Just one night? || Taehyung FF

By KookiesCrazyGirl

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War es nur eine Nacht? More

Prolog
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Neue FF

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By KookiesCrazyGirl

D- Du", kam es nur stammelnd aus ihm, während er mit einem Finger auf sie zeigte.

„Mit dem Finger auf jemanden Zeigen ist unhöflich", kam es nur gleichgültig von ihr und sammelte weiter den Müll ein, der am Boden lag.

Sofort, als sie dies sagte, kam er aus seiner Starre heraus und ohne auf ihre Worte zu reagieren, fing er an ihr zu helfen.

„Was tust du da?", fragte sie ihn sofort, doch er sammelte weiter den Müll ein und lief dann auf sie zu, um den Müll in seinen Händen in den dafür vorgesehenen Beutel, denn sie in ihren Händen hielt, hinein zu werfen.

„Ich helfe dir, nach was sieht das denn aus?", sprach er nun doch und begab sich wieder dazu, denn Müll vom Boden auf zu sammeln.

„Hör auf damit. Du solltest nach Hause gehen.. du-„

Er unterbrach sie sofort „Ich bin ein Star? Das weiß ich selber, aber dass heißt nicht, dass ich dir trotz allem nicht helfen kann".

Sie seufzte „Du solltest nicht hier sein. Geh zu deinen Freunden".

Doch egal was sie zu ihm sagte, er ignorierte ihre Worte und half ihr beim aufräumen.

Er vergaß schon seine Hyungs, die auf ihn warten zu sein schienen, doch auch sie bemerkten, dass er wohl nicht mehr kommen würde und als sie die Beiden so fanden, wussten sie, er hatte sie gefunden und deshalb beschlossen sie sich ohne ihn ins Hotel zurück zu fahren.

Als sie nach Stunden endlich fertig waren, brachten sie die Müllbeutel nach draußen zum Hinterhof und stellten neben die Mülltonnen.

Sie drehte sich zu ihm rüber, betrachtete ihn, musste fest stellen, dass er immer noch, wie vor einem Jahr sehr gut aussah und sich zu ihm angezogen fühlte.

Sofort schüttelte sie den Kopf, sah dass er seine teuren Klamotten wegen ihr dreckig gemacht hatte.

„Wieso tust du das..", sprach sie ihn dann schlussendlich an „wieso tust du das für mich..?", sprach sie wieder, als sie, nach ihrer ersten Frage, seinen fragenden Blick sah.

„Ich bin nur glücklich..", sprach er und diesmal war sie diejenige die verwirrt war.

„Ich habe dich endlich gefunden. Du bist mir nach unserer Nacht nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Ich habe dich überall gesucht und dich nun gefunden zu haben, macht mich einfach nur glücklich", sprach er dann ehrlich und für einige Sek, weiß sein Gegenüber nicht was sie sprechen sollte.

Sie war überfordert, wusste nicht was sie mit dieser Situation anfangen sollte.

Nach einigen Überlegungen, schlich sich ein kleines Lächeln auf ihre Lippen.

„Lass uns was Essen gehen", sprach sie und sofort nickte er, denn er hat einige Fragen an sie, obwohl, um ehrlich zu sein, ist es nur eine Frage, die ihn neugierig machte.

Sie wollte er endlich los werden.

Gemeinsam saßen sie in einem kleinen Imbiss und hatten ihr bereits bestelltes Essen auf dem Tisch.

Sie hatte sich noch in ihre Alltagsklamotten um gezogen und Taehyung saß immer noch in seinen teuren Klamotten gegenüber von ihr, wird deshalb von den anderen Gästen, die ihn nicht zu kennen schienen, komisch beäugt.

Es war eine Weile still, beide aßen ihr Essen, doch irgendwann unterbrach sie die Stille.

„Du siehst aus, wie wenn du etwas los werden möchtest", sprach sie und sofort sah der Jüngere von Beiden zu ihr auf.

Er seufzte, rangte mit sich selber, wie er am Besten an fangen sollte, bis er dann schlussendlich seufzte und etwas nervös und ängstlich ihr die Frage stellte, die ihm schon das ganze Jahre über im Kopf herum schwirrte.

Er hatte Angst vor ihrer Antwort.

„Es ist nur so..", fing er vorsichtig an, weshalb sie ihn neugierig beäugte.

„Ich frage mich schon die ganze Zeit, wieso du damals einfach so abgehauen bist.."

Sie sah ihn verwirrt an „ich dachte wir waren nur ein one night stand und ich dachte nicht großartig weiter darüber nach und bin gegangen."

Ihn verletzte die Antwort, hatte sich irgendwie mehr erhofft von ihr, dass es irgendeinen anderen Grund hatte, wieso sie damals gegangen war, doch dem war es nicht so.

Traurig sah er zu Boden.

„Wieso? Ist das ein Problem?", fragte sie ihn unsicher, als sie den jüngeren so traurig sah.

„Es ist so.. für mich war es nicht nur ein one night stand. Ich habe nicht getrunken, war total nüchtern und normalerweise bin ich so jemand nicht, der einfach so mit anderen Frauen schläft. Du hast mich in deinen Bann gezogen, ich hab mich wohl gefühlt, von dir ging so eine Wärme aus und ich bin ehrlich, ich hatte auf etwas mehr gehofft, als nur einen One Night stand und als du einfach so gegangen bist, hab ich mich elendig gefühlt", ratterte er hinunter, sah dabei auf sein Essen, traute sich nicht sie an zu sehen.

Als es für eine Weile sehr still blieb, da sie nicht wusste was sie darauf erwiedern sollte, sprach er wieder.

„War ich wirklich so schlecht? Hat es dir wirklich nicht gefallen?", er war ehrlich mit seinen Gefühlen, denn so wie es aussah, würden sie sich, nach ihrer Aussage, eh nicht mehr sehen.

Vor ihr saß ein junger Mann, der für sie im Moment wie ein schmollendes kleines Kind, was seine Süßigkeiten nicht bekommen hatte, aus und der Gedanke daran, brachte sie zum lächeln.

„Nein, es hat mir sehr gut gefallen, doch ich fühlte mich in dem Moment einfach nur dreckig, weil ich..", sie stoppte, wollte nicht, dass er sich noch schlechter fühlte „Ach nichts".

Der Abend war schön, nachdem sie aufgegessen und gezahlt hatten, liefen sie noch etwas spazieren, bis sie sich dazu beschlossen hatten, in sein Hotelzimmer zu gehen.

Sie verstanden sich sehr gut, doch Taehyung ging die eine Sache von vorhin nicht aus dem Kopf.

Was war, als sie ihre Worte unterbrochen hatte, wieso hatte sie nicht weiter gesprochen?

Das fragte er sich die ganze Zeit.

War es etwas wichtiges?

Später saßen sie gemeinsam auf seinem Hotelbett, sprachen miteinander, wie wenn sie sich schon ewig kennen würden.

Sie fragte sich die ganze Zeit, ob sie es ihm jetzt sagen sollte oder nicht..

Sie spürte, dass es ihn plagte, denn wirklichen Grund nicht zu wissen, obwohl er schon so lange auf diese Antwort schon gewartete hatte.

„Was ist los, Taehyung?", fragte sie besorgt, doch der Angesprochene sprach nur „ich weiß nicht.. ich habe solange gewartet, das ganze Jahr über ging es mir nicht mehr aus dem Kopf und das einzigste was ich weiß ist das du dich dreckig gefühlt hast und nicht mal wieso.. ich verstehe das du es mir nicht sagen willst, wir sind schließlich Fremd, aber du musst mich auch verstehen..."

Sie seufzte nun genauso, es wurde still, sie dachte nach, ob sie es ihm wirklich sagen sollte.

Sie wusste wie schrecklich er sich fühlen würde, doch sie weiß aber auch, dass es für ihn um so schlimmer war, es nicht zu wissen.

„Nah schön..", fing sie an, sah zu ihm und er auch, aber neugierig, zu ihr.

„Ich bin verheiratet.."

💟💟💟

Ohoh what is going on?😱😱

💟💟💟

To be Continue..💟

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