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By rhaenyras_angel

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โœงหš ยท . ๐‡๐„๐๐ƒ๐„๐‘๐’๐Ž๐โ”ƒยป Hab ich was verpasst, oder warum bist du plรถtzlich zum Babysitter mutiert? ยซ ๐‘ฏ๏ฟฝ... More

๐‡๐„๐๐ƒ๐„๐‘๐’๐Ž๐
01. DUNGEONS & DRAGONS
02. DIE VERRรœCKTE AUF DER MAPLE STREET
03. DAS VERSCHWINDEN DES WILL BYERS
04. GRAUSAME NACHT
05. DAS TRAINING IM WALD
06. DIE ANDERE SEITE
07. DAS MONSTER
08. ENDLICH VORBEI
09. WEIHNACHTSABEND
โคน ๐’๐“๐€๐…๐…๐„๐‹ ๐Ÿ - ๐ˆ๐“ ๐Ž๐๐‹๐˜ ๐†๐„๐“๐’ ๐’๐“๐‘๐€๐๐†๐„๐‘
10. MAD MAX
11. HALLOWEEN
12. BASKETBALL
13. DIG DUG
14. NICHT ALLEIN
15. IRGENDWIE BESONDERS
16. DER SCHROTTPLATZ
17. DAS LABOR
18. MIND FLAYER
19. DIE BABYSITTER
20. GAME OVER
21. DIE TUNNEL
22. DER WINTER-BALL
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23. EIN SOMMER KANN ALLES VERร„NDERN
24. DIE WOCHE IST LANG
25. DER GEHEIMCODE
27. DIE LรœFTUNGSCHร„CHTE
28. DER STURZ INS UNGEWISSE
29. EINE GEFร„HRLICHE ENTDECKUNG
30. ARZTBESUCH
32. UNTER DROGEN
33. WIEDERVEREINT
34. DIE SCHLACHT VON STARCOURT
35. DAS ENDE IST ERST DER ANFANG
โคน ๐’๐“๐€๐…๐…๐„๐‹ ๐Ÿ’ - ๐„๐•๐„๐‘๐˜ ๐„๐๐ƒ๐ˆ๐๐† ๐‡๐€๐’ ๐€ ๐๐„๐†๐ˆ๐๐๐ˆ๐๐† *:๏ฝฅ
36. DER Hร–LLENFEUER-CLUB
37. VECNAS FLUCH
38. DAS MONSTER & DIE SUPERHELDIN
39. LIEBER BILLY I
40. LIEBER BILLY II
41. DAS NINA-PROJEKT
42. AUF TIEFGANG
43. DAS MASSAKER IM HAWKINS-LAB
44. PAPA
45. HUCKEPACK
ANDERE FANFICS VON MIR

31. DIE RETTUNG

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By rhaenyras_angel

1985 | HAWKINS, INDIANA — Nach einer gefühlten Ewigkeit schienen Robin, Steve und (Y/N) langsam wieder aufzuwachen, nach ihrem wohl merkwürdigstem Arztbesuch aller Zeiten. Das gedämpfte Licht und die sterile Kälte des Raumes schienen plötzlich nicht mehr so bedrohlich, als Steve als Erster seine müden Augen öffnete und sich vorsichtig umsah.

„Ehrlich gesagt, ich spür gar nichts. Und ihr?", fragte Steve, während er seine Glieder streckte, als hätte er nur einen langen Mittagsschlaf gehalten.

„Mir geht's... eigentlich gut", erwiderte Robin, während sie ein paar Mal blinzelte und sich an das schummrige Licht gewöhnte. „Ich fühl mich normal."

„Ich bin müde", schmollte (Y/N) und gähnte herzhaft, bevor sie sich auf ihrem Stuhl zurecht setzte.

„Ja, mir geht's auch gut", nickte Steve und begann plötzlich, aus tiefster Seele zu lachen. „Ja, ich fühl mich gut."

Robin, noch immer leicht benommen, stieß die beiden mit ihrem Kopf an. „Soll ich euch was verraten?", begann sie kichernd. „Ich fühl mich gut." Ihr chaotisches Lachen war ansteckend, und bald stimmte auch (Y/N) in das Gelächter ein. „Aww, unser Dornröschen ist auch endlich wach", scherzte Robin und beobachtete, wie (Y/N) lachte, als hätte sie den besten Witz ihres Lebens gehört.

„Ich will gar nicht lachen, aber–", begann (Y/N), bevor sie erneut in ein Kichern ausbrach. „Ich kann nicht aufhören", prustete sie.

„Die Vollidioten haben es vermasselt mit den Drogen", lachte Steve und lehnte sich gegen (Y/N)'s Kopf. Der Gedanke daran, dass die Russen ihre eigene Foltermethode versehentlich in eine Lachnummer verwandelt hatten, war einfach zu köstlich.

„VOLLIDIOTEN!", schrien die drei nun gemeinsam im Singsang, ihre Stimmen hallten durch den kalten Raum. „WOHOHOEEEE!!!"

Doch plötzlich wurde ihr fröhlicher Chor von dem gleichen durchdringenden Piepton unterbrochen, der ihre Stimmung zuvor bereits zerstört hatte. Die Tür öffnete sich und der Anführer betrat zusammen mit dem Arzt den schwach beleuchteten Raum. Die vorher so komische Situation bekam schlagartig wieder einen bedrohlichen Beigeschmack. Der Doktor legte sein unheilvolles „Werkzeug" auf den Metalltisch, und die Aussicht auf eine weitere Behandlung ließ die Panik in den dreien wieder aufflammen, auch wenn die gespritzten Drogen ihnen eine gewisse äußerliche Ruhe verliehen.

„Wäre jetzt nicht ein guter Zeitpunkt, zu sagen, dass ich Ärzte nicht mag?", sagte Robin und warf einen besorgten Blick auf die metallenen Instrumente, die der Arzt sorgfältig auf dem Tisch auslegte.

„Dann versuchen wir es doch nochmal, ja?", begann der Anführer und näherte sich den Dreien mit einem stählernen Blick. „Für wen arbeitet ihr?"

„Für Scoops", lachte Steve und bekam Unterstützung von Robin und (Y/N). „Scoops Ahoy."

„Wie habt ihr uns gefunden?"

„Rein zufällig", nickte Steve kichernd und konnte nicht mehr aufhören zu nicken. Der Anführer gab dem Doktor einen befriedigenden Blick, woraufhin dieser sich eine silberne Zangenschere schnappte. „Was ist denn das für ein schönes kleines Dingsda?", staunte Steve grinsend.

„Spielen wir Frisör?", kicherte (Y/N).

„Was haben sie damit vor?", grinste Robin.

Der Doktor näherte sich Steve und setzte die Zange an seinem Fingernagel an. „Woah woah, hey Sie! Halt! Halt! Nein!", rief er panisch, während Robin und (Y/N) sich blitzschnell berieten. „Wir haben einen Code gehört!" Doktor Sarkov hielt inne, und der Anführer wandte sich mit einem neugierigen Blick zu ihnen.

„Code? Welchen Code?", fragte der Anführer.

„Die Woche ist lang", erklärte Robin gelangweilt und trug ihm den Geheimcode vor. „Die Silberkatze speist, wenn blau im Westen auf gelb trifft. Blah, blah, blah."

„Miau Miau miau", kicherte (Y/N) und äffte eine Katze nach, was Steve zum Lachen brachte und dann auch Robin.

„Sie haben diesen total bescheuerten Spionage-Scheiß in die ganze Stadt übertragen und wir haben es mit unserem Cerebro empfangen und innerhalb von einem Tag geknackt. An einem Tag!", lachte Robin. „Sie halten sich für wahnsinnig schlau, aber ein paar Kids, die für ein bisschen Taschengeld in einer Eisdiele arbeiten, konnten ihren Code so schnell knacken. Und jetzt, wissen die Leute, dass sie hier sind."

„Wer weiß, dass wir hier sind, Sucka?", schrie der Anführer wütend.

„Naja, Dustin weiß es", murmelte Steve.

„Hey, Steve!", warnte (Y/N) und hoffte, er verstand, dass er die Klappe halten sollte.

„Ja, Dustin Henderson weiß es", nickte er.

„Oh Steve!!!", schüttelten Robin und (Y/N) ihre Köpfe, während der Anführer mit einem gefährlichen Glitzern in den Augen nachbohrte.

„Ja, er weiß es!", lachte Steve, nichtsahnend, dass er gerade eine potenziell gefährliche Information preisgab.

„STEVE!!!"

„Ist das euer kleiner Freund mit dem Lockenköpfchen?", fragte der Anführer und ein Hauch von Vorfreude lag in seiner Stimme.

„Lockenkopf, ja richtig. So eine Art Afro-Look, genau", bestätigte Steve und konnte sich ein weiteres Lachen nicht verkneifen.

„Wo ist er?"

„Der ist schon lange weg, du blödes Arschloch", lachte Steve weiter. „Wahrscheinlich ruft er gerade Hopper an, und der holt die US-Kavallerie. Sie werden hier rein stürmen wie ein Überfallkommando, alles über den Haufen walzen und sie zurück nach Russland jagen. Sie sind sowas von erledigt." Sein Lachen wurde lauter, und Robin und (Y/N) stimmten in sein Gelächter ein.

„Ist das so?", fragte der Anführer mit einem gefährlichen Unterton.

„Ja", antwortete Steve grinsend, bevor er sich wieder dem Lachen zuwandte, genau wie die anderen beiden auch.

Die Stille im Raum wurde durch den penetranten Alarmton durchbrochen, der alle Anwesenden zwang, innezuhalten und sich zu fragen, was als Nächstes passieren würde. Der Anführer, sichtlich genervt von dem Lärm, verließ den Raum und überließ den Doktor mit den drei gefangenen Freunden.

Die Spannung in der Luft war zum Greifen nah, als sich die Tür erneut öffnete. Diesmal wurde sie mit solcher Wucht aufgerissen, dass ein lauter, schriller Schrei die Ohren der Gefangenen durchdrang. Dustin und Erica traten ein, und die Erleichterung, ihre vertrauten Gesichter zu sehen, war überwältigend. Dustin, mit einer Art Elektroschockwaffe bewaffnet, stürmte in den Raum und setzte sie gekonnt gegen den Arzt ein, der sofort zu Boden fiel, als die Spitze des Stabs seine Brust berührte, entweder war er bewusstlos oder schlimmeres.

„Hey, hey, hey! Baby Henderson!", lachte Steve, seine Erleichterung war spürbar. „Das ist ja irre. Ich hab gerade von dir geredet."

(Y/N) konnte nicht anders, als beeindruckt zu sein von Dustins schneller Reaktion. „DUSTYYY!!!", rief sie aus, während sie ihm bewundernd zusah.

„OH MEIN GOTT!!!", jubelte Robin, die ihr Glück vor Freude kaum fassen konnte, als Erica begann, sie von ihren Fesseln zu befreien. Die Erleichterung darüber, dass sie endlich gerettet wurden, durchströmte sie wie eine Welle der Hoffnung.

„Gleich müsst ihr rennen!", erklärte Dustin, sein Gesicht konzentriert und entschlossen. Die Zeit für Freude war kurz, denn sie mussten jetzt handeln, um sicherzustellen, dass sie alle unbeschadet aus dieser gefährlichen Situation entkamen.

Das Adrenalin pulsierte durch ihre Adern, als sie sich mit atemberaubender Geschwindigkeit durch die Gänge rasten. Steve klammerte sich am Gitter des Wagens fest, während Dustin mit geschickten Manövern versuchte, den gestohlenen russischen Transporter auf Kurs zu halten. Doch für (Y/N) war diese wilde Fahrt ein Nervenkitzel, den sie genoss, ihre Haare flatterten im Fahrtwind, und sie konnte ein ausgelassenes Lachen nicht unterdrücken.

„Heiliger Strohsack, bitte nicht ganz so schnell", brummte Steve, der sich leicht benommen fühlte und sich am Gitter festklammerte.

„Doch! Bitte schneller! Ist wie Achterbahn fahren!!! Wooohooo", flehte (Y/N) und genoss die aufregende Fahrt, die ihr Adrenalinspiegel in die Höhe trieb.

Robin hingegen war nicht gerade begeistert von dem rasanten Tempo. „Nein, bitte nicht. Wo sind wir hier, beim Indie 500?!", beschwerte sie sich, während der Wagen durch die Gänge donnerte.

„Es heißt Indie 300", Korrigierte Steve sie, bevor (Y/N) ihre Freundin verteidigte. „Nein du Hirni, es heißt Indie 500!"

„Es heißt Indie 300", korrigierte Steve, doch (Y/N) verteidigte ihre Freundin energisch. „Nein du Hirni, es heißt Indie 500!"

Robin nickte zustimmend, doch Steve schüttelte den Kopf. „Nein, 300!"

„Sagen wir doch einfach eine Million!", schlug Robin vor und gewann damit zustimmendes Gelächter von den anderen beiden. Ein chaotisches Lachen erfüllte den engen Raum des Wagens.

Verwirrt hob die jüngste des Scoop-Troops eine Augenbraue, als sie das Lachen hörte und die ausgelassenen Gespräche der drei verfolgte. Wie konnten sie in dieser Lage überhaupt noch lachen? „Was ist denn mit denen passiert?!", fragte sie Dustin, der den Wagen steuerte.

„Keine Ahnung", antwortete er und zuckte mit den Schultern, während er versuchte, die Kontrolle über das Fahrzeug zu behalten.

Plötzlich jedoch rief Erica eine Warnung, bevor Dustin ungeschickt gegen einige silberne Kanister fuhr und sie dabei umstieß.

„SCHEISSE!"

Der abrupte Aufprall schleuderte Robin, Steve und (Y/N) durch den Käfig, und ein Chor von „Auuuaa's!" erfüllte den Raum.

„Alles in Ordnung bei euch?", fragte Dustin entschuldigend, als er den Transporter zum Stehen brachte, doch alles was er als Antwort bekam war weiteres Gejammer.

„Es geht ihnen gut", nickte Erica, während sie die Gestürzten aufhob, jeden von ihnen aus dem Kofferraum schmiss und sie zum Aufzug führte, der sie hoffentlich in Sicherheit bringen würde.

Der Aufzug schoss in die Höhe, als Dustin die Schlüsselkarte durch den Schlitz zog, und die Geschwindigkeit brachte die drei zum Jubeln. Das Adrenalin strömte durch ihre Adern, während sie die aufregende Fahrt genossen.

Steve stand derweil auf einem wackeligen roten Schiebewagen, der sich mit jeder Bewegung des Aufzugs hin und her bewegte, und versuchte, sein Gleichgewicht zu halten. Robin und (Y/N) zogen gelegentlich am Griff des Wagens, was die Fahrt noch turbulenter machte.

„Oh mein Gott Steve, es sieht aus, als würdest du–"

„SURFEN!", jubelten die drei aufgeregt gemeinsam, als Steve mit einem breiten Grinsen auf dem improvisierten Surfbrett stand.

Robin flüsterte (Y/N) etwas ins Ohr, und plötzlich zogen beide den Griff des Schiebewagens ruckartig an sich, um eine wilde Kurve zu machen. „Cowabunga!", lachte (Y/N) vergnügt, bevor Steve vom Wagen fiel und mit einem lauten Aufprall auf den Boden knallte.

„Wipeout!", rief Robin enthusiastisch und deutete auf Steve, der trotz seines Sturzes immer noch lachend auf dem Boden lag.

Dustin hatte genug von dem ganzen Chaos. Er näherte sich Steve, der nun in der Ecke zwischen den braunen Kartons lag, und spürte, wie seine Stirn vor Hitze brannte. Er überprüfte seine Augen und bemerkte, dass sie stark erweitert waren. „Seine Pupillen sind erweitert", teilte er Erica mit.

„Vielleicht ist er auf Droge?", zuckte Erica mit den Schultern und warf einen Blick von Steve zu Robin und (Y/N), die auf dem Wagenschieber saßen und sich gegenseitig Grimassen schnitten. „Definitiv auf Droge", korrigierte sie sich und wandte sich dann wieder Dustin und Steve zu.

Dustin klatschte leicht auf Steve's Wange, um seine Aufmerksamkeit zu erregen. Statt zu reagieren, hob Steve seine Hand und stupste Dustin mit dem Finger auf die Nasenspitze. „Boop!"

Das brachte Robin und (Y/N) zum Lachen, und sie machten sofort mit. „Boop!" (Y/N) tippte mit dem Finger gegen Robins Stirn. „Boooop!" Robin tippte auf (Y/N)s Wange. „Boooopp! Boooop! Booooop!" Sie machten so weiter, bis sie sich schließlich gegenseitig wehtaten. „AUUUU!!!"

„Steve, bist du auf Droge?!", fragte Dustin ihn und klatschte ihm erneut auf die Wange.

„Wie oft denn noch, Dad? Ich nehme keine Drogen", schmollte Steve, bevor er wieder grinste. „Es ist nur Marihuana." Er lächelte und stupste Dustin erneut auf die Nasenspitze.

„Das ist nicht lustig, Okay! Was haben sie mit euch gemacht?", fragte Dustin genervt. „Verreckst du jetzt etwa?"

„Boop!", lachte Steve und stupste Dustin noch einmal auf die Nasenspitze.

„Irgendwann sterben wir doch alle, mein kleines Brüderlein. Es ist nur die Frage, wie... und wann?" Die Worte seiner Schwester ließen Dustin für einen Moment erstarren.

„Okay, das wird jetzt auf einmal zu düster...", murmelte er verstört.

Dustin seufzte schwer, während er den Blick über die verkaterten Gesichter seiner Freunde schweifen ließ. „Sie werden uns da oben suchen", sagte er mit einem Hauch von Besorgnis in der Stimme. „Du musst mir sagen, wo dein Wagen steht."

„Ohhh, können wir dann kurz an der Fressmeile halten?", schmollte Steve hungrig.

„Oh jaaa!!", jubelte (Y/N) begeistert, ihre Augen leuchteten vor Vorfreude. „Können wir Pommes holen? Ich liebe Pommes!!!" Die fünf hatten bestimmt seit zwei Tagen nichts mehr gegessen, und der Gedanke an das köstliche Fast Food brachte ihnen allen ein Lächeln aufs Gesicht.

„Ich würde alles tun für einen Corndog", sagte Robin, während ihr Magen plötzlich anfing zu grummeln und sie mit Hungergefühlen quälte.

„Essen. Ja klar. Ihr könnt später essen. So viel ihr wollt", versprach Dustin, während er versuchte, die aufgeregten Stimmen seiner Freunde zu beruhigen. Robin und (Y/N) tauschten einen begeisterten High Five aus, und ihre Vorfreude war förmlich greifbar. „Aber sag mir erst, wo du geparkt hast."

„Oh oh", seufzte Steve und ließ den Kopf hängen, als ihm einfiel, dass sie die Autoschlüssel verloren hatten. „Die Karre können wir vergessen."

„Was?!"

„Sie haben meine Schlüssel. Das können wir vergessen. Echt blöd, was?", lachte Steve und versuchte, die Situation mit Humor zu nehmen. Die anderen unter Drogen gesetzten Freunde stimmten in sein Lachen ein, und für einen Moment vergaßen sie ihre Sorgen und Ängste.

Verdammt! Die Situation wurde gerade noch komplizierter, und Dustin wusste, dass sie einen Plan brauchten, um aus dieser misslichen Lage herauszukommen.

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