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By rhaenyras_angel

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01. DUNGEONS & DRAGONS
02. DIE VERRรœCKTE AUF DER MAPLE STREET
03. DAS VERSCHWINDEN DES WILL BYERS
04. GRAUSAME NACHT
05. DAS TRAINING IM WALD
06. DIE ANDERE SEITE
07. DAS MONSTER
08. ENDLICH VORBEI
09. WEIHNACHTSABEND
โคน ๐’๐“๐€๐…๐…๐„๐‹ ๐Ÿ - ๐ˆ๐“ ๐Ž๐๐‹๐˜ ๐†๐„๐“๐’ ๐’๐“๐‘๐€๐๐†๐„๐‘
10. MAD MAX
11. HALLOWEEN
12. BASKETBALL
13. DIG DUG
14. NICHT ALLEIN
15. IRGENDWIE BESONDERS
16. DER SCHROTTPLATZ
17. DAS LABOR
18. MIND FLAYER
19. DIE BABYSITTER
20. GAME OVER
21. DIE TUNNEL
22. DER WINTER-BALL
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23. EIN SOMMER KANN ALLES VERร„NDERN
24. DIE WOCHE IST LANG
25. DER GEHEIMCODE
27. DIE LรœFTUNGSCHร„CHTE
28. DER STURZ INS UNGEWISSE
29. EINE GEFร„HRLICHE ENTDECKUNG
30. ARZTBESUCH
31. DIE RETTUNG
32. UNTER DROGEN
33. WIEDERVEREINT
35. DAS ENDE IST ERST DER ANFANG
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36. DER Hร–LLENFEUER-CLUB
37. VECNAS FLUCH
38. DAS MONSTER & DIE SUPERHELDIN
39. LIEBER BILLY I
40. LIEBER BILLY II
41. DAS NINA-PROJEKT
42. AUF TIEFGANG
43. DAS MASSAKER IM HAWKINS-LAB
44. PAPA
45. HUCKEPACK
ANDERE FANFICS VON MIR

34. DIE SCHLACHT VON STARCOURT

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By rhaenyras_angel

1985 | HAWKINS, INDIANA — Erica starrte mit einer Mischung aus Ekel und Angst auf Elfi's Bein. „Ew, was ist das?!", fragte sie, ihre Stimme zitterte. Eine Art bösartiger Biss auf ihrem Bein hatte sich entzündet, und etwas schien sich unter der Haut zu bewegen.

„Ach du Scheiße!", stammelte Dustin, seine Augen weit aufgerissen, als er das schreiende Mädchen im Schoß seiner Schwester sah.

Jonathan trat vor und nahm die Situation in die Hand. „Sie muss weiterreden", sagte er entschlossen und wandte sich an die Gruppe. „Haltet sie wach!", befahl er, bevor er für einen Augenblick hinter einer Restauranttheke verschwand.

(Y/N) beugte sich zu Elfi hinunter, ihre kühle Hand strich über El's fiebrige Stirn. „Bleib bei uns, Elfi, hörst du?", sprach sie beruhigend. Elfi schrie vor Schmerzen, doch in ihren Augen lag ein Funken Dankbarkeit, nicht allein zu sein. „Du bist stark! Du schaffst das. Ich weiß, dass es weh tut, aber du musst tief ein- und ausatmen. Bleib bei uns, es wird alles wieder gut! Atme! Schön wachbleiben, Elfi!"

Als Jonathan zurückkam, trug er Handschuhe, einen Kochlöffel und ein scharfes Küchenmesser bei sich. (Y/N) verzog schmerzerfüllt das Gesicht, als sie Elfi's Haare sanft aus der Stirn wischte. „Oh Gott, bitte nicht...", flüsterte sie.

„Okay, alles klar, Elfi, dass wird jetzt ziemlich weh tun", warnte Jonathan, seine Stimme war fest, aber mitfühlend.

„Okay...", zitterte Elfi, ihre Augen voller Angst.

„Aber du musst stillhalten", fügte Jonathan hinzu. „Hier, beiß hier drauf", sagte er und reichte Mike den Kochlöffel.

„Ach du Scheiße!", stammelte Dustin panisch, sein Gesicht blass vor Angst. „Ach du Scheiße!"

Jonathan umklammerte das Messer, seine Augen huschten ein letztes Mal zu (Y/N), Nancy und Mike. Ihre Blicke waren fest, entschlossen, sie nickten im Einklang. „Mach schon", sagte Mike mit fester Stimme, während er Elfi festhielt. Auf sein Zeichen stach Jonathan die scharfe Klinge ins Schienbein des Mädchens und zog einen tiefen Schnitt. Elfi biss die Zähne zusammen, doch das dunkle Blut, Eiter und das ekelhafte schwarze Zeug, das aus der Wunde floss, brachte fast alle zum Würgen.

(Y/N) fühlte, wie sich ihr Magen drehte. Sie hatte es tatsächlich mal in Betracht gezogen, Ärztin oder Chirurgin zu werden... jetzt nicht mehr.

Jonathan schluckte schwer, und kämpfte gegen seine eigene Übelkeit an. Er setzte seine behandschuhte Hand an den Schnitt und tastete vorsichtig nach dem, was auch immer in Elfi's Bein steckte.

„JONATHAN!", schrie Nancy panisch, ihre Stimme überschlug sich vor Angst.

„Hör auf zu reden!", entgegnete er angespannt, fokussierte sich darauf, Elfi von dem Ding zu befreien.

Elfi spuckte den Holzkochlöffel aus und schrie hysterisch. Noch nie zuvor hatte sie solche Schmerzen erleiden müssen. „NEIN! NEIN! NEIN! HÖR AUF! STOOOOPPP!!!!"

Jonathan hielt inne, als Nancy ihn festhielt. Er war erschöpft, verzweifelt, aber Elfi's Entschlossenheit ließ ihn dennoch staunen.

„Ich kann das!", weinte Elfi, ihre Stimme zitterte, doch sie versuchte, sich aufzurichten. „Ich krieg das hin!" Sie nahm mehrere tiefe Atemzüge, kämpfte gegen die überwältigenden Schmerzen an und konzentrierte sich auf ihr Bein. Sie streckte ihre Hand darüber aus und schrie erneut, diesmal vor geballter Anstrengung. Der Schmerz war so stark, dass die Schaufensterscheibe hinter ihnen zersplitterte unter ihrem kraftvollen Schrei.

Die Glasscherben flogen durch die Luft, als Elfi mit all ihrer verbliebenen Kraft das Monstrum aus ihrem Bein herauszerrte. Mit einem letzten kraftvollen Wurf schleuderte sie das Ding weit weg von sich und den anderen und atmete schwer aus, ihre Kräfte erschöpft. Die blutige Mindflayer-Larve kroch nur wenige Zentimeter über die weißen Fliesen, bevor sie von einem Stiefel plattgestampft wurde, bis nur noch Matsch übrig war.

Gott sei Dank. Es waren Hopper und Joyce – und ein Fremder, den keiner von ihnen wirklich kannte. Hopper sah müde und grimmig aus, aber seine Augen funkelten entschlossen, während Joyce besorgt, aber entschlossen neben ihm stand.

„Also, nur damit ich das richtig verstehe", begann Steve und versuchte, all die Informationen zu verarbeiten. „Dieses riesige, fleischige Spinnending, das Elfi verletzt hat, das ist so eine Art gigantische Waffe?"

„Ja", bestätigte Nancy mit einem Nicken.

„Aber anstelle von Schrauben und Metall nimmt der Mindflayer verschmolzene Menschen?" Steve zog eine Augenbraue hoch, als er die schreckliche Realität aussprach.

Nancy nickte erneut, ihre Lippen zu einem dünnen Strich zusammengepresst. „Ja, so sieht's aus."

Steve zuckte mit den Schultern, als wollte er die absurde Realität von sich abschütteln. „Okay. Ich wollte es nur nochmal klarstellen."

Joyce, ihre Stimme bebend vor Sorge, fragte: „Und ist es wirklich sicher, dass dieses Ding noch da draußen ist und lebt?"

„Ja, es lebt noch..."

„Aber wenn wir das Tor schließen?"

„Trennen wir es vom Körper."

„Und töten es so. Theoretisch..."

Ein schwerer Seufzer entwich Hoppers Kehle, als er sich müde die Stirn rieb. Das letzte, dass er wollte, war das ganze Drama mit dem Tor nochmal durchzumachen.

„HUHU!" Eine laute, dröhnende Stimme durchbrach die Stille und riss alle aus ihren Gedanken. „HUHU!" Es war der glatzköpfige Mann in Bermudashorts, der energisch ein Bündel Papiere auf den Tisch vor Hopper schlug und begann, seinen Plan zu erklären. „Okay, laut Alexei ist das hier das Zentrum. Über das Zentrum gelangen wir in den Tresorraum. Der Eingang ist genau hier. Ich kenne zwar nicht den Maßstab, aber ich schätze, es sind etwa 15 Meter bis zum Tresorraum."

„Eher 150", korrigierte Erica und hob die Augenbraue, als wollte sie seine Unwissenheit betonen. „Und wollen Sie da etwa reinspazieren, als wäre es das Disneyland der Kommunisten?" Hopper konnte nicht anders, als überrascht und beeindruckt zugleich zu sein. Die Kleine Vorlaute Göre hatte Eier, und endlich sagte mal jemand diesem Typen die Meinung.

„Entschuldigung, wer bist du?", fragte der Mann, sichtlich irritiert.

„Erica Sinclair. Und wer sind Sie?"

„Murray Bauman."

„Hören Sie, Mr. Buhmann", begann Erica ohne Zögern. „Ich will Ihnen nicht vorschreiben, was Sie zu tun haben, aber ich war über 24 Stunden in diesem Drecksloch. Und ich sag's nur ungern, aber wenn ihr genau das tut, was dieser Mann sagt, werdet ihr alle sterben!"

„Ich muss doch bitten, warum redet dieses vierjährige Kind mit mir?!"

„Ich bin 10, Sie blöder Glatzkopf!"

„Erica!", schaltete Lucas sich ein, und versuchte seine Schwester zu beruhigen.

„Ist doch wahr."

Dustin trat vor, um die Situation zu entschärfen. „Sie hat recht. Ehrlich, Sie würden sterben. Aber das muss ja nicht sein." Mit diplomatischem Geschick überredete Dustin Hopper, sich von ihm und Erica navigieren zu lassen, während Hopper, Joyce und Murray sich in der Basis zurechtfinden mussten. Und natürlich bestand Dustin darauf, dass der Scoops-Troop einen kleinen "Vorsprung" brauchte. Und mit kleinem Vorsprung, meinte er einen fahrenden Untersatz.

„Oh Mann, seht euch das an", rief Steve begeistert und deutete auf das glänzende Auto vor ihnen. „Das ist genau mein Ding, Leute!"

Robin beugte sich vor und las das Nummernschild. „Toddfather?"

„Scheiß auf Todd", grinste Steve breit. „Jetzt ist Steve sein Daddy."

„Hast du gerade von dir in der dritten Person gesprochen?", fragte Robin verstört.

„Hat er sich gerade Daddy genannt?", fragte Erica und verzog angewidert das Gesicht.

„Irgendwie heiß", scherzte (Y/N) und zwinkerte Steve zu. Ihre Augen funkelten vor schelmischer Freude, während sie die Szene beobachtete.

„Oh mein Gott, könntet ihr zwei aufhören zu flirten und losfahren?", stöhnte Dustin genervt. Er kletterte auf den Rücksitz und schnallte sich an, bevor der Wagen losraste.

Eine sanfte Brise strich über den Hügel, als das Team den Gipfel erreichte, wo Dustin's aufgestellte Antenne hoch aufragte. „Suzie muss wirklich etwas Besonderes sein, wenn du so ein Ding baust und es im die Walachei schleppst, nur um mit ihr zu sprechen, huh Dusty?", neckte seine Schwester.

„Aus wissenschaftlicher Sicht ist niemand perfekt, aber für einen Menschen ist Suzie ziemlich dicht dran", entgegnete Dustin mit einem verschmitzten Lächeln.

Oben angekommen, waren sie damit beschäftigt, die drei in der Geheimbasis zu navigieren. Doch als Steve und (Y/N) ihren Blick zum Himmel richteten, erstarrten sie. Der Mindflayer war in der Nähe der Starcourt-Mall gesichtet worden. Ein scharfer Atemzug entfuhr (Y/N), und sie rannte zum Auto.

„Hey! hey! hey! Was zum Teufel hast du vor!?", rief Steve, als Robin ihm folgte.

„Ihnen helfen!", erklärte sie.

„Wir kommen mit dir!", sagte er und erhielt ein entschlossenes Nicken von Robin. Die drei stürzten zum Auto und rasten in Richtung des Einkaufszentrums. Steve saß am Steuer, Robin auf dem Rücksitz und (Y/N) zitternd auf dem Beifahrersitz. Die Kälte drang durch ihre Kleidung und verstärkte die Sorge um ihre Freunde. Sie griff nach dem Anhänger an ihrer Halskette und betete, dass sie rechtzeitig dort sein würden. Steve schluckte und ergriff ihre Hand, spürend, wie sie sich bei seiner Berührung entspannte. „Hey, wenn das alles vorbei ist, verspreche ich dir, dass alles wieder gut wird, okay?", versuchte er sie zu beruhigen.

„Ich hoffe es", nickte sie und lächelte schwach. Alles würde wieder gut werden, sagte sie sich innerlich und suchte für den Moment Trost in Steve's festem Griff.

Der Wagen der drei Freunde schlängelte sich durch die Straßen, das Ziel klar vor Augen: die Starcourt-Mall. Ein Hauch von Anspannung lag in der Luft, als sie plötzlich Zeuge wurden, wie ein weißes Auto gefährlich nahe daran war, in die Anderen hineinzukrachen. Steve's Hände umklammerten das Lenkrad fester, während er das Gaspedal durchdrückte, um dem drohenden Zusammenstoß zu entgehen. „Gut festhalten!", warnte er, seine Augen fest auf sein Gegenüber gerichtet.

Mit einem schnellen Manöver raste "Toddfather" auf das heranrasende Auto zu, bevor es sie erreichen konnte, und schleuderte es mit einer gewaltigen Kraft aus dem Weg. Die Kollision war heftig, und sie wurden alle gegen ihre Sitze geschleudert. Ihre Herzen schlugen wild in ihrer Brust, und ihr Adrenalinspiegel schoss in die Höhe.

Steve's Blick fiel sofort auf den Beifahrersitz.

Steve's Blick fiel sofort auf den Beifahrersitz. „Geht es allen gut?", fragte er in die Runde, und sich zu Robin umdrehend.

„Frag mich das morgen", seufzte Robin erschöpft und richtete sich wieder auf.

Sein Blick fiel dann erneut auf (Y/N), und er spürte, wie sein Atem stockte. Doch bevor er etwas sagen konnte, spürte er plötzlich zwei warme Hände, die sein Gesicht sanft zur Seite drehten, und dann ihre weichen Lippen auf seinen, während sie ihm einen flüchtigen Kuss gab. „Bleib ja am Leben, Harrington", flüsterte sie, bevor sie sich von ihm löste und aus dem Auto stieg. Er war sprachlos, aber ein breites Lächeln schlich sich auf sein Gesicht. Er lächelte wie ein Idiot. Mal wieder waren die zwei knapp dem Tode entkommen, aber in diesem Moment wusste er eines sicher: Sie beide fühlten mehr füreinander als nur Freundschaft. Jetzt wusste er es. Sie beide wussten es.

„Verbocks ja nicht, Hirni", neckte Robin stolz und klopfte ihm auf seine Schulter, bevor sie (Y/N) hinterherrannte.

Steve verharrte noch einen Moment in seinem verträumten Zustand im Autositz klebend, bevor er mit einem festen Entschluss in den Augen sich aus dem Auto kämpfte. Er musste hier lebendig herauskommen, koste es, was es wolle. Denn nichts in der Welt war ihm wichtiger als dieses lang ersehnte Date mit (Y/N) Henderson.

„Steigt ein!", schrie Nancy, als sie die anderen drei in den engen Kofferraum von Jonathan's Wagen drängte. Mit quietschenden Reifen raste das Auto davon, während der Schatten des Mindflayers sie gnadenlos verfolgte. In diesem Moment waren sie alle miteinander verbunden, durch das Knistern des Funkgeräts, das Dustin und Erica in ihrer eigenen Welt hielt. (Y/N) konnte nicht entscheiden, was surrealere war: die Tatsache, dass sie von einem Monster gejagt wurden oder dass Suzie wirklich existiere und sie per Funk mit Dustin "Never Ending Story" als Duett sangen. Dieser Tag würde wohlmöglich für immer in den Annalen ihrer Erinnerung verweilen, und besonders für Dustin. Die anderen würden definitiv sicherstellen, dass er diesen Tag niemals vergessen würde.

Der Weg führte sie zurück zur Starcourt-Mall, wo sie sich verzweifelt gegen den Mindflayer zur Wehr setzten. Es begann mit Feuerwerkskörpern, die in einer verzweifelten Geste auf den monströsen Schatten geschleudert wurden, und endete mit Billys tragischem Opfer. Max' Stiefbruder, der sich für Elfi und alle anderen opferte. Seine letzten Worte, ein Hauch der Reue, hallten in der Nacht wider, als er sich von Max verabschiedete und in ihren Armen starb.

„Es tut mir leid..."

Dies waren seine letzten Worte, als er sich von Max verabschiedete. Weinend stürzte sie in die Arme, der ihr nächsten Person - (Y/N) - und ließ sich von ihr trösten. Sie ließ sich von ihr wegziehen.

Tränen flossen ungehindert, als die Gruppe sich in einer Mischung aus Trauer, Erleichterung, Angst und Mitleid verlor. Der Mindflayer war besiegt, die Mall stand in Flammen und Rauch, während die Feuerwehr eintraf und die Polizei folgte. Familien wurden wiedervereint, doch einige standen nun allein. Wo war Hopper?

Inmitten des Chaos suchte Joyce verzweifelt nach ihrem Sohn und fand (Y/N) und Max im Krankenwagen, umhüllt von einem Mantel des Trostes. Die Ältere hielt den weinenden Rotschopf fest umarmt, während Steve neben ihr saß und Dustin erschöpft gegen ihn lehnte. Ein Bild des Trostes und der Zusammengehörigkeit. Auf der anderen Seite fanden sich Mike und Nancy, die einander Halt gaben, während Will in ihre Arme lief. Sie umarmte ihn fest und blickte sich unter Tränen um, und sah Elfi, die verzweifelt nach ihrem Vater suchte. Doch als letztendlich die Realisierung einsetzte, dass sie wieder eine Weise geworden war, brachen nur noch mehr Tränen über sie herein...

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