Ich wollte mich aus seiner Umarmung lösen doche er ließ mich einfach nicht los. " J Justin du kannst mich jetzt loslassen ichbekommkeineluftmehr " endlich ließ er mich los und sah mir in die Augen. Wollte er mich jetzt küssen oder wie? Nein nein nein nein nein. Ich liefzum Bett und legte mich rein. Ich zog meine Decken über meinen Körper und knipste die Nachttischlampe aus. " Was soll das Carson?" - " Was soll was? Ich bin müde. Ich möcht schlafen. Wiegesagt. Die Couch ist sicherlich bequem. Gute Nacht." ich kuschelte mich ein und sah wie Justins Gestalt sich durch den Raum bewegte. Der Mondschein warf einen Lichtschimmer in mein Zimmer , so konnte ich Justin besser erkennen. Er zog seinen Hoodie aus und dann sein Tank Top. Sein Muskulöser Rücken wurde perfekt vom Mondschein betont. Ich konnte jeden einzelnen Muskel und jedes Tattoo perfekt erkennen. Ich fand mich vor , wie ich mit geöffnetem Mund und schnellem Herzschlag im Bett lag. Carson guck weg , zwang ich mich und schloss schnell die Augen. Ich höfte eine Gürtelschnalle klimpern. Also jetzt reichts wohl , zieht er grade seine Hose aus?! Ich öffnete erst mein rechtes und dann langsam mein linkes Auge. Tatsächlich. Er stieg grad mit dem zweiten Bein aus der Hose und hing sie über meinen Schreibtischstuhl. Er drehte sich , sodass sein Oberkörper nun dem Mondschein ausgesetzt war. Unglaublich. Jede einzelne Kante seiner Muskeln war deutlich zu erkennen. Langsam lief mir Wasser im Mund zusammen. Was nein Carson stop , was zur Hölle. Ich schüttelte den Kopf und drehte mich um. " Na hat dir meine kleine Show gefallen?" Fuck , er hat mitgekriegt dass ich ihn angestarrt habe? " Sie war ganz okay." Das war übertrieben und gelogen. Ich schluckte meine Spucke runter und schloss die Augen.
" Carson ? Carson .. hey wach auf Carson." flüsterte jemand , wärend er an mir rüttelte. Ich brummte. " Was." - " Darf ich zu dir ins Bett? Ich .. ich kann nicht schlafen." damit er nicht noch weiter nervte , rutschte ich und machte ihm Platz. Er stieg behutsam ins Bett und rückte immer näher zu mir. Was soll das denn werden ? Plötzlich spürte ich zwei kräftge Arme und einen nackten Oberkörper an meinem Rücken. Ich riss die Augen auf und drehte mich um. Sein Geruch stieg mir in die Nase und ließ mich in eine Art Trance verfallen. Instinktiv schlang ich meine Arme um seinen Köfper und kuschelte meinen Kopf an seine Brust. " Gute Nacht Carson." er drückte mir einen Kuss auf den Scheitel , danach wurde es ruhig.
" Carson steh auf es ist 10 Uhr-- Oh .. ich wusste nicht dass du besuch hast." die helle Stimme meiner Mutter klang durch mein Zimmer. Ich öffnete die Augen und sah Justin vor mir liegen. " Ja Mama ich .. ich komm gleich runter." ein wenig irritiert rieb ich mir die Augen und setzte mich hin. Langsam stieg ich aus dem Bett , machte mir einen Messy Bun und ging barfuß in die Küche. Der Geruch von Pancakes und Kaffee lag in der Luft. " Guten Morgen Mama." - " Morgen Schatz. " sie drückte mir einen Kuss auf die Stirn und ich setzte mich an die Theke. " Was macht Jusin halbnackt in deinem Bett baby?" ich trommelte mit meinen Fingern auf der Platte herum. " Er ist gestern spät Abends noch gekommen .. er .. er wollte reden. Ich hab ihm gesagt er soll auf dem Sofa schlafen , aber er ist nachts einfach zu mir gekommen. " ich hörte wie jemand die Treppe runterkam und ebenfalls barfuß den kalten Mamorboden zur Küche entlang lief. " Wenn man von Teufel spricht. Morgen." er kratzte sich den Hinterkopf und brachte nur ein leises " Morgen " raus. " Wollt ihr Pancakes ? Ich hab welche gemacht." Justin und ich nickten und nahmen welche vom Teller. Justin setzte sich neben mich und machte meiner Mutter komplimente für ihr tolles essen. Ja , sie hatte kochen gelernt. Das grenzt fast an ein Weltwunder. Immer wieder spürte ich Justins Blicke auf mir. Ich drehte mich zu ihm und schmunzelte. " Wieso guckst du mich so an?" - " Deine Schönheit zieht mich nunmal an." wir beide lachten und ich verdrehte die Augen. " Immernoch der gleiche." ich aß meinen Pancake auf und nahm einen Schluck vom Kaffee meiner Mutter. " Ich geh mich umziehen. Justin du bleibst hier." ich zeigte warnend mit dem Finger auf ihn , drehte mich und lief die Treppe hoch in mein Zimmer.
Justins PoV
Die Art wie sie einfach da saß und unschuldig aß , machte mich komplett verrückt. Ihre Haare waren kreuz quer zusammengebunden. Ihre Augen funkelten. Meine Gefühle spielten verrückt wenn ich sie nur ansah. Ich wollte sie zu mir ziehen und sie küssen. Ich wollte sie in meinen Armen halten und nie wieder gehen lassen. " Ich geh mich umziehen. Justin du bleibst hier." sie zeigte warnend mit dem Zeigefiner auf mich. Sie drehte sich wie ein Engel und flog die Treppen hoch. Wie kann man so schön sein.
Carsons PoV
Ich zog mir eine graue Leggings an , ein weißes bauchfreies Top und eine jeansjacke. Ich kämmte meine Haare und band sie zu einem hohen Pferdeschwanz zusammen. Ich schminkte mich dezent und ging wieder runter , wo ich mich wieder neben Justin setzte. Er sah mich an und verschluckte sich an seinem essen. " Woah du .. du siehst wunderschön aus. " er lächelte verlegen und ich spürte wie ich rot wurde.
Justins PoV
Man hörte kaum dass sie die Treppen runterkam. Sie setzte sich wieder neen mich und mein Blick schweifte sofort zu ihr. Als ich sie sah , verschluckte ich mich heftig an meinem essen. Sie sieht heiß aus. " Woah du .. du siehst wunderschön aus." ich lächelte und ihre Wangen wurden rot. " Du brauchst nicht rot werden süße." ich zwinkerte ihr zu und streichte ihr kurz über die Wange.
Carsons PoV
Er streichte mir über die Wange und zwinkerte mir zu. Schnell drehte ich mich dass er mein Gesicht nicht sehen konnte und schob mir ein Stück vom Pancake in den Mund. Das Telefon klingelte und meine Mama ging ran. Ihr verschwand das Lächeln aus dem Geischt , als hätte sie einen Geist gesehen. Ihre Hände fingen sichtbar an zu zittern und sie stützte sich mit der freien Hand auf der Arbeitsplatte ab. " Gulliano? " ich hustete und sah sie Geschockt an. Papa?
Spannung steigt ;) Freut euch auf Morgen haha. ♥ Love euch.
Cheyenne. x♥
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Falling For You - A Justin Bieber Fanfiction
Fanfiction»Ich konnte meinen Blick nicht von ihm abwenden. Die Art wie er mich ansah war eine, auf die mich noch nie jemand ansah. Auf die er mich noch nie ansah und der Atem stockte mir. Ich versuchte nachzudenken, meinen Blick von ihm zu lösen, jedoch war i...
