Ein seichter Wind wehte über das kleine Taal mit den großen Blumenwiesen und dem kleinen Bach, der glitzernd vor sich hin plätscherte. Zwei Wesen nutzten das erfrischende Wasser des Baches. Eines davon war ein Ross von großen Maße mit einem sanft glitzerndem Fell, das wirkte als wäre es in tiefschwarzes Pech getaucht worden und einer übbigen Mähne, dass das kühle Nass, nach dem langen Weg, gierig aufsog. An einem Pferd das von einem Bach trinkt ist nichts besonderes, sein Begleiter jedoch war es. Unweit von seinem Ross entfernt kniete ein hochgewachsener Elbe an dem Bach. (To be continued)