16. Teil

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Er ließ sich aufs Bett fallen und zog mich mit. Ich landete schließlich auf ihm. Er zog mich näher zu sich. Unser Kuss war leidenschaftlich und wunderschön. Seine Lippen auf meinen zu spüren, war eins der schönsten Gefühle die ich je gefühlt hatte. Nachdem wir uns lösten legte ich meinen Kopf auf seine Brust wir lagen eine Weile einfach so dort. Wir genossen unsere Nähe.

Seine Hand fuhr unter mein Pullover, mit seinem Finger strich er über meine Wirbelsäule. "Soll ich dich massieren baby?" - "Wenn du das kannst" zwinkerte ich. "Einer meiner leichtesten Übungen" lachte er mich an. Er küsste mich und zog mir meinen Pullover aus.

Ich legte mich auf den Rücken und Sami setzte sich auf mich und fing an mich zu massieren. Er hatte es wirklich drauf mit dem massieren. Ich entspannte mich wie lange nicht mehr und wurde dabei richtig müde.

Eine Weile später fragte ich: "Sollen wir schlafen gehen, Sami?" Er stand auf und ich stellte mich vor ihn. Ich umarmte ihn und schaute zu ihm hoch. "Hast du gut gemacht Liebling." dabei küsste ich ihn. "Hab ich doch gesagt" scherzte er. Dann fuhr er fort "Wo soll ich schlafen?" - "Na bei mir! Ich will dich bei mir haben solange es geht." Er sah mich an und küsste mich. "Du bist so süß." Wir schauten uns einen Augenblick an und sagten nichts. "Ich liebe dich, Maja." Das aus seinem Mund zu hören war unglaublich. Ich glaube, ach was sag ich da. Ich weiß, ich habe den Mann gefunden mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen will. Es klingt kitschig aber es ist war.

"Ich geh schnell ins Bad und mach mich fertig bin gleich wieder da" sagte ich und verschwand im Bad. "Beeil dich" rief er mir noch hinter her. Als ich wieder kam stand Sami in meinem Zimmer ohne Oberteil. Er war gerade dabei seine Hose auszuziehen, dann stand er nur noch in Boxershort vor mir.

"Soll ich dir ein T-Shirt von meinem Dad geben?" - "Nein danke, so schlafe ich immer. Es sei denn es macht dir was aus?" sagte er freundlich. "Ich denke nicht" lachte ich. Er kam zu mir und knuffte mich in die Seite. Dann nahm er mich und zog mich ins Bett. Wir kuschelten die halbe Nacht bis wir einschliefen. In seinen Armen einzuschlafen war ein unglaublich tolles Gefühl, ich fühlte mich wohl und geborgen.

Mein Bein lag über seinem Bein und mein Arm lag über seinem nackten Oberkörper. Mein Kopf lag an seiner Schulter. Er hielt mich ganz fest und so schlief ich ein.

Mal wieder hatte ich ein Albtraum. Ich bin mit Sami Auto gefahren und wir hatten einen Unfall. Ein Geisterfahrer ist uns frontal reingefahren. Ich schrie und Sami legte die Hand schützend vor mich. Nach einen lauten Knall war es totenstill. Ich sah zu Sami rüber und musste zu sehen wie Sami eingeklemmt da lag aber konnte mich nicht bewegen. Ich fing an zu weinen und hörte Sami etwas sagen. Er schnappte nach Luft "Ich bin bei dir. Du brauchst keine Angst zu haben" Es war so real, dass ich in dem Moment nicht entscheiden konnte ob es ein Traum war oder Realität.

Anscheinend fing ich dann auch im Schlaf an zu weinen. Samis Stimme riss mich aus dem Schlaf. "Maja, Maja!" Ich erschreckte mich doch als ich Sami sah fiel ich ihm um den Hals. Ich ließ ihn nicht mehr los. "Shhhht Baby alles gut. Ich bin bei dir, du brauchst keine Angst zu haben." Diese Worte sagte er auch in meinem Traum. Ich hatte riesige Angst. Und umarmte ihn noch doller. Ich zitterte und mir wurde richtig kalt obwohl ich immer noch in Samis Armen lag. Sami löste meine Arme von sich und stand auf. "Sami" sagte ich mit zitternder Stimme und hatte Angst das er geht. "Warte baby" kam von ihm als er seinen Pulli aufhob. Er kam wieder zu mir und zog mir seinen Pulli an. Er legte sich hin und zog mich ganz nah an sich. "Es ist alles gut, es war nur ein Traum. Schlaf weiter, ich bin da wenn was ist." Er küsste meine Stirn und ich schloss meine Augen. Dann gab er mir noch einen Kuss auf meine Augen und ich schlief wieder ein.

Ein besonderes Treffen - Sami Slimani Fanfiction ♥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt