Kapitel 32

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-Aleyna's sicht-
Ich spürhte Enes' hand auf meinem Bauch. Ich bekamm gänsehaut. Er will das kind. Ich musst zurück denken an seine Reaktion.
Ich lächelte.
Doch dann erinnerte ich mich wieder an meine Mutter. Sie hat es immer gehasst wenn ich weine. Darum probiere ich jz nicht zu weinen.
Enes streichelte mein Bauch. Plötzlich ging er nach unten öffnete mein Bauch und redete mit unsern Kind. Das sah so süß aus. Er küsste es mermals und streichelte es auch.
Das war das schönste gefühl den mann ye haben kann.
Ich verwuschelte Enes haare.
als er wieder rauf zu mir guckte schaute er mich mit einem lächeln an.
Enes: „Ich liebe euch"
Ich lächelte zurück.
Aleyna: „Und wir lieben dich" sagte ich während ich mein Bauch anfasste.
Enes legte sein Kopf auf mein Bauch und probierte den Herzschlag zu hören.
Aleyna: „Enes das ist noch zu früh"
Enes: „Egal er oder sie soll mich hören."
Enes: „Wenns dir gut geht sollen wir essen bestellen?"
Ich nickte und Enes rief an.
Als jnsere Pizzen auch endlich kammen aßen wir die und schauten nebenbei Netflix.
Als die Szene kamm wo die Mutter überfahren wird bekamm ich tränen in den Augen. Enes schaltete es aus und unarmte mich.
Enes: „Psht. Alles wird gut."
[2 Tage später]
Enes und ich waren grad im Friedhof. Wir beteten grad für meine Mutter. Ich bekamm tränen.
Mein Vater schaute mich die ganze zeit schon sauer an ich weiß auch nicht warum aber ich fühl mich nicht wohl.
Ich ging zu meinem Vater und umarmte ihn doch er erwiederte es nicht.
A.v: „Cekil gözümün önünden!" (Geh weg!)
Warum ist er jz sauer auf mich? Hab ich meine Mutter überfahrt?
Aleyna: „Baba nold-„ (Papa was is-) bevor ich weiter reden komnte unterbrach er mich.
A.v: „SUS!"
Aleyna: „Ama Ba-„ (Aber Pa-)
A.v: „Bana birdaha Baba deme!" ( Nenn mich nie wieder Papa)
Ich schaute ihn Fassungslos an mir kammen schon wieder die tränen. Enes kamm dann zu mir und fragte meinen Vater was los sei.
A.v: „Sie soll mich nie wieder Papa nennen"
Enes: „Was hat sie überhaupt gemacht das sie sowas sagen müssen"
mein Vater antwortete nicht, schaute auf den Boden und ging davon.
Was war jetzt los? Was hab ich gemacht.
Bin ich etwa mit dem Tod meiner Mutter schuld?
Ich schaute Enes mit glassigen augen an.
Ich lief vom Friedhof weg und Enes kamm mir Hinterher.
Er zog mich an meinem Arm zurpck und ich knallte gegen seine Brust. Und schon heulte ich mich dort aus. Er ging mit seiner Hand durch meine Haare.
Enes: „Gel gidelim" (Komm gehen wir)
Ich nickte nicht slnder ging einfach mit ihn. Ich war immernoch an seiner Brust. Er rief ein Taxi und wir stiegen in diese rein.
Ich probierte nicht zu heulen doch es war schwer. Zu erst meine Mutter. Und jetzt mein Vater.
Mein Vater würde heute schon wieder nach deutschland zurück fliegen.
Als wir endlich beim Hotel ankammen legte ich mich auf das Bett.
Enes: „Canim üzme kendini. Bak sen Iki canlisin" (Schatz sei nicht traurig. Schau du hast noch ein Lebewesen in dir)
Er kamm auf mich zu und tat seine hände auf meinem Bauch und küsste es anschließlich.
Aleyna: „Wann gehen wir wieder zurück nach deutschland?"
Enes: „Wann du willst meine Prinzessin"
Er is der Einzige Nensch in meinem Leben der mich immer zum lächeln bringen kann. Womit hab ich ihn verdient?
[5 Tage später]
Wir sind grad im Flugzeug und fluegen wieder zurück nach Deutschland.
Enes saß neben mir und mein kopf war auf seiner Schulter.
Ich war müde weshlab ich meine Augen schloss.
[...]
Mitlerrweile waren wir alle im Auto und fuhren grad wieder zurück nach rüsselsheim. Als wir endlich ankammen wollte ich mein Koffer nehmen doch Enes ließ es nicht zu.
Enes: „Du tragst hier nichts Madame. Hadi geh du schonmal rein. ?"
Ich nickte und nahm meine Hausschlüssel.
Ich schloß die Tür auf und ich sah mein Vater vor mir. Mir stieg direckt der Alkohol geruch in die Nase.
Hat er etwa getrunken?
Er sah nicht aus wie das letzte mal das ich ihn gesehn hab.
Er hatte Rote augen.
Ich sah ins Wohnzimmer und sah tausende von Bier flaschen überall liegen. Die vase die auf dem Tisch war war auch kaputt.
Plötzlich fing er an zu reden.
A.v: „Senin ne isin var burda!" (Was suchst du hier!)
Aleyna: „Baba geri geldim burasi benimde Evi-" (Papa ich bin zurück. Das ist ja auch mein Hau-)
A.v: „Cik Git!"(Geh raus!)
Aleyna: „Ama Baba-" (Aber Papa-)
Er schaute mich sauer an und hob gerade sein Hand hoch ich machte mein Augen zu weil ich diese schmerz jz schon spührte doch es kamm nichts. Ich öffnete mein Augen und sah Enes wie er ihn aufhielt und ihn böse anfunkellte.
A.v: „Sen kim oluyosunda benim Elimi tutuyorsun? O benim Kizim istedgimi yapa bilirim" (Wer bist du das du meine Hand halten kannst? Sie ist meine Tochter und ich darf alles machen mit ihr was ich will!)
Enes: „Bende onun Kocasiyim! Eyer onun babasiysa baba gibi davran!" (Und ich bin ihr Mann! Wenn du ihr Vater bist dann benim dich auch wie ein Vater)
Enes zog mich an meinem Arm zurück und mein Vater schloss die Tür. Was heußt schloss. Er schlagte die Tür zu.
Ich hatte keine Kraft mehr. Ich hab meine Familie koplet verloren.
Gerade als ich reden wollte kamm Kaan die treppen hoch.
Kaan: „Aleyna canim geldinizmi" Er umarmte mich und ich erwiederte es obwohl ich keine kraft mehr hatte irgendwas zu tun.
Kaan: „Sen agladinmi?" (Hast du geweint?)
Kaan: „Niye agladin?" (Warum hast du geweint?)
Enes: „Onu git o Baban olucak- ...Babana sor" (Geh und frag den - ... Dein Vater)
Enes war sauer das hörte mann von seiner stimme.
Kaan ging rein und wir gingen mit Enes zu ihn rüber.
als wir oben waren lief Enes die ganze zeit hin und her.
Enes: „Hat er dir irgendwo weh getan?"
Ich schüttelte mein Kopf.
Er kamm schnell zu mir und küsste meine Stirn.
Enes: „Ich lass nicht zu das dir was passiert."
Mein leben war einfach schei*e. Das einzige was daran gut war war Enes. Mehr nichts.

Enes. Ich. Ess. Dich. Auf

KaderimsinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt