Christine Boness hatte alles, was man sich nur wünschen konnte. Sie hatte einen gut bezahlten Job, einen Mann an ihrer Seite, der ihr jeden materiellen Wunsch erfüllte, und ein Haus, in dem sie gemeinsam lebten. Tin fuhr einen Sportwagen, sah gut aus und hatte ein Hobby, mit dem sie sogar noch etwas hinzuverdienen konnte: Sie arbeite als Backgroundsängerin. Ihr Leben war scheinbar perfekt. Doch wie so oft trügt der Schein und irgendwann wird der jungen Frau bewusst, dass sie sich mit ihrer berechnenden und diplomatischen Lebensweise immerzu nur selbst geblendet hat. Ob es für einen Sinneswandel bereits zu spät ist?
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