Tourlife with One Direction

By directionerxx1020

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𝑾𝒆 𝒄𝒐𝒖𝒍𝒅 𝒃𝒆 𝒕𝒉𝒆 π’ˆπ’“π’†π’‚π’•π’†π’”π’• π’•π’†π’‚π’Ž, 𝒕𝒉𝒂𝒕 𝒕𝒉𝒆 π’˜π’π’“π’π’… 𝒉𝒂𝒔 𝒆𝒗𝒆𝒓 𝒔𝒆𝒆𝒏. ... More

Charaktervorstellung
Chapter 1
Chapter 2
Chapter 3
Chapter 4
Chapter 5
Chapter 6
Chapter 7
Chapter 8
Chapter 9
Chapter 10
Chapter 11
Chapter 12
Chapter 13
Chapter 14
Chapter 15
Chapter 16
Chapter 17
Chapter 18
Chapter 19
Chapter 20
Chapter 21
Chapter 23
Chapter 24
Chapter 25
Chapter 26
Chapter 27
Chapter 28
Chapter 29
Chapter 30
Chapter 31
Chapter 32
Chapter 33
Chapter 34
Chapter 35
Chapter 36
Chapter 37
Chapter 38
Chapter 39
Chapter 40
Chapter 41
Chapter 42
Chapter 43
Chapter 44
Chapter 45
Chapter 46
Chapter 47
Chapter 48

Chapter 22

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By directionerxx1020

~Gigi pov~

Am nächsten morgen wurde ich durch Milli und Lena wach, die in mein Zimmer platzten.

Sie hatten beide einen Kater und Filmriss.

"Was ist gestern passiert und wo ist Sara? Sie ist nicht in ihrem Zimmer."

Ich seufzte, jetzt durfte ich ihnen die Geschichte mit Dirk erzählen.

Ich überlegte. Niall, Louis, Zayn und Liam hatten auch ziemlich viel getrunken, wahrscheinlich hatten sie auch einen Filmriss. Würde mehr Sinn machen, wenn ich es allen gleichzeitig erzähle.


"Wie wärs wenn wir bis zum Frühstück warten? Die anderen haben vermutlich auch einen Filmriss, dann kann ich es euch allen zusammen erzählen.", schlug ich vor.


"Okay, ist es den was schlimmes?", fragte Lena nach.


"Ne, mittlerweile nicht mehr."

Die beiden waren sichtlich unzufrieden mit der Antwort, doch sie gaben nach und verschwanden wieder auf ihre Zinmer.


Ich stöhnte. Jetzt würde ich eh keinen Schlaf mehr bekommen, also ging ich Ally wecken.


Doch sie lag nicht alleine in ihrem Bett. Louis' Harrschopf lugte aus der Decke hervor.


Ich musste grinsen. Er musste wohl gestern, während er betrunken war, zu Ally ins Bett gekommen sein.


Doch da verschwand mein Grinsen. Hatten sie etwa ... ?


Ich ging näher ran, aber sie hatten noch Klamotten an.


Ich atmete erleichtert auf, Glück gehabt.


Da regte sich Louis.

Er öffnete verschlafen die Augen und stöhnte. "Ohhh, ich hab solche Kopfschmerzen."


"Kein Wunder.", merkte ich an.


Da bemerkte er mich.

"Gigi? Was machst du hier?", fragte er verwirrt.

Ich ignorierte seine Frage.


"Du hast Glück, dass du Klamotten anhast Tomlinson."



Er lachte. "Du denkst wir hätten schon..."


Ich verdrehte die Augen, da er nicht aufhören konnte zu lachen.


"Du tust so als ob ich eine Nutte wäre.", lachte er weiter.


Von seinem Rumgelache, wurde Ally wach.


Sie sah mich verwirrt an, dann blickte sie zu Louis.


"Ehh was machst du hier?", fragte sie ihn.



"Ich muss mich wohl betrunken neben dich gelegt haben, sorry.", lächelte er unschuldig.



Ally lächelte ihn beruhigend an. "Kein Problem, ich fand es eigentlich ganz schön."



Louis stimmte ihr lächelnd zu.



"Oh gott, zu viel Pärchengeschnulze. Ich bin weg. Steht auf und macht euch bereit, Ally wir erzählen den anderen beim Frühstück, was passiert ist.", teilte ich mit und machte mich auf den Weg zu Zayn und Liam.


Zayns Zimmer war leer, deshalb sah ich in Liams nach.


Und tatsächlich, beide lagen kuschelnd in Liams Bett.


Aww , das war zu cute.


Schweren Herzens weckte ich die beiden, legte ihnen eine Kopfschmerztablette hin und sagte, dass wir uns beim Frühstück sehen.



Harry lag schon wach in seinem Zimmer und war bereit, also machte ich mich mit ihm auf den Weg zu Niall.


Dieser kam uns schon stöhnend auf dem Gang entgegen.


"Oh Gott, ich sterbe vor Kopfschmerzen.", maulte er.



Harry lachte leise und auch ich musste grinsen.



"Tja, das kommt davon, wenn man so viel trinkt."




Niall legte seinen Kopf gegen meine Schulter. "Ihr seid gemein. Hat denn keiner einer Kopfschmerztablette?"



Ich streichelte ihm tröstend durch die Haare und reichte ihm eine Tablette.



Dann gingen wir zusammen runter.



Dort setzten wir uns an einen Tisch um zu frühstücken und die anderen kamen nach und nach dazu, auch Paul und die anderen.



"Okay also, wenn ihr bereit seid, können wir nach dem Frühstück zu Sara ins Krankenhaus.", verkündete Paul.



Unsere betrunkenen Kandidaten, die gestern nichts mitbekommen hatten, sahen schockiert zu Paul.


"Was?", platzte Milli raus und Lena spuckte den Apfelsaft aus.



"Oh, ihr wisst es noch nicht?", fragte Paul verlegen und ich warf ihm einen vorwurfsvollen Blick zu.



Dann erzählten wir, was Sara passiert war.


"Dirk, dieses Schwein!", schimpfte Lena.


"Harry, zum Glück bist du rechtzeitig gekommen. Wann gehen wir zu ihr? ", fragte Milli.



"Wir müssen sofort los, sie ist bestimmt wach!", kam aufgeregt von Harry.



"Sobald ihr eure Koffer gepackt habt, können wir los. Dann fahren wir am Abend direkt zum Flughafen.", meinte Preston.



Wir aßen schnell auf und gingen dann nach oben um zu packen. Sobald dies erledigt war, luden Aiden, Paddy und die anderen unsere Koffer ein und wir stiegen in den Van.



Im Krankenhaus angekommen, kam uns Tuwaine entgegen.



Er war die ganze Nacht mit Dirk auf dem Revier und erzählte Paul, was jetzt mit Dirk geschehen würde.



Wir anderen begrüßten ihn nur kurz, wir wollten Saras Zimmernummer wissen. Nach Dirk konnten wir später auch noch fragen.



Die Schwester an der Information teilte uns die Zimmernummer mit und wir machten uns auf den Weg.




Vor dem Zimmer, blieben wir kurz stehen, Harry klopfte.



Ein leises "Herein!" ertönte.


Wir gingen rein und sahen Sara.



Sie lag im Bett, in einem Krankenhaushemd und lächelte uns müde zu.


"Hallo Fatma Ayşe.", begrüßte Milli sie grinsend.


Dann stürzten wir uns alle auf sie und machten ein Gruppenkuscheln.


"Nenn mich nicht so, du weißt ich hasse diese Namen.", seufzte Sara genervt, doch lächelte dabei.


"Ich bin so froh, dass es dir gut geht.", meinte Harry und nahm ihre Hand um sich neben sie zu setzten.


"Harry, danke! Ohne dich hätte Dirk mich wahrscheinlich vergewaltigt.", bedankte sich Sara bei Haz.


"Kein Problem.", lächelte Harry ihr zu.


Auch wir unterhielten uns mit Sara und wünschten ihr eine Gute Besserung.


"Hast du eigentlich schon was gegessen?", fragte Niall sie.




"Ne, das Essen hier ist widerlich.", bemerkte Sara ihr Gesicht verziehend.




Ich überlegte. "Wie wärs wenn wir Bagels und Kaffee von Starbucks besorgen?"


Zum einen, hatte ich gerade extrem Lust auf einen Kaffee und zum anderen, könnte Harry hier bleiben und alleine mit Sara sein.


"Find ich gut.", stimmte Ally zu und auch die anderen waren dafür.



"Okay dann, kommt mit."



Liam sah mich verwirrt an. "Alle?"



"Ja, alle.", stimmte ich ihm mit Nachdruck in der Stimme zu.


"Außer Harry, der bleibt hier. Einer muss schließlich auf unsere Patientin aufpassen.", zwinkerte ich beiden zu.


Sara errötete, doch Harry schien meine Idee zu gefallen, er grinste mir zu.


Spätestens jetzt schienen die anderen zu verstehen und wir gingen nach draußen.




Paddy und Tom würden vor Saras Zimmertür warten.



Milli, Lena, Zayn und Liam meinten, dass sie noch Kopfschmerzen hatten und lieber im Wartebereich warten würden.



Klar, sogar zu faul um zum Starbucks zu laufen.



Niall und Louis schien es gut zu gehen, besonders Niall, nachdem er gehört hatte, dass wir Bagels holen.




Aiden und Paul würden uns begleiten, die anderen Bodyguards blieben bei Zayn und den anderen.



Auf dem Weg sahen wir eine Zoohandlung. Sofort tauschten Ally und ich einen Blick, wir mussten da rein!


"Jungsss...", begann ich.



"Können wir in diese Zoohandlung?", vollendete Ally bittend.




"Was? Wieso?", fragte Paul verwirrt.


"Bitteee, wir wollen die Tiere anschauen."



"Ihr seid doch keine kleinen Kinder mehr.", bemerkte Paul stirnrunzelnd.




"Wieso nicht? Wenn die zwei das wollen.", meinten Louis und Niall.





"Wir haben doch eh den ganzen Tag Zeit."




Paul seufzte. "Na gut."



Ally und ich jubelten und liefen dann voraus in die Zoohandlung.



Aiden folgte uns belustigt, sowie Niall und Louis, doch Paul schüttelte den Kopf.



"Ich fühl mich wie im Kindergarten."



Sobald sich die Schiebetüren vor mir und Ally geöffnet hatten, rannten wir schon wie zwei kleine Kindern zu einem Meerschweinchen Gehäge.





"Awww, guck mal wie süß diese Babys sind!", quiekte ich.




Die Jungs stellten sich, belustigt über unsere Freude an den Tieren hinter uns, um ebenfalls einen Blick zu erhaschen.




Doch ich war schon weiter zum Vogel Käfig gegangen.



"Ich hätte so gern ein Haustier. Ich würd ihm voll viele Kunststücke und so beibringen." ,
bemerkte Ally neben mir mit einem sehnsuchtsvollen Blick auf die ganzen süßen Tiere.



"OH MEIN GOTT!" , rief sie auf ein Mal.



Niall, Aiden, Louis und Paul drehten sich erschrocken zu uns um.




"Was ist passiert?", fragte Paul sofort.



Ich sah in die Richtung, in die Ally mit ihrem Arm zeigte und konnte mir ein Quietschen nicht verkneifen.



"Da gibt es Baby-Enten!" , rief ich den anderen zu und rannte mit Ally in die Richtung der Käfige.



Louis und Niall wechselten einen belustigten Blick über unser kindisches Verhalten.



"Die sind zwar süß, aber was ist an ihnen bitte so besonders?" , fragte uns Niall.





"Gigi und ich wollten schon seit wir klein waren Baby-Enten kaufen, aber unsere Eltern haben es uns beiden nie erlaubt" , erklärte ihm Al unser Verhalten.





Ally und ich beobachteten die Enten noch eine Weile, bis Paul uns zwang die Zoohandlung zu verlassen, damit wir endlich zu Starbucks und wieder zurück zu den anderen konnten.





Wir gingen also zu Starbucks und bestellten, wobei Niall sich nicht zwischen einem Muffin oder einem Bagel entscheiden konnte.




"Niall, nimm einfach nur den Kaffee, ihr habt eh gerade erst gefrühstückt.", mischte Paul sich genervt ein.



Danach gingen wir zurück ins Krankenhaus, wo wir die im Wartebereich einsammelten und zu Saras Zinmer gingen.



Dort drehten Harry und ihr Kopf sich zu uns, wobei beide strahlten.


Wir reichten ihnen ihr Essen.



Nachdem wir den ganzen restlichen Tag bei Sara verbrachten, wurde sie am Abend entlassen.



Von dort fuhren wir alle gemeinsam zum Flughafen.



Als wir ankamen nahmen wir alle unsere Koffer und folgten Paul zu den Check Ins.



Dort mussten wir uns dann voneinander verabschieden.




Wir redeten alle noch kurz miteinander bis die Flüge nach Groß Britannien angesagt wurden.



Also verabschiedeten wir uns von den Jungs.



Ich umarmte gerade Niall und Louis Ally.



Die beiden wollten sich eigentlich küssen, aber das konnten sie nicht, da hier überall Fans und Paparazzis waren.



Ich löste mich aus Nialls Umarmung.




"Pass auf dich auf und überfress dich nicht.", grinste ich



"Ich garantiere für nichts.", grinste er zurück und stellte sich neben die anderen 4.



Paul, Preston, Paddy, Tom und Sam würden die 5 begleiten.



Obwohl wir uns erst seit knapp einem Monat kannten, würde ich die Jungs vermissen. Selbst wenn es nur 4 Tage waren und wir danach wieder für mehrere Monate aufeinanderhocken würden.



Dann drehten sie sich um und verschwanden in ihrem Gate.


Wir verabschiedeten uns auch von Milli, Lena und Sara, wobei Milli und Lena mir versprechen mussten, auf Sara aufzupassen.



Auch sie verschwanden im Gate.



Ich seufzte und blickte unseren Freunden hinterher.


Aiden stand noch bei uns.



"Ahm, musst du nicht nach Hause?", fragte Ally verwirrt.



"Doch, klar ich gehe auch nach Hause. *, grinste er.



"Und wieso stehst du dann hier?", fragte ich verwundert.



"Weil ich zufällig meine Eltern besuche und die in San Diego wohnen?", antwortete er.



"Ach soo. Also fliegst du mit uns?", fragte ich lachend.

"Jup. Und wenn ihr zwei euch nicht bewegt und weiter euren Lovern hinterherguckt, verpassen wir den Flug.", grinste er und setzte sich in Bewegung.


Ich verdrehte nur die Augen und wir folgten ihm.



Wir checkten ein und setzten uns ins Flugzeug.



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