Kapitel 41

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Melissa: „Keine ahnung mann lass mich"
Ich ging somit einfach rein.
Ich saß mich neben Enes der mich dann zu sich zog.

Dogan: „Wir sollten gehen bre. Es ist schon spät geworden."
Enes: „Tmm bruder"
Wir begleiteten sie bis zur Tür.
Als sie auch weg waren liefen wir wieder zurücks ins Wohnzimmer. Ich räumte noch die übrigen sachen in die Küche.
Als ich auch damit fertig war entschied ich mich auf die Terasse zu gehen.
Ich zog mir noch eine sehr dünne jacke an. Ich setzte mich auf ein stuhl die auf der Terasse stand.

Nach paar minuten wurde es auch schon Dunkel.
Ich merkte wie eine Person sich neben mich saß.
Enes.
Er gab mir eine Tasse die mit Kakau gefüllt war.
Enes: „Belki sende istersin diye yaptim" (Habs gemacht weil du vielleicht auch willst)
sagte er mit einem Zuckesüßem Lächeln.
Ich bedankte mich bei ihm.

Enes: „Hast du bock auf Urlaub?"
Aleyna: „Wir waren doch erst neu im Urlaub"
Enes: „Das war doch kein Urlaub mann. Da ist sovieles passiert und wir hatten nur Stress"
Er hatte recht. Sehr recht sogar. Alles kam aufeinmal. Meine schwangerschaft, der Tod meiner Mutter, und dann das wo mein Vater mich nicht mehr wollte. Das alles war einfach zuviel für mich.
Enes: „Aleyna?"
Aleyna: „Aso. J... ja. Wär gut"
Enes: „Tmm. Wohin willst du?"
Aleyna: „Keine Ahnung entscheid du."
Enes: „Tamam ich buch jetzt Tickets"
Aleyna: „Wohin fliegen wir?"
Enes: „Überraschung"
Ich freute mich wie ein kleines kind. Ich habe Überraschungen schon seit dem ich klein war geliebt.
Enes kam wieder rein mit seinem Laptop.
Er tat dies auf seinen Schoß und ging auf eine seite. Er drehte es um so das ich nicht sehe wohin wir fliegen.
Enes: „Geh lieber rein es ist kalt geworden"
Es war echt kalt. Ich gan ihn die Jacke die ich anhatte da er Ein t-shirt anhatte.
Er gab mir ein Kuss auf die Wange und ich ging rein.

Ich legte mich auf mein Bett. Plötzlich merkte ich wie mein Göt (Popo)
vibrierte. Ich nahm mein Handy raus und sah das Selin,Ceren,Melissa per facetime anruften. Ich nahm Direkt ab.

Selin,Ceren&Mellissa: „Was geht!"
Schrien sie plötzlich alle weshalb ich meine Ohren zu hielt.
Aleyna: „Melissa und Ceren. Warum Facetimet ihr nicht von einem Handy?"
Melissa: „Die kann nicht richtig heben"
Ceren: „WAS?! ICH? Sagt die die nichtmal 1 monat ein Handy ohne kaputtes bildschirm hat."
Alle lachten. Selbst Melissa.
[...]
Melissa: „Ey macht mal ne Pose ich screenshote und stell das in insta story"
Alle machten eine Pose ich war nich dabei mich schön zu machen weil ich wie ein Kuh aussah.
Ausversehen drehte ich die kamera um und mann sahEnes oberkörper frei.
Selin: „Vay Enes. Wasn Nippel"
Sie sagte das grad nicht so leise weshalb Enes mich komisch ansah.

Ich lächelte nur gespielt. Er kam zu mir und nahm mir mein Handy weg.
Er schaute auf dem Bildschirm.
Enes: „Die sind geil ge?"
Ceren: „Aleyna wie sind die so?"
Ich wurde nur rot und konnte nichtmehr zu Enes schauen.
Warum hab ich so peinliche Freunde mann.

Melissa: „Diggah jetzt hab ich Enes seine Nippeln auf meiner Galerie!"
Schrie Melissa durch den Mikrofon.
Enes lachte weswegen jetzt alle lachen mussten. Enes gab mir mein handy zurück.

Nach paar minuten hatte ich dann kein Bock mehr auf Facetimen.
Ich verabschiedete mich von denn Mädels
Doch mir fiel noch was ein.
Aleyna: „Scheiße ich wollte Melissa sagen das wir wieder weg fliegen"
Enes: „Die kommen nicht. Nur wie zwei"
Oh nein. Das heißt nichts gutes.
Ich legte mich einfach hin und schloss meine Augen.

Nach paar minuten merkte ich auch wie die andere bettkante sich nach unten senkte und jemand sich neben mich legte.
Er zog mich zu sich und so schliefen wir auch schon ein.

[Am Morgen]
Ich schaute auf die Uhr.
09:00
Ich befreite mich von Enes' griff und machte meine Routine. Da Enes immernoch schlief entschied ich mich Frühstück zu machen.

Als ich mit allem fertig war legte ich alle teller auf das Esstisch.
Ich lief hoch um Enes aufzuwecken.
Im zimmer angekommen lief ich auf Enes zu der noch schlief. Genau als ich sein namen erwähnen wollte klingelte Enes' Handy.
Ich las „Ceren" auf dem Bildschirm. Ich nahm ab.
Ceren: „Alo Enes wir wissen wer Aleyna überfahren hat!"
sagte sie ins Mikrofon.

Aleyna: „Ceren ich bin Aleyna und wer hat mich überfahren?"
Ceren: „Oh Aleyna. E...ehm-„
Aleyna: „Ceren sag!"
Ermahnte ich sie.
Ceren: „Dein Vater"
sagte sie schnell und war auch schon weg.

Mein Vater? Er hat sein Eigenes Kind überfahren? Will er so sehr das ich sterbe? Hasst er mich wirklich so krass?
Ich merkte wie meine Wange nass wurde. Ich gab keine Emition von mir sonder nur meine Tränen flossen runter.

Ich spührte eine Hand auf meinem Rücken und sah in das Gesicht von Enes.
Ich lächelte ihn an. Aber immernoch mit Tränen in den Augen.
Aleyna: „M...Mein Vater hat mich Ü...Ü...Überfahren"
sagte ich mit einer zitriger stimme.
Ich sah Enes seine Hals adern. Er war wütend.

Aleyna: „Enes tu nicht wieder was dummes bitte?"
Flehte ich ihn an.
Er schüttelte sein Kopf.
Enes: „Ich werde es nicht machen aber wie lange soll das noch gehen Aleyna? Schau mal was wegen ihm dir alles passiert ist?!"
Schrie er weshalb ich zusammen zuckte.
Er sah geschock aus.
Enes: „I...Ich wollte dich nicht anschreien. Es tut mir Leid"
Er hat sich zum erstenmal Entschuldigt.
Ich sah ihn nur lächelnd an und nickte.
Aleyna: „Enes lass ihn vergessen und unsere Eigene Familie gründen. Ich will ihn vergessen. Ich will ihn nicht mehr in meinem Leben haben."
Sagte ich mit Tränen in den Augen.
Er setzte sich zu mir und nahm mich in seine Arme. Ich zog seine Duft ein die mich immer wieder beruhigte.

Aleyna: „Enes bitte verlass mich nicht"
Enes: „Pssht! Rede nicht so ein schwachsinn. Wer bitte könnte dich lassen! Weißt du wie glücklich ich bin das DU meins bist?"
daraufhin schaute ich zu ihm hoch und gab ihm ein Kuss.

Aleyna: „Komm runter ich hab frühstpck gemacht" sagte ich nachdem ich mich bisschen beruhigt hatte. Ich lief schonmal die Treppen runter und in die Küche. Ich saß mich hin und schon kam Enes. Er saß gegenüber mich.
Wir aßen zusammen.

Aleyna: „Enes wann fliegen wir eigentlich?"
Enes: „Eh dings..."
Er holte schnell sein Handy raus und schaute wann wir fliegen sollten.
Enes: „Übermorgen"
Aleyna: „Tamam"

Als wir auch mit dem Essen fertig waren taten wir die teller in den Waschbecken.
Ich machte mich bereit für das abwaschen. Ich fing an und schon spührte ich zwei starke hände auf meiner Taile. Ich lächelte und drehte mich um.
Ich spührte schon sein Atem. Er trug mich hoch und setzte mich auf der Theke ab.
Er küsste mich am Hals.
Als er meine Lippen nah war klingelte es an der Tür.
Enes: „Amk musst das immer passieren?"
Ich lachte und rannte zur Tür. Enes kam mir nach.
Ich öffnete die Tür und sah meine Schwieger Mutter und Schwieger Vater vor mir.

E.m: „Ayy Kizim" (Ayy meine Tochter)
sagte sie zuckersüß und umarmte mich.
Ich sehe Enes mutter so wie meine eigene Mutter. Da ich keine Mutter mehr habe ist sie mir sehr wichtig. Genau so wie Enes' Vater. Sie begrüßten Noch Enes und wir gingen alle ins Wohnzimmer.

Der Arme Enes aller. Die haben nie ruhe HAHAHHS

KaderimsinWhere stories live. Discover now