Chapter 45

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Ich stand da , wie angewurzelt vor Justin. Liebe ich ihn ? Liebe ich ihn nicht ? Er hat mich verletzt , verlassen.. und jetzt ist er einfach wieder da und sagt mir dass er mich noch immer Liebt. " Justin ich.. das .." immer meht Tränen bahnten sich ihre Wege über meine Wangen. Ich sah ihm in die Augen und sah die Traurigkeit und den Schmerz. " Carson Bitte." er biss die Zähne zusammen , dass sein Kiefer zuckte und seine Augen füllten sich mit Tränen.

Justins PoV

Meine Sicht verschwamm und ich spürte eine Leere in dem Bereich , wo sich mein Herz befand. " Bitte." flehte ich. Doch es half nichts. Sie wischte sich die Tränen weg , drehte sich um und ging aus dem Tourbus. Ich legte die Hände vor mein Gesicht und brüllte einmal laut. Dann sank ich zu Boden und fing bitterlich an zu weinen. Ich hab sie verloren. Die Liebe meines Lebens. 

Carsons PoV

Ich hörte einen Schrei aus dem Bus. Ich lief schneller und schneller wieder in die Halle zurück. Ich rannte in den Backstagebereich wo ich meine Tasche hab liegen lassen. Ich nahm sie , drehte mich um und stieß in jemanden. Dieser jemand war niemand anderes als Fredo. " Lass mich durch." sagte ich unter tränen und versuchte an ihm vorbei zu gehen. " Nein du bleibst hier und verrätst mir was los ist." ich schüttelte den Kopf und lief schließlich an ihm vorbei. " Carson bitte warte." ich ignorierte siene Bitte und lief zur Tür hinaus. Ich zog mein Handy aus meiner Hosentasche und wählte die Nummer meiner Mutter. 

" Carson Schatz , was ist denn?" - " Mama kannst du mich abholen ? Bitte." ich versuchte nicht allzusehr danach zu klingen , als hätte ich grad geweint. " Natürlich schatz. Ich mach mich auf den Weg." ich legte auf und setzte mich auf den kalten Steinboden. Ich ließ meinen Kopf sinken und begann noch mehr zu weinen. Wieso hier , wieso jetzt? Wieso kann Justin nicht eifnach wieder verschwinden , und alles ist wie vorher. 

20 Minuten saß ich auf dem kalten Boden und weinte mir die Augen aus. Zu allem übel fing es dann auch noch an zu regnen. Also völlig durchnässt saß ich da , bis endlich meine Mama auf den Platz fuhr. Als ich ihren Wagen sah sprang ich auf und rannte zum Auto. Ich öffnete die Tür und setzte mich rein. " Mama , ein Glück bist du da." zum Glück sah sie nicht , dass ich bis grade ebend noch geweint hatte , da mein Gesicht schon so völlig mit Regentropfen ' bedeckt ' war. " Gott Kind was ist denn passiert , wieso hast du nicht drin auf mich gewartet?" sie drehte sich um und nahm eine Decke von der Rückbank. " Hier " sie deckte mich damit zu und sah mich voller Sorge an. " Danke." - " Und wieso hast du draußen auf mich gewartet? Du hättest reingehen sollen als es angefangen hat zu regnen." Sie trat auf's Gaspedal und fuhr los. " Weil .. ich hab nicht dran gedacht." log ich und lehnte meinen Kopf zum Fenster. " Das glaub ich dir nicht. Das würde dir niemand glauben Süße. Also sag scho-" - " Mama ich möchte nicht drüber reden , okay?" ich hob meine Stimme und sah sie sauer an. " Tut mir leid." sagte ich sofort und drehte mich wieder weg.

* zu Hause *

Klitschnass lief ich die große Mamortreppe hinauf in mein Zimmer und striff mir die nassen Sachen vom Körper und lief nackt ins Bad , wo ich in die Dusche stieg und das Wasser aufdrehte. Ich stöhnte Laut als das warme Wasser auf meinen Körper lief , da es durch meine kalte Haut noch heißer war. Als ich mich langsam entspannte , vermischten sich meine Gedanken. Liebte ich Justin auch? Was ist mit Fredo? Was passiert jetzt? 

Fertig geduscht , wickelte ich mir ein Handtuch um meinen Körper und stieg behutsam aus der Duschkabine. Ich wickelte meine Haare ebenfalls in ein Handtuch und stellte mich ans Waschbecken. Ich stützte meine Hände am Rand ab und sah in den Spiegel. Ich sah scheußlich aus. Meine Augen waren rot unr puffig , meine Lippen waren aus welchem Grund auch immer.

Ich ging in mein Zimmer zurück und in mein Kleiderzimmer. Ich zog mir Unterwäsche an , PINK sweatpants und einen zu großen Hoodie. Meine Haare ließ ich ins Handtuch gewickelt und setzte mich auf mein riesiges Bett. Ich spielte mit meinen fingern und schaute auf meine Bettdecke. Mein Handy vibrierte in meiner Hosentasche und ich rannte zu dem Wäschehaufen den ich hinterlassen hatte. Ich zog es raus und setzte mich wieder auf's Bett. 

Justin : Wieso bist du einfach gegangen?

Carson : Deswegen. 

Justin : Darf .. darf ich vorbeikommen? Wir müssen reden.

Carson : Wenn ich nein sage , würdest du es trotzdem tun. Also nehme ich an sehen wir uns gleich.

Das kann ja was werden.

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Falling For You - A Justin Bieber FanfictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt