REBORN || Jeff x Ben || All W...

By AkisuraXD

1K 94 120

Drei Jahre waren schon vergangen. Drei lange Jahre ohne Ben. Doch Jeff konnte sich genau an sein Lächeln erin... More

#1/Prolog
#2
#3
#4
#5
#6
#7
#8
#9
#10
#11
#13
#14
#15
#16
#17
#18
#19
#20
#21

#12

36 4 8
By AkisuraXD

Jeff schlief unruhig. Im Nachhinein würde er sich nicht mehr erinnern können, wovon er träumte, aber es zog an seiner Energie. Er fürchtete sich. Er wandt sich. Sein Herz schlug schnell. Jeder Muskel in seinem Körper schien sich zu krampfen. Dann entspannten sie sich wieder, bis sie wieder von neuem krampften.
Als plötzlich etwas sein Gesicht mit enormer Geschwindigkeit und Schwere umschlung, hatte er das Gefühl zu ertrinken. Er würde gleich nicht mehr atmen können und ersticken. Gierig langte er nach Luft. Es klang verzweifelt. Verängstigt. Panisch. Er schlug wild um sich, ohne etwas zu treffen.
Dann öffnete er ruckartig die Augen. Sein Atem war nach wie vor schnell und rasselnd und sein Körper angespannt. Als Jeff sich dann ein wenig beruhigt hatte, bemerkte er, dass etwas sein Kopf umhüllte. Schwach leuchtete das Licht hindurch. Jeff griff danach. Es war Stoff. Schnell riss er es hinunter und blickte sich verwirrt umher. Er saß im Wohnzimmer. Auf dem Boden lag seine nasse Kleidung. Jeff selbst lag halb nackt, nur noch in Boxershorts, auf der Couch an der Rücklehne angelehnt. Und in dem Sessel gegenüber saß Jack und grinste ihn verschmitzt an. Jeff erinnerte sich. Der Junge, der Angriff, seine Verletzung und Nisha. Er war zuhause und wollte mit Jack sprechen.
»Ausgeschlafen, Dornröschen?«, lächelte Jack Jeff herausfordernd an.
»Schnauze.«, brummte Jeff und kämpfte immernoch mit seiner Orientierung.
»Ich hab dir etwas zum Anziehen mitgebracht.«
Jeff folgte Jacks Blick, der auf seiner Hand und dem Stoff lag. Eine blaukarierte Boxershorts, eine graue Jogginghose und ein weites, rotes T-Shirt.
»Und ich war so frei dich zu wecken.«
»Bastard.«, sagte Jeff. »Das wäre auch weniger arschig gegangen.«
»Aber es sah so ulkig aus, wie du dich so gewunden hast. Wie ein hilfloses Kleinkind.«
»Ich war zu keinem Zeitpunkt hilflos.«, gab Jeff scharf von sich und stand drohend auf. Er fühlte sich, als würde er jeden Moment zu schlagen können. Und das würde er, wenn Jack weiterhin solch einen Unsinn erzählen würde.
Jacks Miene änderte sich. Von belustigt zu ernst.
»Setz dich.«, sagte er barsch. »Wir sind nicht hier, um eine lustige kleine Teeparty zu veranstalten. Ich will wissen was passiert ist. Und ich denke, in deinem Interesse liegt es, dass ich deine Wunde versorge. Also setz dich.«
Jeff stieß gereizt und entrüstet seinen Atem aus, dann setzte er sich.
»Also?« Jack sah ihn erwartungsvoll an.
»Das da,« er zeigte zu dem Jungen, der ein paar Meter von der Eingangstür entfernt lag. Jack folgte mit seinem Blick. Er trug ein blaues Ringel Shirt und eine orangene, knielange Hose.
Jeff fuhr fort: »Das ist Henrik.«
»Henrik?«, wiederholte Jack erwartungsvoll, aber gelassen und forderte Jeff auf weiter zu sprechen. Jeff ging dem nach.
»Henrik.«, sagte Jeff. »Er hat mich gereizt. Mich um den Schlaf gebracht. Verrückte Dinge gefragt, wie "bist du tot?". Er hat mich wirklich seltsame Dinge gefragt.«
»Welche?«, wollte Jack wissen.
»Jack,«, sagte Jeff. »Ich weiß es nicht mehr. Es war so viel. So viel auf einmal. Ich erinnere mich nur bruchweise vom Gespräch. - Jedenfalls, er hatte ein Fahrrad.« Jeff ließ den Traum über Ben und die Eieruhr bewusst aus. »Und er stand plötzlich vor mir. Er war aus dem nichts erschien. Er weckte mich aus dem Schlaf und fragte mich komische Sachen, wie ich bereits sagte. Seine Mutter war nicht bei ihm. Er war allein. Wir waren allein. Und dann klingelte er. Er klingelte mit seiner Fahrradklingel. Es nervte. Und ich wurde gereizt und wütend. Plötzlich befand ich mich über ihn gelehnt und erwürgte ihn. Dann war er tot. Und ich realisierte es. Auf einmal war da Nisha-«
»Nisha? Was ist mit ihr? Wo ist sie? Hast du ihr etwas getan?!«, Jack lauschte auf. Er wurde panisch, dann zynisch, wütend und urteilend.
»Nein, Jack. So war es nicht.«, sagte Jeff mit fester Stimme. »So war es nicht. Hör zu! Nisha war da. Sie sah mich an. Den Jungen. Und kam zum Schluss, dass ich ihn scheiße nochmal getötet hatte. Ich habs versucht zu erklären. Sie wollte mir nicht zu hören - und plötzlich wurde ich angegriffen. Von hinten. Ich weiß nicht wer es war, aber ich konnte knapp ausweichen. Auch wenn es mehr ein Instinkt als Bewusstsein war. Als ich wach wurde, war sie weg. Die Angreifer auch. Alles was blieb, ist dieser Scheiß hier!«
Jeff meinte die Wunde. Beide betrachteten sie diese. Sie war tief. Sehr tief. Blut quoll immer noch leicht hervor. Es schmerzte. Rote, getrocknete Rinnsale an Blut verliefen über seinen Rücken und seiner Brust. Auf der Schulter selbst war das Blut verschmiert und bedeckte sie vollständig. Jeff wurde blass. Es hatte knapp seinen Hals verfehlt. Er hätte tot sein können. Die Wunde war zu tief. Wie hatte er es nur hier er geschafft? Und dann noch mit dem Jungen.
»Wie hast du es bitte vom Park hier hoch geschafft?«, sprach Jack seine Gedanken aus.
»Ich weiß es nicht.«, entgegnete Jeff entrüstet. »Adrenalinkick?«
»Das muss genäht werden.«
Jack griff neben sich. Erst jetzt bemerkte Jeff, dass neben Jack der Verbandskasten aus der Küche stand. Allerdings war nicht nur das Übliche, wie Verband, Pflaster, Schere oder Rettungsdecke, enthalten, sondern auch Spritzen, Beruhigungsmittel, Nadel und Faden.

Jack nahm eine Ampulle, mit der Aufschrift "Narkose/Betäubung", - er hatte sie selbst beschriftet, - und eine Spritze aus dem Kasten und steckte die Nadel der Spritze in die Ampulle. Er achtete genau, wie viel er von dem Mittel aufzog, denn er wollte lediglich die Schulter - und gegebenenfalls seinen Arm - betäuben.
Als er fertig war zog er die Spritze aus der Ampulle und legte das restliche Mittel wieder zurück in den Kasten. Dann suchte er sich noch Nadel und Faden, sowie eine Schere heraus. Desinfektionsmittel und eine Schachtel Tücher stellte er auf den Tisch vor sich und so nah an Jeff heran wie möglich. Jack würde beides zum Desinfizieren der Wunde brauchen.
Mit Spritze, Nadel, Faden und Schere in der Hand stand er auf und setzte sich neben Jeff, der ihm widerwillig seine Schulter zu drehte. Jack hingegen legte das, was er mitgebracht hatte neben das Desinfektionsmittel auf dem Tisch ab und betrachtete Jeffs tiefe Wunde. Sie war etwa so lang und genauso breit wie sein kleiner Finger. Und sie war sauber geschnitten, das Fleisch war nicht zerfetzt.
Ohne den Blick von der Verletzung zu nehmen griff Jack nach den Tüchern und dem Desinfektionsmittel.
»Jeff,«, sagte er. »ich säubere deine Verletzung und drum herum. Könnte weh tun.«
Jack vernahm ein Nicken.
Sicher, er könnte zuerst die Betäubung spritzen, aber wo blieb der Spaß dabei Jeff nicht ein wenig zu quälen? Außerdem war Jack im Moment, auch wenn man es äußerlich ihm nicht anmerken konnte, sauer auf Jeff. Er hatte den Angreifer nicht bemerkt. Er hatte Nisha nicht beschützt, falls sie von diesem Angreifer gekidnappt worden war. Er hatte sich selbst nicht unter Kontrolle, obwohl er sich in der Öffentlichkeit bewegt hatte. Aber am meisten wütend machte es ihn, mehr sorgte es ihn, dass Nisha nicht hier war. Denn, dass Jeff jemanden ermordet hatte, konnte er ihm schlecht vorwerfen. Zu viele Leichen hatte er selbst im Keller. Doch von diesem Keller wollte er Jeff nichts erzählen. Wenn er wüsste, dass Jack dort unten Experimente, nicht nur an den Leichen, sondern auch Teils an Miles und Ben - vor allem wäre das Hauptinteresse bei Jeff an Ben, - durchführte, würde Jeff nur durch drehen. Höchstwahrscheinlich könnte Jack sogar mit seinem eigenem Tod rechnen. Und diesen wollte er um allen Umständen umgehen. Wenn er es geschafft haben würde, Miles und Ben zurück zu holen, dann würde er es Jeff erzählen. Vielleicht würde Jeff ihm aus Dankbarkeit sogar die Füße küssen. Zurzeit war dies allerdings nur Wunschdenken.
Er tränkte die Tücher mit Desinfektionsmittel, dass sie ganz nass waren. Die Flasche stellte Jack zurück auf den Tisch und machte sich an dem getrockneten Blut zu schaffen. Erst einmal würde er all das geronnene Blut entfernen. Das am Rücken und das, welches über den Brustkorb zum Bauch geflossen war. Und es war nicht gerade wenig. Jeff hatte viel Blut verloren. Ein normaler Mensch wäre bei solch einer Menge Blutverlust gestorben. Es war wirklich wunderlich, wie Jeff es hier hoch schaffen konnte. Aber Wunder gab es. Dämonen, sowie auch Jack selbst waren gute Beweise dafür. Es war übernatürlich. Vielleicht war Jeff, wie Yo erklärt hatte, genauso wie er ein "Monster".
Jeff war angespannt und zuckte einige Male zusammen, was Jack vermittelte, dass das Desinfektionsmittel für Jeff ziemlich kalt war, da auch seine Haut erhitzt war, und dass er Schmerzen hatte. Aber Jack hatte nicht vor vorsichtiger vorzugehen.
Mittlerweile hatte Jack zum sechsten oder siebten Mal - Jack hatte nicht mitgezählt - nach Tüchern gegriffen, sie mit Desinfektionsmittel befeuchtet und dann das Blut abgewaschen, ehe er erneut sich Desinfektionstücher vorbereitete und sich dann an die Schulter machte. Er umrundete die Wunde sorgfältig und spürte, wie Jeff unruhig wurde. Sein Wissen, dass er gleich Höllenschmerzen erleiden würde, ließ Jack grinsen. Er liebte seine Position als "Arzt".
Oft zischte Jeff vor Schmerz auf, wenn etwas der ätzenden Flüssigkeit in seine offene Verletzung floss. Als Jack mit dem säubern der Schulter fertig war, griff er doch zur Spritze. Wie sehr er auch gern gesehen hätte, wie Jeff vor Schmerzen winselte, so wollte er doch nicht, dass Jeff zu viel Blut durch die Aufregung verlor, denn es floss immer noch leicht.
Jack setzte die Nadel einige Centimeter unter der Wunde an und stach zu. Dann drückte er langsam und gleichmäßig das Betäubungsmittel in Jeffs Schulter. Die Spritze legte er anschließend zurück auf den Tisch und griff erneut zu den Tüchern, ohne sie diesmal nass zu machen. Er wischte lediglich die neuen Blutbahnen von Jeffs Körper.
Nach kurzem Warten wirkte die Betäubung auch schon. Bevor Jack allerdings zur Nadel griff, um die Wunde zu nähen, wollte er sie sich noch genauer ansehen. Sie war definitiv zu sauber für ein Tier. Und die Information, dass Jeff sich eher Instinktiv geschützt hatte und nur gerade so ausweichen konnte, schloss darauf, dass der Angreifer geübt war und nicht blind drauf los stürmte. Die Schnittwunde könnte von einem großen, wirklich sehr scharfen Jagdmesser stammen. Der Besitzer kümmerte sich offenbar wirklich sehr gut um sein Messer.
Jack hielt die Luft an. Er kannte nur einen, der so präzise und ohne Umschweife arbeitete, der sein Jagdmesser wie sein Alles behandelte, der schnell und kaum bemerkbar war, wenn man nicht geschult war, und der zu 99,9 Prozent der Fälle, bei einer Begegnung auf Leben und Tod, tödlich war.
»Masky.«, presste er seinen Atem aus seinen fast geschlossenen Lippen hervor.
Jeff drehte seinen Kopf verwirrt zu Jack. »Was?«
»Sie haben sie. Sie haben uns. Sie werden.. Oh Gott!« Jack wurde hysterisch und seine Worte waren kaum mehr als ein Flüstern.
»Jack, ich komme nicht mit.«, sagte Jeff und grübelte.
Jack griff nach Schere und Faden und zog beides zu sich in den Schoß. Das Garn wickelte er soweit ab, wie er die Größe der Verletzung einschätzte. Dann schnitt er ihn ab, legte die Schere zurück und griff direkt nach der Nadel. Dabei pikste er sich.
»Verflucht«, schrie er und schüttelte aufgebracht seine Hand.

Jeff wartete und hoffte Jack würde sich erklären. Doch er war zu sehr mit seinem Finger beschäftigt, als Jeff Antworten zu geben. Und zu tief in seinen Gedanken.
Masky. Jeff kannte diesen Namen. Zu gut kannte er ihn. Wenn Masky ihn wirklich angegriffen haben sollte, so würde er sich nicht über diesen Überraschungsangriff wundern. Es machte eher mehr Sinn. Natürlich hatte Jeff ihn nicht bemerkt. Er war ein Meister in dem was er tat. Er tötete nur, wenn es sein musste. Er war kein Jäger, der aus reiner Lust tötete. Und auf das zerlegen seiner Beute legte er auch keinen Wert. Er tötete schnell, präzise, lautlos. Er war wie ein Schatten. Alles ergab einen Sinn. Allerdings verstand er noch nicht ganz, warum Jack deshalb so aus der Haut fuhr. So verängstigt war.
»Jack?«, fragte Jeff. Doch Jack antwortete ihm nicht sofort.

Nachdem Jack sich von seinem Schock, sich an der Nadel gestochen zu haben, erholt hatte, führte er den Faden zum Loch. Seine Hände zitterten. Er verfehlte. Ruhig, schalt Jack sich selbst und versuchte es erneut. Ruhig. Und verfehlte erneut.
»Jack!«, hörte er plötzlich Jeff seinen Namen sagen. Er erschrak und zu seinem Erstaunen traf er just in diesen Moment das Loch und fädelte die Nadel auf. Am Ende machte er einen Knoten, dann wandte er sich Jeff wieder zu.
Jack sah plötzlich in seine Augen. Es hatte keinen Weg zum umgehen gegeben, als wären seine Augen magnetisch von den seinen angezogen worden. Allerdings nicht im romantischen Sinne. Eher im gruseligen. Diese Situation ließ ihm einen eisigen Schauer über den Rücken laufen. Er wollte weg. Aufstehen und weg.
»Jack.«, sagte Jeff erneut und brach die unangenehme Stille. »Was ist los? Woran denkst du? Sag es mir. Scheiße nochmal!«
Jack hatte noch nie einen solch starken Ausdruck des Ernstes in Jeffs Augen gesehen. Leicht öffnete er seine Lippen, um Worte zu formen, brachte sie allerdings nicht heraus. Er wusste nicht, was er sagen sollte. Aber er musste etwas sagen.
»Nichts.«, log er schließlich. »Ich meine.. Ich weiß auch nicht.«
Jeff nickte und sein Blick ließ Jack aus seinen Bann. Er drehte seinen Kopf zur Seite und blickte Gedanken verloren in den Raum.
Jack fühlte, wie eine Versteinerungen, die durch den Blickkontakt entstand, sich von seinem Körper löste. Er atmete. Nicht mal hatte er gemerkt, dass er die Luft angehalten hatte. Seine Hände zitterten.
Die Nadel führte er zur Schulter und bevor er seinen ersten Stich setzte, holte Jack noch einmal tief Luft. Ruhig. Dann stach er zu und vernah die Verletzung. Zwischendurch wischte er mit einem Tuch das Blut fort.
»Er hat Nisha.«, sprach Jeff und Jack erschrak erneut. »Wir müssen sie holen.«
Jack hielt inne. »Wir?«
»Wir, Jack. Du weißt, ich habe nicht viel für die Kleine übrig. Aber Ben hätte gewollt, das ich sie hole. - Aber ihr zwei, Jack, ihr seid ständig zusammen gewesen. Außer dir hat sie niemanden. Sie vertraut dir.«
»Nein, Jeff.« Jack sprach sehr heiser. »Ich kann nicht. Ich kann das nicht.«
»Aber was ist mit Nisha?! Ist sie dir egal?!«
»Natürlich nicht! Aber ich kann einfach nicht!«
»Scheiße, Jack.« Jeff flüsterte fast. »Du lässt sie im Stich. Und ich dachte du wärst vernünftiger als ich!«
Jack antwortete nicht. Er stach ein letztes Mal zu und zog die naht zusammen. Dann tupfte er das Blut erneut ab, um ein Verband anlegen zu können. Jeff hob seinen Arm, um es ihm leichter zu machen.
»Jack« Jeff gab nicht auf.
»Nein. Du bist Schuld. Und das weist du. Ich werde nicht mitkommen. Ich will leben und meine Schuld aussitzen. Es ist ein Wunder, dass Masky dich nicht begutachtet hat, dass er uns nicht suchen kam. Nisha ist.. wahrscheinlich..«
»Das kannst du nicht wissen.«
»Ich weiß aber, was ich will.«, zischte Jack scharf. »Ich will nicht dorthin zurück. Ich will nicht daran erinnert werden. Nicht an ihn.«
Jack Band die Bandage eng, aber nicht zu eng, dass es den Blutfluss stoppte. Dann verknotete er ihn. Er stand auf und packte alle Sachen zurück in den Kasten, aus dem er sie geholt hatte.
Als er im Türrahmen stand, sagte er noch, bevor er ging: »Jeff, ich bin dein Arzt. Mach diese Nacht nichts dummes. Du brauchst Schlaf. Du musst dich erholen.« Jack stockte und schien zu überlegen. »Nimm Nana mit. Nisha hat ihr beigebracht Gerüche erkennen und verfolgen zu können, während du betrunken warst.« Dann ging er und überließ Jeff sich selbst.

******************************

Heyo :3

Ich würde nicht schreiben, wenns nicht wichtig wäre xD
Alsoooo, bald haben wir Dezember (ja, ich weiß, erst in zwei Monaten, aber trotzdem XP), dass heißt, mein alljährlicher Adventskalender steht vor der Türe. Da ich da selbstverständlich mitschreibe (wer hät's gedacht), brauche ich Vorbereitungszeit. Das wiederum heißt, diese Geschichte wird im Oktober nur alle zwei Wochen und im November gar nicht geupdatet. Tut mir wirklich Leid :(
Im Dezember geht's aber wieder normal weiter :D

Hier der Plan:

08.10. - kein Update
15.10. - Kapitel 13
22.10. - kein Update
29.10. - Kapitel 14

Ganz November - kein Kapitel

01.12. - geht's normal wöchentlich weiter :3

Ich hoffe ihr seht es mir nach!
Eure AkisuraXD
(๑'ᴗ')ゞ

Continue Reading

You'll Also Like

2.7K 162 17
„Du nennst diese Leute Falsch ? Sie waren für mich da als du mich verlassen hast !" schrie ich ihn unter tränen an. Zusammen mit Kidd Kawaki und Mow...
6.5K 135 20
Bei dieser Fanfiction dreht es sich primär um Chiara & Ava und ihr neues Leben in München. Es werden immer mal wieder bekannte Charaktere aus AWZ auf...
19.9K 420 40
Wie ist es so auf denn strecken von der Formel 1 groß zu werden ? Die frage hat Amelia Maria Vettel oft gestellt bekommen, ihr Vater Sebastian vettel...
162K 6K 49
Mila besucht ihren 'Onkel' Emmett in Forks. Niemand hätte ahnen können,was dieses Mädchen alles verursachen und durch machen würden.Nicht mal Alice.