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By rhaenyras_angel

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01. DUNGEONS & DRAGONS
02. DIE VERRรœCKTE AUF DER MAPLE STREET
03. DAS VERSCHWINDEN DES WILL BYERS
04. GRAUSAME NACHT
05. DAS TRAINING IM WALD
06. DIE ANDERE SEITE
07. DAS MONSTER
08. ENDLICH VORBEI
09. WEIHNACHTSABEND
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10. MAD MAX
11. HALLOWEEN
12. BASKETBALL
13. DIG DUG
14. NICHT ALLEIN
15. IRGENDWIE BESONDERS
16. DER SCHROTTPLATZ
17. DAS LABOR
18. MIND FLAYER
19. DIE BABYSITTER
20. GAME OVER
21. DIE TUNNEL
22. DER WINTER-BALL
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23. EIN SOMMER KANN ALLES VERร„NDERN
24. DIE WOCHE IST LANG
25. DER GEHEIMCODE
27. DIE LรœFTUNGSCHร„CHTE
28. DER STURZ INS UNGEWISSE
30. ARZTBESUCH
31. DIE RETTUNG
32. UNTER DROGEN
33. WIEDERVEREINT
34. DIE SCHLACHT VON STARCOURT
35. DAS ENDE IST ERST DER ANFANG
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36. DER Hร–LLENFEUER-CLUB
37. VECNAS FLUCH
38. DAS MONSTER & DIE SUPERHELDIN
39. LIEBER BILLY I
40. LIEBER BILLY II
41. DAS NINA-PROJEKT
42. AUF TIEFGANG
43. DAS MASSAKER IM HAWKINS-LAB
44. PAPA
45. HUCKEPACK
ANDERE FANFICS VON MIR

29. EINE GEFร„HRLICHE ENTDECKUNG

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By rhaenyras_angel

1985 | HAWKINS, INDIANA — Der unterirdische Geheimgang erstreckte sich vor ihnen wie ein endloser Albtraum aus Beton und düsteren Schatten. Die flackernden Leuchtstoffröhren an der Decke warfen ein gespenstisches Licht auf die Wände, das die Szenerie noch surrealer erscheinen ließ. Der kalte, metallische Geruch von Rost und Maschinenöl hing in der Luft, und jeder Schritt hallte unheilvoll durch die finstere Stille.

„Okay, alles klar. Kommt schon, los", drängte Steve und warf einen besorgten Blick über die Schulter, während die anderen ihm hastig folgten.

„Das war ganz schön knapp", gab Robin zu, ihre Stimme ein wenig atemlos.

„Zu knapp", stimmte Dustin zu, während er nervös den Tunnel hinter ihnen im Auge behielt.

„Leute, ganz ruhig, okay... wir schaffen das schon", sagte (Y/N) mit einer Zuversicht, die wie ein warmer Sonnenstrahl in der Kälte des Ganges wirkte.

Steve bewunderte ihren Optimismus. Schon immer hatte sie diese unerschütterliche Fähigkeit, das Beste in jeder Situation zu sehen. Selbst jetzt, inmitten dieses Albtraums, schien sie die Ruhe selbst zu sein. Seit sie im Kindergarten waren, hatte sie immer das Gute in jedem gesehen, und diese Eigenschaft hatte sie wie ein Magnet für Freundschaft und Vertrauen gemacht. Steve erinnerte sich daran, wie seine Mutter sie immer als „kleinen Sonnenschein auf Beinen" bezeichnet hatte. Sie war ein fröhliches Kind und unendlich neugierig. Sie hatte nie aufgehört zu lachen und konnte immer ein Lächeln auf die Gesichter ihrer Freunde zaubern.

Genau deswegen mochte jeder (Y/N) Henderson. Und genau deswegen mochte Steve Harrington sie so gern...

„Was schaffen?", fragte Erica sarkastisch und stemmte die Hände in die Hüften. „In einer russischen Geheimbasis zu sterben?!"

(Y/N) warf ihr einen warnenden Blick zu, doch sie wusste, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt war, um mit einer Zehnjährigen zu streiten. Sie folgte stattdessen Steve, der entschlossen weiterging, doch er hielt abrupt inne, als sie das Zentrum der Basis erreichten. Überall waren Russen in Uniformen, ihre Waffen in ständiger Bereitschaft. Wissenschaftler, Soldaten und Wachmänner huschten zwischen den Geräten hin und her, tief in Gespräche vertieft.

„Whoaaa, alle runter!", flüsterte Steve panisch und zog (Y/N), die ihm am nächsten stand schnell an der Hand hinter einen riesigen Stromkasten, als ein Wachmann beinahe auf sie aufmerksam wurde. Sie duckten sich, das Adrenalin schoss durch ihre Adern. „Ach du Kacke...", murmelte Steve und wagte einen vorsichtigen Blick über den Rand des Kastens.

Erica presste sich dicht an die kalte Metallwand. „Ich hab es gesehen," flüsterte sie, ihre Stimme zitterte ein wenig. „Erstes Stockwerk, Nordwest."

„Was gesehen?" fragte Steve verwirrt und sah sie an.

„Den Kommandoraum", schoss sie zurück, ihre Augen funkelten vor Aufregung und Angst.

„Du hast den Kommandoraum gesehen?!", fragte er ungläubig und warf einen nervösen Blick zu den Russen zurück.

„Genau! Die Tür war für eine Sekunde offen... und ich hab ein Haufen Maschinen und Lichter darin gesehen," erklärte sie, ihre Stimme drängend.

„Das könnte alles Mögliche sein", wandte Dustin ein, seine Skepsis spiegelte sich in seinen Augen wider.

Robin blickte hoffnungsvoll zu (Y/N), ihre Augen flehten um Zustimmung. „Ich würd es riskieren", sagte sie mit einem entschlossenen Nicken.

„Ganz deiner Meinung", stimmte (Y/N) ihr zu, ein kleines, ermutigendes Lächeln auf ihren Lippen. Sie wandte sich zu Steve, ihre Augen fest auf ihn gerichtet. „Also?"

Für einen kurzen Moment verweilte Steve in Gedanken, sein Blick wanderte zurück zu den Russen. Er versuchte, einen Plan zu schmieden, der ihnen den Weg aus dieser prekären Situation ebnen könnte. Der Zweifel nagte an ihm – sollten sie es wirklich wagen? Doch dann schüttelte er den Kopf, stieß einen resignierten Seufzer aus und wandte sich entschlossen an die Gruppe.

„Passt auf, wir müssen ganz schnell laufen und wir müssen uns ducken, okay?" Seine Stimme war ruhig, aber die Anspannung war in jedem Wort spürbar.

Alle stimmten ihm zu, ihre Gesichter spiegelten eine Mischung aus Angst und Entschlossenheit wider. Steve war der Erste, der aus dem Versteck sprintete, dicht gefolgt von (Y/N) und Robin. Hinter ihnen kamen Erica und Dustin, die sich beeilten, nicht zurückzubleiben. „Beeilt euch," flüsterte Steve erneut und deutete auf die Tür zum Kommandoraum, die durch das Hinausgehen eines Wissenschaftlers einen Spalt offen stand.

„Kommt! Beeilt euch", flüsterte Steve drängend, als sie die Tür zum Kommandoraum erreichten, die gerade von einem herausgehenden Wissenschaftler offen gelassen worden war. Er schlich sich zur Tür und hielt sie offen, seine Augen wachsam auf die Umgebung gerichtet. „Shhhhh! Kommt rein," flüsterte er leise und machte Platz, damit alle hinein konnten. Er schloss die Tür vorsichtig hinter ihnen und lehnte sich schwer atmend dagegen.

Im Kommandoraum herrschte eine angespannte Stille, nur das leise Summen der Maschinen und das gelegentliche Piepen der Monitore durchbrachen die Ruhe. Die Gruppe hielt den Atem an, als ein russischer Wachmann ihre Anwesenheit bemerkte. Er nahm seine Kopfhörer ab, stand von seinem Kontrollpult auf und drehte sich langsam um. Es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis er die Situation erfasst hatte, dann griff er zu seiner Waffe.

Robin reagierte blitzschnell, hob eine Hand und sprach in hastigem Russisch. „langsam treten", rief sie und dann gleich noch einmal, und hoffte, dass die wenigen Brocken Russisch, die sie gelernt hatte, ausreichen würden.

Der Wachmann runzelte die Stirn und fragte verwirrt auf Russisch, „Wer seid ihr?"

Robin antwortete mit zittriger Stimme, „Silberkatze" und versuchte dabei eine Katze zu imitieren. Ihre nervöse Mimik ließ den Wachmann noch misstrauischer werden.

„Ich verstehe nicht", sagte er, seine Augen verengten sich misstrauisch und er schüttelte den Kopf.

In einem verzweifelten Versuch antwortete Robin, „China?" Ihr Tonfall war dabei mehr fragend als überzeugend.

Der Wachmann zögerte nicht länger und zog seine Waffe, was das Herz aller im Raum vor Angst schneller schlagen ließ. In diesem Moment entschied sich Steve, die Sache selbst in die Hand zu nehmen. Und mit einem lauten Kampfschrei stürmte er auf den Wachmann zu.

Er schlug wild auf den riesigen Russen ein, doch der Wachmann war nicht weniger zäh. Mit einem kräftigen Stoß schleuderte er Steve gegen eines der Kontrollpulte. Der Wachmann hob seine Faust für den nächsten Schlag, doch bevor er zuschlagen konnte, griff (Y/N) ein. Mit einer schnellen Bewegung packte sie seine rechte Faust und verdrehte sie schmerzhaft hinter seinen Rücken.

Ein gequälter Schrei entwich dem Wachmann, und Steve nutzte die Gelegenheit, um ihm einen kräftigen Tritt in den Magen zu verpassen. Der Russe stolperte zurück und fiel beinahe, doch (Y/N) war bereits zur Stelle, um ihm den Rest zu geben. Doch Steve ließ sie nicht allein. Mit einem schweren Telefon, das er auf dem Kontrollpult gefunden hatte, schlug er mit voller Wucht auf den Kopf des Russen ein. Und der Mann sackte bewusstlos zu Boden.

„Alter! Du hast es geschafft! Du hast den Kampf gewonnen!", rief Dustin begeistert aus. Der Rest der Gruppe stand noch immer geschockt und atemlos da.

Robin, die den Mut ihrer Freundin bewunderte hielt ihre Erleichterung ebenfalls nicht zurück. „Nur weil (Y/N) geholfen hat!", lobte sie.

Steve und (Y/N) sahen sich an und teilten einen Moment des stolzen Triumphs. Sie lächelten sich gegenseitig an, beide erkannten, wie gut sie als Team funktionierten. Und vielleicht sogar mehr als nur ein Team?

„Scheiße", atmete Steve erschöpft aus und starrte mit einem stolzen Grinsen auf den bewusstlosen Russen am Boden. „Danke, Henderson", lächelte er warm.

„Immer doch, Harrington", erwiderte sie mit einem erschöpften Lächeln. „Ohne mich wärst du verloren," scherzte sie und brachte ihn noch mehr zum Lächeln. Steve wusste, dass sie recht hatte, aber auch sie wusste, dass sie ohne ihn verloren gewesen wäre. Es war ein unausgesprochenes Muster: Steve rettete sie vor dem Demogorgon im Haus der Byers, vor den Demohunden auf dem Schrottplatz und jetzt war sie diejenige, die ihn vor dem Russen gerettet hatte.

„Was machst du da?!", fragte Erica genervt und rümpfte die Nase, als Dustin sich über den bewusstlosen Russen beugte und seinen Personalausweis herauszog.

„Ich hole uns unseren Rückfahrtschein", erwiderte Dustin und steckte den Ausweis schnell ein.

„Du willst den ganzen Weg zurückgehen?", meckerte sie, wohl wissend, dass sie bereits mehrere Kilometer unter der Erde zurückgelegt hatten.

„Ja, wir können auch hier rumhängen, vielleicht ein Picknick machen?" Dustin grinste schief und hob eine Augenbraue.

„Du willst ein Picknick?! Wir sind wegen der Funkaufnahmen hier!" schrie Erica genervt, und (Y/N) trat zwischen die beiden, um den Streit zu schlichten. „Hey, ganz ruhig ihr zwei. Jetzt ist nicht der Zeitpunkt, sich in die Haare zu kriegen."

Robin, die währenddessen die Treppen hinaufgeschlichen war, rief plötzlich zurück: „Leute, da oben ist etwas!" Ihre Stimme klang aufgeregt und ein wenig ängstlich.

Sofort folgten ihr alle die Treppen hinauf und blieben wie angewurzelt stehen, als sie sahen, was Robin entdeckt hatte. Ein riesiger Laser, der wie ein Monstrum aus einer anderen Welt wirkte, strahlte einen intensiven Lichtstrahl aus, der in einem schimmernden Portal verschwand. Das Tor.

„Ich verstehe nicht, habt ihr das schon mal gesehen?", fragte Robin verwirrt und sah zu (Y/N), als sie und Erica die Treppen hinunterhasteten. Dustin und Steve waren bereits vorne und starrten das bedrohliche Gerät an.

„Nicht so genau", antwortete (Y/N) und versuchte ruhig zu bleiben. Innerlich hoffte sie aber, dass Robin keine weiteren Fragen stellen würde. Doch sie kannte ihre Freundin besser.

„Was denn dann genau?", fragte Robin stur und verschränkte die Arme.

„Du musst nur wissen, dass es schlimm ist", warf Dustin ein und rannte die Treppen hinunter.

„Richtig schlimm", stimmte Steve zu und sein Gesicht war bleich vor Anspannung.

„Wie das Ende der Menschheit. So schlimm," fügte Dustin hinzu und seine Stimme bebte vor Ernsthaftigkeit.

„Dustin, hör auf, ihnen Angst zu machen!", wandte (Y/N) ein und warf ihrem Bruder einen warnenden Blick zu. Sie wollte nicht, dass Erica und Robin in Panik gerieten. Das war das Letzte, was sie gebrauchen konnten.

„Und woher genau wisst ihr das alles?", schoss Robin zurück und ihre Augen funkelten vor Unglauben.

„Äh, Steve?", fragte Erica, ihre Stimme war eine Mischung aus Panik und Verwirrung, als sie auf den grauen Fliesenboden starrte. „Wo ist dein russischer Freund?" Steve's Blick fand (Y/N)'s, bevor beide erstarrten und nach wenigen Sekunden ein nervtötender Alarm erklang, begleitet von einem grellen roten Licht.

„Scheiße!"

Steve rannte zur Eingangstür des Kontrollraums und öffnete sie, um zu sehen, dass die Russen bereits in ihre Richtung stürmten. Er schloss die Tür mit einem lauten Knall und huschte die Treppenstufen hinauf, zurück zum Tor, umgeben von verwirrten Wissenschaftlern und aufmerksamen Wachmännern.

„Lauft!"

Dustin, der vorneweg war, rannte ohne zu zögern in Richtung des Tors, genauer gesagt des Lasers. Die anderen folgten ihm, warfen alles, was ihnen in die Quere kam, aus dem Weg. „Scheiße! Scheiße! Scheiße!", schrie Dustin panisch und blickte auf das grelle Licht des Lasers, das ihn vermutlich hätte erblinden können. „So eine Scheiße!!!"

„Weg da!", schrie (Y/N), als Steve einen anderen möglichen Ausweg entdeckte. „Hier lang!", rief Steve und rannte bereits zu den Treppen. An der untersten Stufe befand sich ein Wachmann, den die älteste Henderson ohne zu zögern mit einem kraftvollen Kick aus dem Weg schaffte.

Doch keine Minute später kamen aus einem anderen Eingang weitere Wachmänner. Steve handelte schnell und versperrte ihnen den Weg, indem er einen Stapel merkwürdig schwerer Kanister in ihre Richtung warf. Hoffentlich würde die kleine Ablenkung ihnen ein paar wertvolle Sekunden verschaffen.

Alle rannten weiter, ihre Herzen schlugen wild, während sie verzweifelt nach einem Ausweg suchten. Viel zu viele Russen waren hinter ihnen her. „Kommt schon! Kommt schon! Hier lang! Macht schnell, Leute!"

In letzter Sekunde fanden sie eine unverschlossene Tür und rannten in den Raum hinein. (Y/N), Robin, Dustin und Erica suchten verzweifelt nach einem Ausgang, während Steve die Tür zuhielt. Als (Y/N) und Robin bemerkten, dass Steve es nicht alleine gegen ein Dutzend Russen aufnehmen konnte, stemmten sie sich ebenfalls gegen die schwere Eisentür.

Nach einer gefühlten Ewigkeit fanden sie jegliche endlich einen Ausweg. Eine Geheimtür. „Hier, kommt!"

„Leute, kommt schon!", schrie Dustin erneut. „Ey, Mann, kommt jetzt!!"

„Geh und hol Hilfe!", schrie Steve, seine Stimme war rau vor Anstrengung. Er wusste, dass sobald sich einer von ihnen von der Tür entfernte, keiner rechtzeitig rauskommen würde. „Was machst du denn!? Los!"

Dustin zögerte und tauschte einen letzten Blick mit seiner Schwester aus. „Dustin, verschwinde! Bitte!"

„Ich werd euch nie vergessen!" Schrie Dustin und zeigte mit seinem Arm auf die drei, bevor er erneut angeschrien wurde und er fort war,

„Ich werde euch nie vergessen!", rief Dustin und deutete mit seinem Arm auf die drei, bevor er sich umdrehte und davonrannte.

„LOSSSSS!!!!!!!!"

Die drei drängten die anderen, doch in dem Moment wurde die Tür aufgerissen und sie wurden nach hinten geschleudert. Die Waffen der Wachmänner zielen auf sie, bereit, jeden Augenblick abzudrücken.

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