAUNE NICHT VERSAUT!"
schrie ich diesmal.
Enes: „Schrei nicht! Und hör auf scheiße zu Labern!"
sagte er leicht agressiv.
Ich drehte mich um wollte weiter gehn bis ich Emir sah der auf dem Boden saß und weinte.

Ich ging mit schnellen schritten zu ihn und kniete mich auf dem Boden.
Aleyna: „Niye aliyosun Canim benim?" (Warum weinst du mein Leben?)
Fragte ich ihn langsam.
Emir: „Birbirinize bagrmayin. Korkuyorum" (Schreit euch beide nicht an. Ich hab angst)
sagte er schluchzend.
Aleyna: „B...Biz bagrmadik" (W...Wir haben nicht geschrien)
Emir: „Bana Yalan atma Anne!" (Lüg mich nicht an Mama)
sagte er.
Aleyna: „Ja dann sag deinem Vater er soll nicht böse auf mich sein"
sagte ich diesmal Ehrlich.
Emir: „Ich red mit ihn"
Da er sowas eh nicht schaffen wird nickte ich einfach und lief rauf.
Ich drückte mein Kopf in den Kissen und Heulte los.
Uff Enes.

Ich lief ins Bad und schaute kurz nach unten ins Wohnzimmer. Ich sah Enes an seinem Handy.
Ihn juckt es wahrscheinlich nichtmal das es mir schlecht geht.
Pff. Wer braucht ihn schon.
𝐷𝑢. 𝐷𝑢 𝑏𝑟𝑎𝑢𝑐ℎ𝑠𝑡 𝑖ℎ𝑛.
Du lebst ja noch. Nein Ich brauch ihn nicht!
𝐸𝑟𝑠𝑡𝑒𝑛𝑠. 𝑁𝑎𝑡ü𝑟𝑙𝑖𝑐ℎ 𝑙𝑒𝑏 𝑖𝑐ℎ 𝑤𝑒𝑖𝑙 𝑖𝑐ℎ 𝑑𝑢 𝑏𝑖𝑛. 𝑈𝑛𝑑 𝑧𝑤𝑒𝑖𝑡𝑒𝑛𝑠. 𝐷𝑜𝑐ℎ 𝑢𝑛𝑑 𝑤𝑖𝑒 𝑑𝑢 𝑖ℎ𝑛 𝑏𝑟𝑎𝑢𝑐ℎ𝑠𝑡.
Halt einfach deine Fresse.
Nachdem ich mit der Diskussion mit meiner innere stimme fertig war lief ich auch wirklich ins bad.

Ich schaute in den Spiegel.
Meine Augen waren rot. Hab ich wirklich so lange geheult?
Ich machte mein Geschäft und lief raus.
Ich wollte in die Küche da ich durst hatte.
Ich nahm ein Glas aus dem Schrank und füllte Wasser rein.
Genau als ich ein schluck haben wollte hörte ich eine stimme reden. Genauer gesagt zwei.

Enes: „Mann nein...Off... Ich will aber nicht"
Emir: „Geh...bitte....Sonst schrei ich die ganze zeit"

Enes: „Entschuldigung"
Ich schaute ihn nicht an sonder wollte an ihn Vorbei damit er oder Emir meine Augen nicht sehen.
Doch Enes zog mit ein Strich durch die Rechnung und zog mich sanft an meinem Arm wieder zurück.
Ich schaute nicht in seine Augen.
Enes: „Entschuldig-„
Er tat sein Zeigefinder und Daumen auf mein Kinn und zwingte mich somit in seine Augen zu schauen.
Al er das sah schaute er geschockt.
Enes: „B...Bin ich daran schuld?"
sagte er und ich schüttelte mein kopf.
Ich darf ihn jetzt nicht sagen das er daran schuld war.
Enes: „Ich weiß das du Lügst."
Aleyna: „Ich juckt dich eh nicht. Warum machst du dir überhaupt sorgen Herr Meral?"
sagte ich diesmal angepisst.
Enes: „Ich frau MERAL mache mir unglaublich sorgen um ihnen."
Er betonte „Meral" bei dem Satzt.
Ich spührte ein leichtes kribbeln im Bauch.

Aleyna: „Enes geh. Ich will ins Zimmer"
Enes: „Erst wenn du meine Entschuldigung Anniehmst. Aso und eine Frage. Warum bist du Heute so...Naja...Anders drauf?"
Ich schaute auf den Biden weil das unangenehmen war.
Enes: „Ehm...Aso"
Ich glaube er verstand es und hielt somit seine Fresse.
Enes: „Und niehmst du meine Entschuldigung an?"
Aleyna: „Off Enes geh aus meinen Weg"
Enes: „Okay. Niehm es an und ich geh"
Ich probierte ihn auf die Seite zu schupfen was nicht so gut Klappte.
Ich bemerkte garnicht das Emir immernoch neben uns ist.
Emir: „Mann. Vertragt euch bitte."
sagte er schmollend.
Da das voll süß aussah nahm ich Enes seine Entschuldigung an.
Enes nahm mich in seine Arme und drehte mich im Kreis.
Aleyna: „Enes! LASS MICH! ENES ICH HAB BAUCHSCHMERZEN MANN!"
Als ich das sagte lies er mich los.
Ich sah ein Lächeln in seinem Gesicht. Ich probierte mein Lächeln zu unterdrücken was mir auch gelang.

𝐽𝑎 𝑗𝑎.𝐸𝑖𝑛𝑠 𝑠𝑐ℎ𝑒𝑖𝑠𝑠 𝑘𝑎𝑛𝑛𝑠𝑡 𝑑𝑢 𝑜ℎ𝑛𝑒 𝑖ℎ𝑛.
Sei leise.

Aleyna: „Aso übrigens. Ich hab deine Entschuldigung nicht angenommen"
sagte ich schnell bevor ich nach oben lief.
Enes: „Aleyna! Eyyy!"
schrie er noch hinter mir her doch ich schloss einfach die Tür ab.

Ich nahm Ein kissen und eine Decke.
Ich machte langsam die Zimmertür auf und legte den Kissen und die Decke auf den Boden.
Er musste ja nicht direkt so angepisst sein. Jetzt kann er auf der Couch schlafen.
Aleyna: „Enes! Du kannst heute auf der Couch schlafen!"
Enes: „WAS?!"
Aleyna: „Hast richtig gehört"
sagte ich zufrieden und lief in die Küche.
Ich hörte ihn nur seufzen und ins Wohnzimmer gehen.
Gleich danach ertönte auch schon Emirs gelächter.

Viel spaß auf der couch Enes🙃    (An alle nochmal: Fals euch die story gefällt lasst es mich sehen. Drückt einfach auf den Stern)

Kaderimsinحيث تعيش القصص. اكتشف الآن