Chapter 49

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viel spaß ♥

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Seinen Körper presste er langsam aber sicher gegen meinen. Was soll das werden ? Will er mich etwa wieder Küssen? Der Abstand zwischen unseren Lippen wurde immer geringer. Mein Herzschlag verschnellerte sich. Ich frage mich ob man mein Herz hören kann. Wenn ja , wäre das ganz schön peinlich. Peng , da war es. Seine Lippen lagen auf meinen , ich Schloss meine Augen. Justin fing langsam an seine Lippen zu bewegen und ich bewegte meine im Rhythmus. Es war ein schöner Kuss. Er war sanft und steckte voller Gefühle. Zum mindest von einer Seite aus. Fühlte ich wieder was für Justin? Das  wäre ziemlich .. scheiße. Es war kein einfacher 0815 Kuss. Er war perfekt. Justin hielt mich an den Hüfen , ließ sich auf's Bett fallen und zog mich auf sich. Ohne dafüber nachzudenken , worauf das hier hinauslaufen würde , gab ich mich ihm hin. Ich vertiefte den Kuss und wurde intensiver. Justin lächelte glücklich in den Kuss und strich langsam mit seiner Zunge über meine Unterlippe. Ich öffnete leicht meinen Lippen und Justin ließ langsam seine Zunge in meinem Mund gleiten. Unsere Zungen tanzten miteinander , dann löste ich mich von ihm und schnappte nach Luft. Er lächelte und zog mich wieder runter. Er drehte sich dass ich unter ihm lag und dabei verrutschte mein Handtuch. Ich konnte spüren wie ich rot anlief. " Schäm dich nicht Carson. Du bist wunderschön." er sah mich an , seine Augen funkelten. Mit einer Hand stützte er sich neben meinem Kopf ab und mit der anderen Hand entfernte er sein Handtuch. Ich sah nicht hin , ich wollte nicht hinsehen. Oder doch? Ich schloss die Augen und wartete darauf was Justin nun machen würde. Er strich mir ein paar Strähnen aus dem Gesicht und hauchte mir ins Ohr , was mir eine Gänsehaut verpasste. Er fing an meine Kieferlinie zu küssen , bis zu meinem Hals wo er verharrte und sich darin verbiss. Ich schloss meine Augen und stöhnte leise auf. Knutschfleck. Na super. Ich legte meine Hände an Justins Hinterkopf und zog leicht an seinen Haaren , was ihn ebenfalls leicht zum stöhnen brachte. Ich kann nicht glauben was hier grade passiert. Er küsste mich bis hinter's Ohr und flüsterte " Carson ich .. jetzt." ich lächelte und bekam ein flaues Gefühl im Bauch. Ich nickte und er bäumte sich über mir auf. " Bereit? " - " Bereit." ich lächelte.

Sonnenstrahlen schienen mir ins Gesicht , wovon ich wach wurde. Ich gähnte und rieb mir die Augen. Justin und ich lagen immernoch so da , wie wir eingeschlafen waren. Er hatte seine Arme um mich gelegt und ich lag mit dem Gesicht zu seiner Brust. Ich versuchte mich aus seinen Armen zu winden , doch sein Griff festigte sich jedes mal mehr , wenn ich versuchte loszukommen. Na super. Arbeit kann ich wohl heute vergessen. Ich fing an Justin wachzuküssen. " Justin." sagte ich sanft. " Justin wach auf." keine Reaktion. Ich verdrehte die Augen und kniff ihm leicht in die Seite. Er brummte und öffnete die Augen . " Was soll das man , wieso kneifst du mich." ich hob die Augenbrauen und formte mein Mund zu einem " o " . "  Nicht so unfreundlich du Morgenmuffel." 

Ich weiß nicht was letzte Nacht zu bedeuten hat. Es war schön , keine Frage. Aber was bedeutet das jetzt für uns? 

Ich wand mich aus seinen Armen und lief zum Bad , wo ich ausgiebig duschte und mich restlich fertig machte. Ich band mir ein Handtuch um und lief ins Zimmer. Justin hatte den Fernseher und schaute How I Met Your Mother. Ich rollte mit den Augen und lief ins Kleiderzimmer , wo ich mir Unterwäsche anzog und einfach einen Hoodie und Kuschelsocken. Ich rieb meine Haare handtuchtrocken und ging raus. " Justin?" - " Jaja. Mach keinen Stress." er stand auf , zog seine Sachen an und stellte sich vor mich. " Heute Abend. Du , Ich , bei Mir." er zwinkerte und verschwand , bevor ich ihm antworten konnte.

Ich ruf auf Arbeit an und meldete mich für den Rest der Woche krank. Sind ja nur noch 3 Tage. Ich aß was und half dann meiner Mutter beim Haushalt. Fertig mit Wäsche waschen , saugen und Küche putzen , ließ ich mich auf die Couch fallen und schnaufte laut. " Mama , ich bin heute Abend bei Justin." beinahe schneller als der Blitz , saß sie auf einmal neben mir. " Schatz , du weißt dass ich Justin mag und ich mich freuen würde wenn ihr .. naja du weißt. Aber was ist das zwischen euch. Ihr seid wie beste Freunde , was mich sehr Freut , im nächsten Moment küsst ihr euch und dann ist wieder nichts? " - " Mama , das wird sich bald klären." sie nickte und sah mich einfach nur an. " Ich hab eine hübsche Tochter." wir lächelten uns an und ich gab ihr einen Kuss auf den Kopf. " Ich geh mich ausruhen. Justin hat vorhin geschrieben er holt mich um 18:00 ab. Ich hab keine Ahnung wo es hingeht , bevor du fragst." ich lächelte und ging in mein Zimmer , wo ich mich auf's Bett falen ließ , den Fernseher einschaltete und nebenbei an meinem Handy rumspielte.

Nachricht von Justin.

                              Bereit für heute Abend? Du brauchst dich nicht hübsch machen.

                              Wir machen nichts besonderes. Bin um 18:00 da. xx 

                             P.S. die Nacht war wunderschön.

Ich lächelte , antwortete ihm und schlief langsam ein.

" There's gonna be one less lonely gi-" - " Was?!" sagte ich genervt und verschlafen. " Bist du schon fertig ? In einer halben Stunde bin ich da." meine Augen weiteten sich und ich sah auf die Uhr. " FUCK ! Ich hab geschlafen .. ja ich , nein ich mach mich jetzt fertig. Bis gleich Justin. Ich li- Danke für's Klingelton ändern." ich lachte und legte schnell auf. Was zur Hölle hab ich da grad sagen wollen? Ich klatschte mir mit der flachen Hand gegen die Stirn und stolperte ins Kleiderzimmer. Ich nahm eine High Waisted Skinny Jean , ein dunkelblaues Top und eine warme Cardigan. Ich band meine Haare zu einem Messy Dutt zusammen und schminkte mich dezent. Ich schlüpfte in meine Nike Air Force 1 und eine Tasche. 10 Minuten. Ich putzte mir nochmal schnell die Zähne und ging dann runter. " Mama , ich bin weg." ich drückte ihr einen Kuss auf die Wange und lief zur Tür. " Schatz vergesst das verhüten nicht!" - " MAMA ! " schrie ich. " Jaja , glaub nicht dass ich euch nachts nicht gehört habe." sagte sie mit lustigem unterton. Ich dagegen fand das gar nicht lustig. Das war eifnach nur peinlich.

Ich lief schnell aus dem Haus und traf auf Justin der schon mit seinem Wagen da stand. " Carson." ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen und er drückte mich fest an sich. Ich erwiderte die Umarmung und löste mich nach ein paar Minuten wieder. " Wo geht's hin?" - " Zu mir. Hab ich doch gesagt." er lachte und wir fuhren zu ihm.

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scheiß kakk ende. Ich weiß. Aber ich will nicht mehr so viel schreiben öööööööh :( ich bin so müde haha. Morgen geht's weiter. Und dann wirds aufregend :3

fast 11.OOO reads. Ihr seid unglaublich. ♡ 

Cheyenne. x♥

Falling For You - A Justin Bieber FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt