Tourlife with One Direction

Von directionerxx1020

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Charaktervorstellung
Chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
Chapter 9
Chapter 10
Chapter 11
Chapter 12
Chapter 13
Chapter 14
Chapter 15
Chapter 16
Chapter 17
Chapter 18
Chapter 19
Chapter 20
Chapter 21
Chapter 22
Chapter 23
Chapter 24
Chapter 25
Chapter 26
Chapter 27
Chapter 28
Chapter 29
Chapter 30
Chapter 32
Chapter 33
Chapter 34
Chapter 35
Chapter 36
Chapter 37
Chapter 38
Chapter 39
Chapter 40
Chapter 41
Chapter 42
Chapter 43
Chapter 44
Chapter 45
Chapter 46
Chapter 47
Chapter 48

Chapter 31

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Von directionerxx1020

~Ally pov~

Ich genoss die leichte Brise auf dem Schiff.

Nachdem Gigi und Niall in die Kabine gegangen waren, saßen wir da und redeten.

"Wo sind eigentlich Sara und die anderen?", fragte Harry.

Die drei kamen gerade aufs Deck.

"Heyyy, was geht?", begrüßten sie uns.

Camille stöhnte auf.

"Hier gibt es überhaupt keine richtige Sonne, wie soll ich denn braun werden?"

Nachdem ich fast kotzen musste, als ich sie hörte, begann ich ein Gespräch mit den drei.

"Wo sind Nialler und Gigi?", fragte Sara.

"Die beiden sind seekrank, sie ruhen sich in der Kabine aus.", antwortete ich ihr.

"Ach so, wollen wir mal nach ihnen sehen?"

"Klar, wieso nicht.", damit standen wir auf und gingen mit Preston, der uns begleitete in unsere Kabine.

Wir erblickten die beiden auf einem der großen Sofas, sie schliefen aneinandergelehnt und Niall hatte einen Arm um sie gelegt.

"Aaww", quickte Lena und Preston musste auch grinsen.

Ich schoss schnell ein Foto.

Niall regte sich und öffnete blinzelnd seine Augen.

Als er uns erblickte, wie wir sie so anstarrten, als ob sie Zootiere wären, stöhnte er auf.

"Ernsthaft?"

"Ihr sehr so süß aus!", kreischte Milli.

"Pschttt, ihr weckt sie auf.", grummelte er.

"Zu spät.", ertönte murmelnd von Gigi.

Sie öffnete langsam ihre Augen und sah uns grimmig an.

"Ihr nervt.", murmelte sie und vergrub ihren Kopf an Nialls Schulter.

Niall schmunzelte und streichelte ihren Arm.

Da kamen auch die Jungs mit Paddy, Preston, Camille und dem Rest der Bodyguards.

Louis legte einen Arm um mich und drückte mir einen Kuss auf die Wange.

"Lasst uns zocken.", schlug Haz vor und sofort sprangen die Jungs auf und folgten ihm zu dem großen Flat TV.

Ich setzte mich neben Gigi.

"Gehts dir besser?"

"Jup, die Tablette zeigt ihre Wirkung."

"Ich hab ein komisches Gefühl was Camille angeht. Sie wirkt einfach so... aufgesetzt.", gab ich zu bedenken.

Sie nickte zustimmend.

Auch Lena, Sara und Milli brachten sich ins Gespräch ein.


"Jaa, die ist echt zickig. Die trägt mindestens ne Tonne Make Up und dementsprechend lange braucht sie auch immer im Bad.", stöhnte Milli.

"Jaa, ich verstehe nicht wie Aiden sich mit ihr abgeben kann. Ich meine, er wirkt nicht so als ob er ein einer wäre, der auf so eine steht.",meinte Sara.

"Er verdient was besseres.", murmelte Lena.

"Ja, zum Beispiel dich.", grinste Gigi.

Darauf wurde sie rot. "Ganz sicher nicht."

Wir mussten lachen, bis Sara eine Idee hatte.

"Girls, wir machen jetzt Maniküre.", strahlte sie.

Wir willigten ein und feilten uns gegenseitig die Nägel.

Danach kam Nagellack.

"Ohhh, ich will auch.", rannte Haz auf uns zu.

Er nahm sich eine Flasche mit Nagellack und setzte sich vor mich, damit ich sie ihm lackiere.

Da kam Louis und schubste ihn zur Seite.

"Styles, das ist meine Freundin." und damit setzte er sich vor mich und hielt mir seine Hand hin.

Ich lachte und fing an seine Nägel zu lackieren.

Daraufhin zog Sara Haz zu sich und lackierte ihm die Nägel, was ihn sichtlich zufrieden stellte.

“Das sieht sehr hübsch aus“, bemerkte Louis anerkennend, als ich mein Werk beendet hatte.

Auch Harry bedankte sich bei Sara mit einer Umarmung, die sie lächelnd über sich ergehen lies.

Ich musste bei ihrem Anblick lachen und auch Louis neben mir folgte meinem Blick und schmunzelte.

Wir ließen unsere Nägel trockenen und plauderten nebenbei über die verschiedenen Farbtöne, die es so gab.

Irgendwann fing Zayn an zu meckern, dass er Durst hätte.

Da Gigi und ich, unseren Jobs wie immer gewissentlich nachgingen, machten wir uns mit Tuwaine auf den Weg zum Restaurant-Bereich, um für alle etwas zu trinken zu holen.

Wir holten allen eine Cola und machten uns mit der Tüte auf den Weg zurück.

Wir gaben jedem ihre Getränke und sie bedankten sich.

Ich ließ mich auf eine der Couches fallen und Gigi setzte sich neben mich.

Gegen 21 Uhr kamen wir im Hafen von Helsinki an.

Ich sah schon vom Deck aus die ganzen Paparazzis, die unten auf uns warteten.

Toll, dafür hatte ich jetzt kein Nerv.

Auch die Jungs seufzten und setzten sich ihre Kapuzen über.

Paul sah uns mahnend an.
“Also ihr wisst, wie es abläuft, Liam du gehst mit Paddy.
Zayn du mit Sam und Harry du kommst mit mir.
Preston übernimmt Louis und Aiden geht mit Niall.
Tuwaine, kannst du auf Gianna und Allison ein Auge werfen?“

„Mach ich“, antwortete dieser und zwinkerte uns zu.

Tom übernahm Milli und Camille, und Griffin Sara und Lena.

Louis warf mir noch einen beruhigenden Blick zu und ich lächelte ihm nervös zurück.


Dann gingen wir raus in die Menge, Paul machte vorne den Weg frei und die anderen Bodyguards folgten mit den Jungs.

Camille blieb stehen und fing an den Paparazzis zu winken.

Da Tuwaine mit Gigi und mir hinter ihr stand, mussten wir gezwungenermaßen stehen bleiben.


Tom ging mit Milli weiter und da er eher beschäftigt war die Paparazzis aus dem Weg zu halten, konnte er Camille nicht mitziehen.


Wir blieben stehen und Tuwaine versuchte uns die Paparazzis vom Leib zu halten.

Allerdings war das nicht besonders einfach, da sie sehr aufdringlich waren.

Einer von ihnen packte Gigi am Arm und zog sie unsanft zur Seite.

"Sind Sie in einer Beziehungen mit einem der Jungs?"


"Miss Holland, sind Sie das Betthäschen der Jungs?"


Gigi sah sie geschockt an.


Paul, der mit dem Rest schon im Van war, der auf uns wartete, sah besorgt zu uns rüber.

Also standen nur noch Camille, Milli, Tuwaine, Tom, Gigi und ich in der Menge, die übrigens immer dichter wurde, da wir weniger Bodyguards hatten.


Tuwaine zog Gigi wieder zu sich, woraufhin der Paparazzi sie gezwungenermaßen loslassen musste.

Wir drängten uns weiter durch die Menge und plötzlich wurde der Weg wieder freier.

Aiden und Griffin machten den Weg frei und warteten bis wir im Van eingestiegen waren, bis sie auch zu uns stiegen.


Gigi setzte sich auf einen Sitz und atmete schwer.


Niall zog sie besorgt an sich und strich ihr über ihren Rücken.

"Hey, alles gut. Atme tief ein."

Auch die anderen sahen sie besorgt an und ich reichte ihr eine Wasserflasche, die sie dankend annahm.

"Puh, das war eng grade. Aber alles wieder gut, danke Leute.", schnaufte sie.

"Kein ding, ich krieg auch immer Panik in der Menge.", beruhigte Niall sie.


Paul wandte sich an Camille.

"Was sollte das?!", fuhr er sie wütend an.

Sie zuckte mit den Schultern. "Keine Ahnung was du meinst."

Aiden seufzte. "Babe, das war nicht okay. Du hast dich nicht an den Plan gehalten, du solltest bei Tom bleiben."

"Stellst du dich jetzt gehen mich oder was?", funkelte sie ihn wütend an.

Er stöhnte und setzte sich auf seinen Sitz. "Das ist mir zu anstregend."

Paddy sah ihn belustigt an.

"Camille, durch deine 'ich bin die Queen, deshalb winke ich' - Aktion, wärt ihr fast in der Menge untergegangenen! Ihr hättet umgerannt werden können!", schnauzte Paul sie an.

Als Camille nur die Augen verdrehte, wies Paul alle angepisst darauf hin sich hinzusetzen und wir fuhren los.

Im Hotel brachten wir unsere Koffer auf die Zimmer, nachdem wir eingecheckt hatten.

Wir wünschten uns eine gute Nacht und machten uns bettfertig, bevor wir einschliefen.

Am nächsten morgen trafen wir uns alle im Gang, um zusammen runter zum Frühstück zu gehen.

Wir machten uns auf Richtung Fahrstuhl, als Camille Niall kurz zur Seite zog.

"Können wir mal reden?", fragte sie, so als ob sie was bedrücken würde.

Ich verdrehte die Augen, 100 % gespielt.

Niall sah sie etwas verwirrt an, willigte aber ein.

"Wir kommen dann gleich nach.", meinter er zu uns.

Sie verschwanden zusammen auf Camilles Zimmer und Preston positionierte sich vor der Tür.

Wir stiegen in der Aufzug und fuhren runter, während Gigi und ich den beiden misstrauisch hinterhersahen.

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