Ich wollte ihre Hand ergreifen, wollte ihr sagen wir würden es schaffen, es würde alles gut werden, aber ich wollte nicht lügen. Ich wollte ihr nicht weh tun. Nicht schon wieder. Ihr Gesicht war noch nicht ganz verheilt, und zu nah war die Erinnerung an ihre, in Strömen vom Kopf tropfende, zerflossene Haut, die auf dem Boden große Pfützen aus Blut und Wasser gebildet hatte.
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