Eine purpurrote Komödie 𝘺𝘶�...

bitchthetic

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Mark war nur ein einfacher Blumenhändler, doch als ein junger mysteriöser Japaner seinen Laden betritt und ih... Еще

𝘾𝙝𝙖𝙥𝙩𝙚𝙧 𝙊𝙣𝙚
𝘾𝙝𝙖𝙥𝙩𝙚𝙧 𝙏𝙬𝙤
𝘾𝙝𝙖𝙥𝙩𝙚𝙧 𝙏𝙝𝙧𝙚𝙚
𝘾𝙝𝙖𝙥𝙩𝙚𝙧 𝙁𝙤𝙪𝙧
𝘾𝙝𝙖𝙥𝙩𝙚𝙧 𝙎𝙞𝙭
𝘾𝙝𝙖𝙥𝙩𝙚𝙧 𝙎𝙚𝙫𝙚𝙣

𝘾𝙝𝙖𝙥𝙩𝙚𝙧 𝙁𝙞𝙫𝙚

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bitchthetic

𝙁𝙖𝙡𝙨𝙘𝙝𝙚 𝙁𝙧𝙚𝙪𝙣𝙙𝙚?
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,,Ist er gegangen?“ Mark hörte piepsende Geräusche die ihn an Herzschläge erinnerten. Taeil musste wohl gerade im Krankenhaus sein.

„Nein.“ Hauchte Mark leicht ins Mikro und drehte seinen Kopf zu Yutas schlafendem Körper. Ein paar seiner roten Locken hingen ihm im Gesicht und er sabberte leicht auf das Kissen.

„Hast du ihn rausgeschmissen?“ fragte Taeil dann und hörte sich nicht sonderlich begeistert an. Vielleicht hätte Mark ihn zu einem besseren Zeitpunkt anrufen sollen. Taeil war sicherlich beschäftigt.

„Ich hab mit ihm geschlafen.“

Einen Moment blieb die Leitung still, ehe ein Rauschen kam und Taeils Stimme näher klang als zuvor.

„Das war nicht unbedingt das worum ich dich gebeten habe Mark.“ Seufzte der ältere Koreaner weil er wusste dass der Japaner den jüngeren nur in Schwierigkeiten bringen würde.

„Ich weiß.“ Flüsterte Mark wissend.

„Was hast du jetzt vor zu tun?“

„Ich weiß es nicht.“ Mark massierte sich die Schläfe und kam sich bescheuert vor Taeil angerufen zu haben wo der angehende Arzt wohl mehr Probleme hatte als sein Sexleben.

„Ich…weiß nicht wo wir stehen Taeil.“ Wisperte der Kanadier in den Hörer. Es war geradezu schwer nicht die Verzweiflung aus seiner Stimme zu hören. „Wir haben uns noch nicht mal geküsst.“

„Du magst ihn?“ Der Koreaner wirkte erstaunt und Mark fragte sich ob er mit einer Wand redete. Wahrscheinlich ja, da Taeil nicht sonderlich aufgeschlossen im Thema Homosexualität war.

„Ja.“ Piepste Mark nur weiter in den Hörer und fühlte sich augenblicklich dumm.

„Und was willst du?“ Es hörte sich irgendwie komisch an wie Taeil das sagte, so als hätte Yuta ihm zum Sex gedrängt aber das hatte er nicht. Oder doch? Mark schüttelte den Kopf. Nein er hatte es auch gewollt. Taeil wollte ihm wahrscheinlich nur verklickern das er ja gar nicht schwul war und sich nur zu sowas treiben lassen hatte weil der Japaner so stark überzeugend war, in dem was er machte.

„Was ich will?“  Der Kanadier dachte nach. Wollte er das Yuta ihn auch mochte? Wollte er dass er mit ihm zusammen kam? Wollte er das mit dem Japaner wirklich?

„Ich weiß es nicht.“ Gab er schließlich noch verwirrter als noch vor ein paar Minuten von sich.

„Dann kann ich dir nicht helfen, das musst du für dich entscheiden. Meiner Meinung nach hättest du ihn schon längst rauschmeißen sollen Mark.“ Raunte Taeil missmutig in den Hörer. „Er tut dir offensichtlich nicht gut.“

Eine halbe Minute war es still zwischen den beiden.

„Wenn du mich jetzt entschuldigst ich habe noch einen Koma Patienten der meine volle Aufmerksamkeit in Anspruch nimmt.“ Meinte der Koreaner dann als der jüngere nichts mehr sagte.

„Okay.“ Flüsterte Mark. „Danke für deine Hilfe.“

Doch Taeil hatte schon aufgelegt.


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„Yuta?“

Die Ziffern von Marks Wecker zeigten in roter Schrift 7:46 Uhr an als der Kanadier sich aufrichtete und an Yutas Schultern rüttelte.

„Ich muss um neun bei der Arbeit sein.“ teilte er ihm mit ehe er aufsteht und sich müde etwas Frisches anzog.

Yuta brummte nur.

Mark zupfte sich den Pullover zu Recht und musterte sein Spiegelbild. Sein Erscheinungsbild hatte sich in den letzten Tagen nicht sonderlich viel gebessert. Die Schlaflosigkeit sah man ihm an und seine Haare waren so wirr wie seine Gedanken. Er strich sich seine Haare einfach glatt. Dann viel sein Blick auf den schlummernden Yuta. Verzottelte rote Haare und ein paar von seinen Verbänden waren ihm während des Schlafens verrutscht. Mark seufzte entschlossen als er durch die Tür trat jedoch nochmal im Rahmen stehen blieb und zu dem Japaner blickte.

„Yuta.“ Sagte er abermals aber dieses Mal forscher.

Der Japaner brummte nur wieder.

„Wenn ich wieder nach Hause komme.“ Mark machte eine kleine Pause um Luft zu holen. „Möchte ich dass du hier verschwunden bist.“

Die Tür fiel ins Schloss.


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Mark konnte sich auf der Arbeit kaum konzentrieren. Sonst war der Kanadier immer froh wenn ihn Blumen umgaben und es machte ihm wirklich Spaß die Kunden zu beraten aber heute saß der Kanadier einfach nur da und stocherte lustlos in der Blumenerde rum die er schon seit einer viertel Stunde hätte umfüllen müssen. Selbst dem verpeilten Johnny viel die Teilnahmslosigkeit seines Freundes auf.

„Mark geht’s dir gut?“ fragte der Amerikaner nun schon zum zehnten Mal an diesen Tag als Mark in Gedanken abdriftete und die Blumen halb ertränkte. Der jüngere pustet zornige eine seiner Strähnen aus seinem Gesicht.

„Ja Johnny mir geht’s prima, es ist alles perfekt.“ Brauste der kleinere auf weshalb Johnny nur beschwichtigend seine Hände hob.

„Okay gut.“ Murmelte Johnny nur gekränkt von Marks Verhalten und pflanzte die neuen Blumen weiter in die Beete.

„Blödmann.“ Dachte sich Mark. „Blöder Johnny, blöder Taeil, blöder Yuta.“ Dachte er weiter. „Allesamt blöd.“

Seine Hände verkrampfen sich sauer ehe er weiter dachte. Ob Yuta wohl weg sein würde wenn er nach Hause käme? Sicherlich immerhin hatte er ihm das gesagt. Hatte Mark es denn wirklich so gemeint? Der Kanadier schüttelte den Kopf. Es waren ganz klar Taeils Worte, nicht seine. Taeil hatte ihn dazu gedrängt und Mark hatte auf ihn gehört. Er wollte Yuta doch eigentlich bei sich haben, das wollte er doch eigentlich schon so lang. Wieso sollte er ihn jetzt einfach wegschicken wo sich doch gerade etwas zwischen ihnen entwickelte? Mark wusste zwar nicht was sich da entwickelte aber da musste irgendwas sein. Es war dumm auf Taeil zu hören das wurde dem Kanadier jetzt klar. Ob es jetzt schon zu spät war?

Mark ließ den Feldsparten abrupt fallen worauf Johnny den Kanadier verwirrt anstarrte.

„Verdammt.“ Fluchte der Kanadier. „Ich bin so ein Idiot.“

„Ist alles….?“ Versuchte der Amerikaner es nochmal aber der jüngere schnitt ihm das Wort ab.

„Nein es ist nichts in Ordnung.“ Mark raufte sich die Haare. „Ich muss jetzt los.“

Und damit verschwand er so schnell er konnte aus dem Blumenladen und ließ einen verwirrt dreinblickenden Johnny hinter sich.


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Als Mark an seiner Wohnung ankam schlug ihm das Herz bis zum Hals. Er hoffte, nein, er betete das Yuta noch da war. Das der Japaner noch friedlich in seinem Bett schlummerte und seine Worte vielleicht gar nicht gehört hatte.

„Yuta?“ schrie Mark panisch in die Wohnung. Ein Blick in die Küche. Leer. Auch im Badezimmer und Wohnzimmer war kein Japaner zu sehen.

Keine Antwort.

„Yuta?“ schrie Mark abermals und ließ sich dann betrübt auf sein leeres Bett fallen. Kein Yuta. Der Japaner war tatsächlich verschwunden. Das Bett war kalt.

„Wen suchst du?“ fragte plötzlich die Stimme des Amerikaners. Mark drehte sich erschrocken zu dem älteren.

„Johnny?“ fragte er weil er nicht gerechnet hatte dass Johnny ihm folgen würde. „Was machst du hier?“

„Du sahst so durch den Wind aus das ich dachte du bräuchtest einen Freund.“ Lächelte der Amerikaner bedrückt und starrte auf das Bett als wüsste er was Mark hier gestern noch angestellt hatte.

„Ja einen Freund könnte ich jetzt gut gebrauchen.“ Schniefte Mark dann und der Amerikaner ließ sich sachte neben ihn fallen.

„Sag schon, was ist wirklich los?“

Und dann fing Mark an zu erzählen. Johnny war ein guter Zuhörer obwohl der Kanadier das nicht unbedingt erwartet hätte. Der ältere hörte sich alles stumm an, ohne Mark einmal zu unterbrechen. Lediglich nickte er immer verstehend aber mehr auch nicht. Mark fragte sich warum er Johnny das alles nicht schon früher erzählt hatte. Wahrscheinlich weil er Angst vor sein Urteil hatte wo der Amerikaner ja schon gespürt hatte das irgendetwas mit dem Japaner nicht stimmte. Jedoch saß dieser nur da und hörte angeregt zu. Nachdem der Kanadier fertig mit erklären war schwieg Johnny eine Weile.

„Eine ziemlich verstrickte Angelegenheit wenn du mich fragst.“ Gab der Amerikaner dann brummend von sich.

„Nicht wahr?“ jammerte Mark und strich die Bettdecke glatt welche bei seinen Bewegungen Falten bildete.

„Ich…“ Johnny räusperte sich. „Ich finde du hast richtig gehandelt, du hättest Moto ehh Yuta nicht einfach seinem Schicksal überlassen sollen. Das du ihm geholfen hast war nur menschlich.“

Johnny schien nicht fertig als er nachdenklich seine Augenbrauen zusammen zog. Mark wurde das Gefühl nicht los das der Amerikaner noch etwas zu sagen hatte.

„Was denkst du? Fragte er also.

„Ich denke dein größter Fehler war es das du auf Taeil gehört hast.“ 

„Vielleicht.“ Entgegnete Mark unschlüssig ehe er sich wieder dem Amerikaner widmete. „Warum bist du so?“

„Wie bin ich denn?“ grinste Johnny verwirrt. Sein Lächeln war viel zu groß für sein Gesicht und es sah ein wenig dämlich aus wenn der Amerikaner seine weißen Zähne präsentierte aber irgendwie machte es ihn auch sympathisch.

„Du bist verständnisvoll. Solltest du mir nicht eigentlich eine Predigt halten was ich alles falsch gemacht habe?“ meckerte Mark und Johnny konnte nur wieder leicht grinsen und das Verhalten des jüngeren belächeln. So wie er es immer tat wenn er sich über Sachen aufregte.

„Mark ganz ehrlich ich glaube du machst dich selbst schon genug dafür fertig da gebe ich dir nicht noch einen Hieb in die Magengrube.“ Erklärte der Braunhaarige dann ruhig als hätte er ein paar Joints geraucht oder zu lange geschlafen.

„Wie zuvorkommend.“ Gab Mark ironisch von sich und verdrehte seine Augen. Dabei wussten beide dass er es nicht so meinte.

„So bin ich eben.“

Johnny lachte und auch Marks Mundwinkel hoben sich für einen Augenblick.

„So kitschig es auch klingen mag.“ Johnny versuchte nicht zu lachen und ernst zu bleiben. Es viel ihm sichtlich schwer. „Du solltest auf dein Herz hören.“

Mark blickte stumm auf die Bettdecke, ein kleines rotes Haar lag auf dem Kopfkissen und fiel dem Kanadier jetzt erst auf.

„Was sagt dir dein Herz?“ Johnny sah ihn wartend an und Mark seufzte nur ehe er die Augen schloss und nachdachte. Vor seinen inneren Augen sah er rote Haare und dunkle Iriden. Ein kleines Lächeln und ein angenehmer vertrauter Duft schoss ihm in die Nase. Mark spürte wie sich kurz seine Mundwinkel hoben als er sich an Yutas schlafendes Gesicht erinnerte. Als er seine Augen wieder öffnet verschwand das wohlige Gefühl in seinem Magen und er fühlte sich leer.

„Ich vermisse ihn.“ 

„Da hast du deine Antwort.“


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Mark hat keinen Anhaltspunkt wo er nach Yuta suchen sollte. Er wusste weder wo der Japaner wohnte noch wo er arbeitete. Und von der zwielichtigen Wohnung in die Yuta ihn mal mitgenommen hatte, hatte Mark sich nicht mal die Adresse oder den Weg merken können. So saß der Kanadier also seit Tagen bedauernd auf seinem Bett und roch ab und an mal an der Bettdecke die immer noch nach dem Japaner roch. Mark fühlte sich schrecklich, je länger er hier saß desto mehr verblasste der Duft des Rothaarigen. Und je mehr er nach dachte desto wütender wurde er darüber das er auf Taeil gehört hatte. Auf einen eingebildeten, blöden, homophoben Wichser der doch irgendwie Yutas Leben gerettet hatte.

Schnaufend erhob sich Mark und war fest dazu entschlossen die Sache zu klären. Der Koreaner konnte was erleben.

Als er bei Taeil ankam war es kurz nach 8. Er war sich sicher dass der Koreaner zuhause sein musste. Immerhin war der Fernseher gefühlt auf die höchste Lautstärkenstufe gestellt als Mark zornig bei ihm Klopfte. Das Klopfen hörte sich in seinem Kopf so gewaltig und ohrenbetäubend an als würde ein Baum sich durch das Mehrfamilienhaus stürzen.

„Mark?“ Taeil schien verwirrt als er die Tür öffnete. Von drinnen kam eine angenehme Wärme und der Geruch von Tiefkühlpizza. Toller Arzt.

„Du…“ Mark fuchtelte wütend mit seinen Fingern in Taeils Gesicht rum.“ Du...du hast alles nur noch viel schlimmer gemacht.“

„Was?“ Taeil hob belustigt seine Augenbraue und lehnte sich gegen den Türrahmen. „Was erzählst du da bitte?“

„Du und deine hochintelligenten und vorlauten Ratschläge. Hast du eigentlich eine Ahnung was du alles damit zerstört hast?“ schrie der Kanadier erbost. Seinen aufgeregten Atem konnten wahrscheinlich noch Taeils Nachbarn hören doch der Koreaner sah Mark lediglich unberührt an.

„Ich hab dich beschützt.“ Erklärte der ältere und verschränkte dabei seine Arme über seiner Brust. Sein Erscheinungsbild war nicht sonderlich bedrohlich obwohl Taeil sicherlich so wirken wollte.

„Vor was bitte?“ kreischte Mark halb und raufte sich die Haare. War Taeil wirklich der Überzeugung er hätte Mark mit seinen Ratschlägen beschützt? War Taeil wirklich Marks Freund? Konnte man das wirklich einen Freund nennen?

„Mark das ist nicht normal.“ Der Koreaner trat ein Schritt auf ihn zu und griff verstehend nach Marks dürren Schultern. “Yuta versucht ganz klar dich in eine Richtung zu drängen in die du gar nicht passt.“

Fassungslos schlug Mark Taeils Hände von seinen Schultern und ging kopfschüttelnd ein paar Schritte zurück.

„Nein du… Taeil du versuchst mich in eine Richtung zu drängen.“ Fauchte der Kanadier gereizt. Der ältere verzog genervt seine Augenbrauen.

„Mark.“ Versuchte Taeil ihn zu beschwichtigen aber der jüngere schüttelte bockig seinen Kopf.

„Fass mich nicht an.“ Schnaubte er als der Koreaner erneut versuchte seine Hand nach ihm auszustrecken.

„Klar dass du das nicht nachvollziehen kannst für dich ist Homosexualität ja auch nicht menschlich.“ Keifte der Kanadier beleidigt und spürte wie sich Taeils Augen verdunkelten, fast schon wirkte er bedrohlich.

„Jetzt hör aber auf.“ Gab Taeil gereizt von sich und starrte den jüngeren unverwandt an. „Du benimmst dich wie ein trotziges Kind.“

„Und wenn schon.“ Schrie Mark laut und zeigte wieder mit seinen Zeigefinger mahnend auf den Koreaner.

„Du…bist nicht…mein Freund.“ 

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