Tourlife with One Direction

By directionerxx1020

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𝑾𝒆 𝒄𝒐𝒖𝒍𝒅 𝒃𝒆 𝒕𝒉𝒆 π’ˆπ’“π’†π’‚π’•π’†π’”π’• π’•π’†π’‚π’Ž, 𝒕𝒉𝒂𝒕 𝒕𝒉𝒆 π’˜π’π’“π’π’… 𝒉𝒂𝒔 𝒆𝒗𝒆𝒓 𝒔𝒆𝒆𝒏. ... More

Charaktervorstellung
Chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
Chapter 9
Chapter 10
Chapter 11
Chapter 12
Chapter 13
Chapter 14
Chapter 15
Chapter 16
Chapter 17
Chapter 18
Chapter 19
Chapter 20
Chapter 21
Chapter 22
Chapter 23
Chapter 24
Chapter 25
Chapter 26
Chapter 27
Chapter 28
Chapter 29
Chapter 30
Chapter 31
Chapter 32
Chapter 33
Chapter 34
Chapter 36
Chapter 37
Chapter 38
Chapter 39
Chapter 40
Chapter 41
Chapter 42
Chapter 43
Chapter 44
Chapter 45
Chapter 46
Chapter 47
Chapter 48

Chapter 35

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By directionerxx1020

~Gigi pov~

Wir saßen stumm auf den Sofas, man hörte nur von draußen das Prasseln des Regens.

Es regenete sehr stark, das Wetter passte zu unserer Stimmung.

Ich sah Niall an, der traurig auf den Boden blickte und sich nicht traute, das Gespräch mit uns anzufangen.

"Also, Nialler was ist los?", begann Liam sanft.

"Das wisst ihr doch ganz genau.", schniefte Angesprochener.

"Niall, wir haben keine Ahnung, wirklich nicht.", beteuerte Louis.

Augenblicklich verschwand Nialls Trauer und seine Wut nahm den Platz ein.

"Ihr lügt! Ich weiß, dass ihr meine Stimme scheiße findet und mich am liebsten rauswerfen würdet! Aber statt bei Camille über mich abzulästern, sagt es mir ins Gesicht!", brüllte er und stürmte aus dem Zimmer.

Wir sahen ihn alle fassungslos an. Was hatte er gerade gesagt? Das wir seine Stimme scheiße finden?

Augenblicklich ging mir ein Licht auf. Camille dieses Mistvieh hat ihm das eingeredet! Niemals würden wir so etwas über ihn denken oder sagen.

Ich erst recht nicht, der Ire ist mir wirklich ans Herz gewachsen.

Schnell stand ich auf und folgte Niall aus der Tür.

Preston, der Niall grade nachlaufen wollte, fragte mich was los war.

"Preston, du bleibst da! Ich rede jetzt alleine mit ihm und kläre das! Wehe du folgst uns, es passiert schon nix.", rief ich ihm schnell zu und rannte dann Niall hinterher, der gerade ins Treppenhaus verschwand.

Ich konnte bloß hoffen, dass Preston mir vertraute und mir nicht folgte, das war das letzte was ich brauchen würde. Ich bin mir sicher, Niall würde mir jetzt endlich zuhören, wenn wir alleine sind.

"Niall!", rief ich ihm zu, er jedoch rannte immer weiter die Treppen hoch auf die Terasse des Hotels.

Ich blieb erst stehen als ich oben ankam und mich nach ihm umsah. Durch den ganzen Regen sah ich kaum was, noch dazu war es dunkel.

Ich erblickte ihn schließlich am Rand der Terasse, wo er sich sitzend gegen das Gelände lehnte.

Langsam ging ich auf ihn zu und kniete mich neben ihn.

Er sah mich aus verheulten Augen an, es hatte ihn wirklich getroffen was Camille da behauptet hatte.

"Nialler, du weißt, dass das nicht stimmt. Wieso sollten wir so etwas über dich sagen.", versicherte ich ihm.

"Aber Camille meinte, ihr hättet das gesagt und ich kanns euch eigentlich gar nicht übelnehmen, ihr habt ja Recht.", wurde er zum Ende hin leiser.

"Was? Wovon redest du Nialler, deine Stimme ist wunderschön. Also, ich liebe sie und deine Fans auch."

Er sah mich überrascht an. "Wirklich?"

"Natürlich, Niall. Camille hat Ally und mich von Anfang an nicht ausstehen können und das war also ihr Plan. Sie will, dass wir streiten, sodass sie unseren Platz einnehmen kann."

"Aber... denkst nur du so? Vielleicht finden die Jungs meine Stimme nicht gut und wollen mich aus der Band werfen."

Ich legte ihm eine Hand auf den Oberschenkel.

"Niall, die Jungs lieben dich. Es ist ihnen sehr schwer gefallen, dass du so kalt warst, sie haben sich alle Sorgen gemacht."

Er sah mich nun reuevoll an. "Es tut mir leid, ich wollte euch nicht so ignorieren."

"Kein Problem, du kannst nichts dafür. Wieso hast du ihr überhaupt geglaubt und nicht mit uns geredet?", fragte ich ihn vorsichtig.

Er sah schamvoll an sich runter. Mittlerweile waren wir beide pitschnass und es war kalt.

"Ich war schon immer unsicher, was meine Stimme angeht. Und als Camille das gesagt hat, war ich einfach so verletzt.", rückte er raus.

Ich zog ihn in eine Umarmung. "Das brauchst du nicht, deine Stimme ist perfekt."

Er lächelte mich an. "Danke."

Da kam ein kühler Windzug und ich fing automatisch an zu zittern. Niall hielt mich immernoch halb in einer Umarmung, da kam mir seine Körperwärme sehr gelegen.

Als ich aufsah, bemerkte ich, wie nah wir uns eigentlich waren. Unsere Nasen berührten sich fast und er sah mir intensiv in die Augen.

Ein paar Sekunden verharrten wir in dieser Situation, bis er mir schließlich immer näher kam. Auch ich bewegte mich automatisch näher an ihn.

Ein letztes mal sah ich in seine blauen Augen, bis ich sie schloss und seine Lippen meine berührten.

Sofort kribbelte mein Bauch und Glücksgefühle machten sich in meiner Brust breit.

Er zog mich näher an sich und ich legte meine Arme um seinen Nacken.

Der Kuss fühlte sich so schön an, seine Lippen waren wie für meine gemacht.

Nach gefühlt Ewigkeiten lösten wir uns aus Luftnot und als ich ihn ansah, lächelte er mich liebevoll an.

Seine Augen strahlten, er sah wieder so glücklich aus wie vor wenigen Tagen.

"Wow.", hauchte er leise lächelnd.

Ich erwiderte sein Lächeln, das ganze fühlte sich so richtig an.

Er strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

"Du zitterst, lass uns rein gehen. Es ist ziemlich kalt.", stellte er besorgt fest.

Ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich angefangen hatte zu zittern und nahm seine Hand an, damit wir wieder reingehen konnten.

Im Gang unserer Zimmer angekommen, liefen wir immernoch Hand in Hand auf Preston zu.

Der sah erleichtert zu uns. "Gott sei dank seid ihr wieder da! Eine Minute länger und ich wäre euch gefolgt."

Da bemerkte er unsere Hände und fing an zu grinsen.

Bevor ich anfangen konnte zu reden, unterbrach er mich und grinste. "Jaja, keine Sorge, ich erzähle Simon nichts davon."

Wir gingen wieder zu den anderen in Liams Zimmer.

Sie sahen sofort auf, als sie uns bemerkten.

"Omg, wie seht ihr denn aus?", fragte Lena schockiert.

"Naja, Niall dachte es wäre eine gute Idee, unseren Streit auf der Terrasse mitten im Regen zu klären.", grinste ich schief.

Sara bemerkte unsere Hände.
"Hmm, ihr haltet Hände? Seid ihr etwa...?"

Als Antwort sah Niall mich an und zog mich dann an sich um mir einen Kuss auf die Lippen zu drücken.
Diesmal war er zwar wesentlich kürzer, aber nicht weniger schön.

Sofort begannen die anderen zu jubeln und als wir uns lösten sahen wir uns gegenseitig strahlend an.

Ich war mir sicher, ich hatte mich in den blonden Iren vor mir verliebt.

"Also ist alles geklärt.", jubelte Ally und die Jungs warfen sich Niall um den Hals, wodurch er mich gezwungenermaßen loslassen musste.

Ich musste lachen, als auch die Mädels mich in eine Umarmung zogen und uns gratulierten.

"Leute, iht tut so als ob wir den Superbowl gewonnnen hätten.", grinste ich.

Niall zog mich an sich heran und lächelte mir zu. "Das hier fühlt sich tausendmal besser an."

Die Mädels quickten, während die Jungs sich über Niall lustig machten.

"Oh gott, er wird zum Romantiker.", jammerte Harry gespielt.

"Ich dachte schon, das wird nie was. Die Anspannung zwischen euch war ja kaum auszuhalten, jetzt werft ihr euch wenigstens nicht mehr heimlich diese schmachtenden Blicke zu."

Ich wurde rot und Niall murmelte nur etwas von 'alles Neider'.

Wir wurden von Preston unterbrochen.

"So sehr ich mich auch für euch freue, ihr solltet jetzt schlafen gehen. Es ist schon spät und morgen müsst ihr früh aufstehen."

Zayn sah ihn verwirrt an. "Ich dachte wir gehen um 8 zum Aufnehmen?"

"Davor trainieren wir eine Stunde und da ihr noch Zeit zum Duschen und so braucht, werden wir euch gegen 6 wecken.", erklärte Preston.

Sofort sank die Stimmung bei den Jungs, doch sie hatten gar keine Zeit sich zu Beschweren da Preston uns aus Liams Zimmer scheuchte und uns ins Bett zwang. Also wünschten wir uns eine Gute Nacht und verschwanden auf unseren Zimmern.

Ich wollte grad meine Zimmertür aufmachen, als Niall mich nochmal kurz zurückzog.

Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

"Gute Nacht. Träum von mir." zwinkerte er und drehte sich um.

Ich lachte kopfschüttelnd und betrat schließlich mein Zimmer.


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