time turner | kookv

By kookielynn

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„Sag mal, Tae, stehst du etwa auf ihn?" „Ich?! Niemals, für sowas habe ich gar keine Zeit..." „Du hast ihn... More

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By kookielynn

Taehyung PoV

🔥 S M U T 🔥

Es schien als würden alle meine Nervenzellen brennen. Meine Haut kribbelte, mein Bauch war voller Flugzeuge, mein Herz schlug so schnell, dass ich es praktisch hören konnte. Es würde mich keineswegs wundern, wenn durch meine Adern nun pures Gold gepumpt wurde, so fühlte es sich zumindest an.

Ich drückte meine zitternden Lippen auf die von Jungkook, um ihn möglichst von meinem feuerroten Gesicht abzulenken. Der Ältere erwiderte nur zu gern den Kuss, der mehr und mehr leidenschaftlicher Natur wurde. Seine Hände lagen an meinen Seiten, er strich vorsichtig unter mein Shirt und zog Kreise mit seinem Daumen. Jede Berührung verstärkte das Feuer.

"Alles gut, Tiger", hauchte Kookie in mein Ohr, als er sich kurz löste, um seine Lippen wieder auf meinem Hals zu platzieren und sich langsam einen feuchten Weg aus Küssen nach unten bahnte.

Das sagt sich so leicht, dachte ich bloss.

Mein gesamter Körper drehte durch, mein Verstand schaltete sich ab, mein Gehirn schien nur noch aus einem Nebel voller Glücksgefühle zu bestehen. Ich war ganz klar überfordert. Überfordert von diesen Empfindungen, von den Dingen, die Jungkook mich spüren lässt.

Ich probierte durchzuatmen, legte meine Hände an den Hinterkopf meines Freundes und begann mit den Haarsträhnen zu spielen, um mich ein wenig von dem Sturm in mir abzulenken. Der Ältere hatte ein Schmunzeln aufgesetzt, als seine Hände nun weiter nach oben fuhren und dabei den Saum meines Shirts mit sich zogen.

Ich konnte und wollte nicht protestieren. Also setzte ich mich ein wenig auf, damit er mir das Stück Stoff über den Kopf ziehen konnte. Im nächsten Moment landeten seine Lippen sogleich wieder auf meiner Haut, dieses Mal nicht weit unterhalb meines Schlüsselbeins.

Meine Wangen wurden noch röter, es war unfair, dass er was zu sehen bekam und ich nicht.

"Jungkook", sagte ich also tonlos. "Ich will auch sehen."

Mehr bekam ich schlichtweg nicht aus meinem Mund, was meinen Freund auch sogleich amüsiert auflachen liess. Doch er schien es gut mit mir zu meinen, denn im nächsten Augenblick löste er sich von meinem Oberkörper und wurde sein Oberteil los.

Heiliger Merlin...

Meine Fantasie hatte mich wohl enttäuscht. Alles, was ich mir ausgemalt hatte, wenn ich Jungkook in seinen engen Quidditch Klamotten gesehen hatte oder wenn ich mal ein Blick auf seinen Bauch werfen konnte, wenn er den Pulli auszog und das Shirt nach oben rutschte, kam der Realität nicht mal ansatzweise nahe. Die Realität war viel besser. Viel, viel besser.

Seine Oberarme waren angespannt, so dass der beträchtliche Bizeps zur Schau gestellt wurde und man an den Unterarmen die hervortretenden Venen erkennen konnte, die bläulich im Licht der Sonne schimmerten. Seine Brust war genauso von Muskeln gezeichnet, die den gesamten Oberkörper definierten und schlussendlich in das grosse Finale des ganzen übergingen. In das klar sichtbare Muskelpaket, dass mein Freund an seinem Bauch sitzen hatte; Ein wundervoll erarbeitetes Sixpack.

Ich schluckte, während meine Augen auf dem Oberkörper meines Freundes festlagen. Wie um alles in der Welt hatte ich das verdient?

Meine Faszination liess für ein paar Augenblicke nicht nach, ich konnte schlichtweg nicht den Blick davon lösen. Diese blasse Haut, die die die ganzen Muskeln elegant überzog und ein bisschen glänzte, da Kookie genauso warm war wie mir.

Ein Lachen löste mich aus meiner Starre und schlagartig wurde mein Gesicht wieder zur Tomate.

Jungkook grinste frech, nahm plötzlich meine Hand in seine und legte sie kurzerhand auf seiner Brust ab, genau bei seinen wohlgeformten Brustmuskeln.

"Du darfst sie auch anfassen", sagte er dazu bloss und unter anderen Umständen hätte ich ihm vielleicht die Zunge entgegen gestreckt, doch jetzt gerade nahm ich das als Angebot wahr, dass ich allzu gerne annahm.

Meine Fingerspitzen fuhren über die weiche Haut, die ohne jegliche Fehler zu sein schien, strichen langsam über den warmen Oberkörper, während Jungkook's Hand mich führte. Nur vorsichtig tastete ich mich zu seinem Bauch vor, fühlte unter meinen zitternden Finger die Härte der angespannten Muskeln. Ich zog meine Hand den definierten Linien entlang zu seinen Seiten, bis mein Freund mich wieder nach vorne führte und mein Daumen langsam einer Einkerbung nahe kam, die sozusagen den Weg zeigte nach... naja... dem Zentrum unseres Körpers.

Mit jedem Centimeter zitterte meine Hand stärker. Wenn Jungkook sie nicht fest in seiner halten würde, hätte ich sie vermutlich schon lange zurück gezogen. Doch alles was mein Tastsinn gerade an mein Gehirn sendete benebelte alles andere in mir viel zu sehr, als dass ich mich wehren könnte. Und das wollte ich auch gar nicht.

Meine Augen waren fest auf Kookie gerichtet, er sah mich ebenfalls an. Ein sanftes Lächeln zierte nun seine Lippen, als würde er mir so sagen wollen, dass alles gut sei. In mir drin war es aber nicht einfach gut. Es war atemberaubend, unbeschreiblich und vor allem aufregend neu.

Ein weiteres Mal hasste ich mich dafür, nicht einfach ein wenig mehr Erfahrung zu haben, dann wäre ich vielleicht nicht so nervös und hätte nicht Angst davor, alles falsch zu machen. Aber irgendwie war ich auch froh, dass ich diese erstmalige Erfahrung mit Jungkook teilen durfte.

"Tae", hauchte Kookie leise, dabei waren seine Lippen wieder direkt neben meinem Ohr. "Du machst das toll. Du musst nicht nervös sein."

Ich war froh drum, solche Worte aus seinem Mund zu hören. Es beruhigte wenigstens meinen rasenden Puls ein kleines bisschen.

So kriegte ich es dann doch hin, meine Hand wieder von alleine zu bewegen und der Linie weiter nachzufahren, bis zum Bund seiner Hose. Der Gryffindor hatte seine Hand entfernt und sie stattdessen auf meiner Taille platziert, um wieder kleine Kreise zu ziehen. Seine Lippen lagen derweil an meinem Hals, er saugte sanft an der Haut, was meiner Konzentration aber noch mehr schadete.

Trotzdem schaffte ich es die Schlaufe zu öffnen und meine Hand vorsichtig unter dem Stück Stoff zu platzieren. Ich wurde ein klein wenig mutiger, fuhr mit meinen Finger noch tiefer, bis ich scheinbar eine Stelle berührte, die meinem Freund gefiel. Er atmete angestrengt gegen meinen Hals, was mich kurz siegreich lächeln liess. Und so traute ich mich auch mehr seines Gliedes zu berühren.

Der Ältere keuchte auf.

"Ich sollte dich hier verwöhnen, Tiger", meinte er und löste sich kurz, um die Hose loszuwerden, ehe er mit einem Grinsen begann meine Brust zu verwöhnen. Seine Lippen hinterliessen eine Spur von meinem Schlüsselbein, bis hin zu meinem Bauchnabel. Mein Mund stand offen, ich atmete schwer, während ich mit geschlossenen Augen probierte mit diesen Emotionen klar zu kommen.

Es fühlte sich einfach viel zu gut an, was Jungkook da tat und langsam realisierte das mein ganzer Körper.

"Kookie", hauchte ich leise. Es sollte sich nach einem kleinen Protest anhören, wurde aber selbst von mir anders verstanden.

"Entspann dich, Tae", mein Freund drückte einen sanften Kuss auf meinen Bauch, "alles ist gut."

Entspannen. Einfacher gesagt als getan, wenn dein superheisser Freund nur mit Boxer bekleidet sich mit feuchten Küssen ein Weg zu deiner erregten Mitte bahnte.

Ich verspürte Angst. nur ganz wenig, doch sie war da. Meine Unsicherheit liess sich nicht so einfach unterdrücken. Was war, wenn ich ihm nicht gefiel? Wenn ich etwas nicht gut mache oder sogar ganz falsch? Wenn ich ihn enttäuschte?

"Hör auf nachzudenken", sagte mein Freund plötzlich, als hätte er meine Gedanken gelesen. "Wir hatten das doch schon, Tae. Fühle lieber, anstatt alles zu hinterfragen. Geniess es."

Er sah mich von unten herauf an, seine dunklen Augen funkelten und strahlten Wärme aus, wobei ein sanftes, liebevolles Lächeln seine Lippen zierte. Ein Lächeln, dass mir Mut machte.

Jungkook hatte Recht. Gedanken waren bei diesen Dingen fehl am Platz. Hier ging es um Gefühle, Empfindungen, Emotionen. Ich sollte mich einfach darauf einlassen, mich von dem leiten lassen, was mein schnellschlagendes Herz und mein kribbelnder Bauch sagte.

Also liess ich mich fallen.

Ich schlang die Arme um Jungkook's Oberkörper, zog ihn zu mir, um stürmisch meine Lippen auf seine zu drücken. Der Kuss war fordernd und genug aussagekräftig, um dem Älteren aufzuzeigen, was er machen sollte und nun auch durfte. Die Lippen des Gryffindors verschlangen meine beinahe, seine Zunge dominierte meine innerhalb weniger Sekunden und ich musste leise in den Kuss keuchen, als er begann an meiner Unterlippe zu knabbern.

Wie war es möglich so ein guter Küsser zu sein?

Die Hände von Jungkook bewegten sich nun bestimmter in Richtung meiner Jeans, die ohne Mühe aufmachte, um die grosse Hand darunter auf meinen Hintern zu legen. Ich zog von alleine an dem Bund und strampelte das Kleidungsstück von den Beinen, so dass die Anzahl Kleidung von uns beiden wieder ausgeglichen war.

Der Gryffindor hatte nun mehr Freiheit, um mein Becken anzuheben und vorsichtig anzufangen meinen Hintern zu kneten, was ich ihm erleichterte, in dem ich meine Beine um seine Hüfte schlang. Dabei unterbrachen wir unseren leidenschaftlichen Kuss keine Sekunde.

Erst als ich die Fingerspitzen meines Freundes unter dem Bund meiner Boxer spürte und er langsam begann mein Glied zu massieren, stöhnte ich leise auf und löste mich somit von den Lippen des Älteren. Mein Wangen wurden sogleich wieder rot, doch ich konnte nicht verleugnen, wie unglaublich sich das anfühlte und mein Körper reagierte von alleine, in dem er sich mehr an Jungkook presste.

Der Ältere begann nun wieder mein Hals zu verwöhnen, da ich definitiv nicht mehr in der Lage war meine Lippen mit seinen zu verbinden. Mehr und mehr Keuchen verliessen meinen Mund, besonders als er nun begann mit dem Daumen über meine Spitze zu streichen.

"Jungkook", stöhnte ich leise auf und krallte mich in seine dunklen Haare, von denen ein paar Strähnen in seiner Stirn klebten.

Ich hielt die Augen geschlossen, so dass ich diese Emotionen in mir aufnehmen konnte, die gerade meinen Körper beherrschten. Der Nebel in meinem Kopf lichtete sich nicht, mein Herz schlug noch genauso hoch. Aber nun war es pure Vorfreude, momentan hatte ich die Kapazität nicht dazu, nervös zu sein.

Für einen Augenblick löste sich Jungkook von meiner Haut, um mich anzusehen. Seine Augen waren beinahe schwarz geworden, sein Wangen ein klein bisschen gerötet und die Haare fielen ihm in die Stirn, während seine glänzenden Lippen offen standen. Er sah aus wie ein junger Gott, wie er über mir war, die muskulösen Schultern angespannt, mit leicht vor Schweiss glänzender Haut.

Ich hatte einen kleinen Schwächeanfall bei dem Anblick. Ein nicht vermeidbares Wimmern verliess meinen Mund, mir wurde ganz warm und das Kribbeln in meinem Bauch schien sich ins Unermessliche zu steigern.

Kurzerhand zog ich den Älteren zu mir, lehnte meine Stirn an seine und schloss die Augen, um meinen Atem zu beruhigen.

"Ich liebe dich", flüsterte ich.

"Ich liebe dich auch, Tae", murmelte er zurück, ehe er mir einen im Vergleich eher sanfteren Kuss aufdrückte.

Ich seufzte in den Kuss, legte meine Hände nun auf seinen Schultern ab, spürte die Stärke, die sich unter der blassen Haut verbarg. Jungkook's Hände wanderten erneut meine Seiten hinab, dieses Mal zog er jedoch am Bund der Boxer, um sie im nächsten Moment vom Bett zu werfen.

Ein wenig Verlegenheit machte sich in mir breit, als der Ältere mit einem forschenden Blick meinen Körper betrachtete. Schnell legte ich den Unterarm über meiner Augen, um meine eigene Schüchternheit zu verbergen.

Kookie zog den Arm jedoch sofort wieder weg.

"Tiger", er drückte einen Kuss auf meine Wange, "du bist wunderschön. Versteck dich nicht."

Eine Gänsehaut breitete sich auf meinem gesamtem Körper aus und ich konnte gar nicht anders als zu nicken und fasziniert zu dem Gryffindor hinauf zu sehen. Um die Gleichung unserer Kleidung wieder ins Reine zu bringen suchten meine Finger nach dem Bund seiner Boxer, nur war ich einiges weniger geschickt im Ausziehen, so dass sich Jungkook lächelnd löste und sie kurzerhand selbst loswurde.

"Sonst wird das ja nichts", meinte er bloss dazu und ehe ich überhaupt schmollen konnte, hatte er mich schon wieder in ein Kuss verwickelt, der schnell erneut fordernder wurde.

Unsere nackte Haut berührte sich und es fühlte sich an wie Feuer, das meinen Körper überzog. Meine Beine drückten den Gryffindor wie von selbst näher zu mir und unsere Mitten streiften sich, was mich unweigerlich in den Kuss stöhnen liess. Unkontrolliert erforschten meine Hände die Gestalt von Jungkook. Ich fuhr seiner Taille entlang, zu den Schultern und wieder runter bis zu seinen Bauchmuskeln.

Ich merkte nur nebenbei, wie der Ältere nach etwas griff, was in seiner Nachttischschublade lag, zu sehr war ich von den Küssen abgelenkt. Nur wenige Momente später löste er aber diesen Kuss und wanderte wieder meine Brust hinunter, was ich keuchend genoss.

"Tae, nicht erschrecken, das ist ein wenig kühl", sagte Jungkook dann und schon spürte ich etwas gelartiges, dass an einer sehr intimen Stelle verteilt wurde. Aus Reflex wollte ich die Beine zusammen drücken, wobei mich mein Freund aber aufhielt, in dem kurzerhand seine Hüfte dazwischen drängte.

"Alles gut, Tiger. Du machst das toll, ja?", flüsterte er wieder. "Entspannt dich und sag, wenn etwas weh tut."

Ich nickte wieder, atmete durch und probierte mich auf die Küsse zu konzentrieren, die der Gryffindor auf meiner Brust verteilte. Meine Hände spielten mit seinen Haaren und um mich zusätzlich abzulenken zwirbelte ich ein paar Strähnen.

Erneut spürte ich die Kälte an meinem Eingang, als Jungkook begann den empfindlichen Muskelring zu massieren und dabei das Gel weiter zu verteilen. Ganz vorsichtig führte er einen Finger ein, der mich sogleich dazu veranlasste mich wieder anzuspannen. Doch der Schmerz wurde dann nur schlimmer.

"Konzentrier dich auf mich", sagte Jungkook und sah mich wieder an. Ich nickte erneut und spürte dann Jungkook's andere Hand an meiner, er verschränkte unsere Finger miteinander, was mir sofort ein bisschen Sicherheit verlieh. Ich probierte mich wieder zu entspannen und das unangenehme Gefühl wurde plötzlich ganz aufregend.

Der Ältere vollführte leichte Bewegungen, ehe er langsam einen zweiten Finger dazu nahm, der nur ein klein bisschen schmerzte. Aber die Empfindungen übertönten das. Es fühlte sich ungewohnt und neu an, aber auch gut. Mehr und mehr stiess Jungkook seine Finger in mich und bald liess ich den Kopf zurückfallen, kratzte mit den Fingernägel über seinen Rücken und stöhnte leise vor mich hin.

Nun kam wirklich kein Gedanke mehr zu Stande. Nicht einmal Peinlichkeit. Da war nur noch dieses Kribbeln, dieses Verlangen mehr von dem Gefühl zu spüren. Mehr von Jungkook zu spüren.

Der Ältere stoppte die Bewegungen, löste die Lippen von meiner Haut und kam auf meine Höhe, um seine Lippen auf meine zu drücken. Ein wenig überfordert erwiderte ich den Kuss, liess meine Beine breitwillig mehr nach oben drücken und spürte, wie Jungkook mein Becken festhielt.

"Das wird jetzt ein bisschen weh tun", meinte er zwischen zwei Küssen.

Ich nickte erneut , löste aber unseren Kuss und sah mein Freund für einen Augenblick an. Seine Augen funkelten liebevoll, trotz dem dunklen Schimmer, der mittlerweile darin aufgetaucht war. Ich lächelte ihn an. Das hier fühlte sich richtig an.

"Bereit?", fragte er leise.

"Mach endlich", antwortete ich, was den Gryffindor kurz schmunzeln liess, ehe er seine Lippen wieder auf meine drückte und ich auch schon seine Spitze an meinem Eingang spürte.

Es tat wirklich weh. Aber nicht so sehr, wie ich erwartet hatte und das andere Gefühl, das unglaubliche Gefühl, überstrahlte die Schmerzen. Wir beide stöhnten in den Kuss, als sein Glied mich komplett ausfüllte.

Mein Herz pochte, während ich mich an Jungkook festhielt und fest seine Hand drückte. Der Ältere legte seine Lippen wieder auf meinen Hals, stöhnte aber eher gegen die Haut, als er vorsichtig begann sich zu bewegen. Ich überdrehte die Augen, mein Mund stand offen und ich stöhnte genauso auf wie er, wobei mein Stöhnen vermutlich einiges lauter war.

Die Bewegungen waren sanft und trotzdem schien mein Körper gerade ganz andere Höhen zu erreichen. Verdammt, das fühlte sich einfach viel zu gut an...

"Tae", keuchte Jungkook auf, als er seine Hüfte weiter gegen meine rollen liess und dabei langsam begann schneller zu werden.

Ich drückte die Beine mehr auseinander, drückte sein Becken näher an meines. Ich wollte nur mehr von dem Gefühl kriegen und das bekam ich auch, als der Ältere mit dem nächsten Stoss ein Nervenbündel in mir traf, das mich Sterne sehen liess.

"Ngh, Jungkook~", stöhnte ich auf und hinterliess vermutlich Kratzspuren auf seinem muskulösen Rücken.

Der Gryffindor schien zu lächeln und traf ein weiteres Mal die richtige Stelle, was alles in mir zum Kribbeln brachte. Ich schloss die Augen, biss auf meine Lippen und begann nun meinen Körper gegen seinen zu bewegen, was ihn ganz offensichtlich verrückt machte.

Jungkook keuchte auf, fing plötzlich an kraftvoller zuzustossen und mit jedem Versinken seines Gliedes in mir, bröckelte meine Beherrschung mehr und mehr. Der Raum war erfüllt von unserem Stöhnen und von Liebe, sowie dieser prickelnden Luft.

Mein Keuchen wurde lauter, die Stösse des Gryffindors nochmals schneller und nur wenige Momente später kamen wir beide, wobei der Ältere seinen Höhepunkt noch mit weiteren Bewegungen ausreizte, die mich aufwimmern liessen.

Wie verharrten kurz so, probierten langsam wieder zu Atem zu kommen. Ich löste meine Hände von Jungkook's verkratztem Rücken und zog meine Beine von seiner Hüfte zurück. So glitt er aus mir, was mich ganz kurz erneut seufzen liess.

Mein Freund liess sich neben mich auf die Matratze fallen, ich sah atemlos zu ihm. Die Strähnen klebten ihm in der Stirn, ein paar Schweissperlen zeichneten sich auf seiner Schläfe ab, doch er lächelte breit.

Ich lächelte ebenfalls.

"Du bist ein Naturtalent", sagte er dann leise und strich mir meine ebenfalls verschwitzten Haare hinter mein Ohr.

Nun wurden meine Wangen doch wieder rot.

"Du bist aber auch nicht schlecht", murmelte ich leise.

Er lachte auf, zog mich zu sich und verband unsere Lippen zu einem liebevollen Kuss.

"Ich liebe dich, Tiger."

Yay! Die beiden hatten ihr erstes Mal smexy time

Bin nicht ganz zufrieden, aber sass irgendwie echt lange daran XD Sorry, dass ihr solange warten musstet🙈

War gestern Break The Silence im Kino schauen gegangen und ach... ich liebe es einfach andere Armys um mich herum zu haben.
Wie einfach alle, mich eingeschlossen, bei gewissen Szenen (hust Jungkook am trainieren hust) komplett ausrasten😂

Nach solchen Filmen, nach dem was sie alles sagen und die Auftritte die man sieht, denke ich immer: Genau deshalb bin ich ARMY, genau deshalb unterstütze ich BTS.

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